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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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Alexanders polnische Pläne.

Währenddem erkannte Alexander, daß der Bund von Tilsit zerrissen
war, und alsbald stiegen in der Seele des Leichtbeweglichen neue phan-
tastische Träume auf, Pläne ebenso glückverheißend für die Freiheit der
Welt wie vortheilhaft für die Ländergier des Hauses Gottorp. Er kehrte
zurück zu jenen polnischen Projecten, die er vor Jahren mit Czartoryski
besprochen, und schrieb im December 1810 dem polnischen Freunde: seine
Absicht sei, dem Imperator den Rang abzulaufen und gleich beim Be-
ginne des Krieges die Freiheit Polens auszurufen -- natürlich die Frei-
heit unter russischem Scepter. Er wollte als Selbstherrscher aller Reussen
und König von Polen im Osten despotisch, im Westen parlamentarisch
regieren, als der Hersteller Polens in dem Gedächtniß ferner Jahrhun-
derte leben und dem befreiten Nachbarlande eine musterhafte Verfassung
schenken, denn "Sie wissen, die liberalen Formen habe ich immer vorge-
zogen." Folgten die Polen dem Rufe ihres Befreiers, so könne er "ohne
einen Schuß zu thun" bis an die Oder vorgehen, Preußen schließe sich
selbstverständlich an, und mit entschiedener Uebermacht, mit 230,000 Mann,
die bald noch um weitere hunderttausend verstärkt würden, beginne dann
der Kampf für die Befreiung Europas; mehr als 155,000 Mann habe
Napoleon nicht entgegenzustellen, und darunter nur 60,000 Franzosen!
So tief unterschätzten die alten Mächte noch immer die Macht des Welt-
reichs. Selbst einsichtige Offiziere kamen von dem allgemeinen Irrthum
nicht los; berechnete doch Radetzky im Jahre 1810 ebenfalls, daß nur
60,000 Franzosen gegen Rußland marschiren könnten, und Gneisenau
schätzte noch ein Jahr darauf die Gesammtmasse der gegen den Osten
verfügbaren napoleonischen Streitkräfte auf 200,000 Mann.

Mit glückseliger Zuversicht baute der Czar auf seinen rettenden Ge-
danken. Er hielt es für so schwer nicht, selbst Oesterreichs Zustimmung zu
gewinnen und schrieb dem Kaiser Franz: möge die Hofburg die Donau-
provinzen und selbst Serbien für sich nehmen, wenn sie sich nur der
großen Coalition anschließe und die Wiederherstellung Polens gestatte.
Dem Wiener Hofe aber erschienen diese polnischen Pläne, begreiflich genug,
fast noch unannehmbarer als vorher die Anschläge gegen die Donaumün-
dungen. Er lehnte jede Verhandlung ab; seine Staatsmänner sagten unver-
hohlen: die russische Politik ist wie ein Kind, sie weiß nicht was sie will.
In der That sollten die sarmatischen Projecte rasch im Sande verlaufen.
Czartoryski versagte sich den Mahnungen Alexanders; das polnische Blut
war stärker als die Freundschaft für den Czaren. Der kluge Pole er-
rieth sofort, daß seine Landsleute, getreu den nationalen Ueberlieferungen,
im französischen Lager bleiben würden, und hoffte die Herstellung seines
Vaterlandes von Napoleons Siegen. Er wollte tout ce qui est Po-
logne,
also auch Danzig und Westpreußen wieder unter den Fahnen des
weißen Adlers vereinigen und verhielt sich kühl, sobald er bemerkte, wie weit
diese bescheidenen Ansprüche über die Absichten des Czaren hinausgingen.

Treitschke, Deutsche Geschichte. I. 25
Alexanders polniſche Pläne.

Währenddem erkannte Alexander, daß der Bund von Tilſit zerriſſen
war, und alsbald ſtiegen in der Seele des Leichtbeweglichen neue phan-
taſtiſche Träume auf, Pläne ebenſo glückverheißend für die Freiheit der
Welt wie vortheilhaft für die Ländergier des Hauſes Gottorp. Er kehrte
zurück zu jenen polniſchen Projecten, die er vor Jahren mit Czartoryski
beſprochen, und ſchrieb im December 1810 dem polniſchen Freunde: ſeine
Abſicht ſei, dem Imperator den Rang abzulaufen und gleich beim Be-
ginne des Krieges die Freiheit Polens auszurufen — natürlich die Frei-
heit unter ruſſiſchem Scepter. Er wollte als Selbſtherrſcher aller Reuſſen
und König von Polen im Oſten despotiſch, im Weſten parlamentariſch
regieren, als der Herſteller Polens in dem Gedächtniß ferner Jahrhun-
derte leben und dem befreiten Nachbarlande eine muſterhafte Verfaſſung
ſchenken, denn „Sie wiſſen, die liberalen Formen habe ich immer vorge-
zogen.“ Folgten die Polen dem Rufe ihres Befreiers, ſo könne er „ohne
einen Schuß zu thun“ bis an die Oder vorgehen, Preußen ſchließe ſich
ſelbſtverſtändlich an, und mit entſchiedener Uebermacht, mit 230,000 Mann,
die bald noch um weitere hunderttauſend verſtärkt würden, beginne dann
der Kampf für die Befreiung Europas; mehr als 155,000 Mann habe
Napoleon nicht entgegenzuſtellen, und darunter nur 60,000 Franzoſen!
So tief unterſchätzten die alten Mächte noch immer die Macht des Welt-
reichs. Selbſt einſichtige Offiziere kamen von dem allgemeinen Irrthum
nicht los; berechnete doch Radetzky im Jahre 1810 ebenfalls, daß nur
60,000 Franzoſen gegen Rußland marſchiren könnten, und Gneiſenau
ſchätzte noch ein Jahr darauf die Geſammtmaſſe der gegen den Oſten
verfügbaren napoleoniſchen Streitkräfte auf 200,000 Mann.

Mit glückſeliger Zuverſicht baute der Czar auf ſeinen rettenden Ge-
danken. Er hielt es für ſo ſchwer nicht, ſelbſt Oeſterreichs Zuſtimmung zu
gewinnen und ſchrieb dem Kaiſer Franz: möge die Hofburg die Donau-
provinzen und ſelbſt Serbien für ſich nehmen, wenn ſie ſich nur der
großen Coalition anſchließe und die Wiederherſtellung Polens geſtatte.
Dem Wiener Hofe aber erſchienen dieſe polniſchen Pläne, begreiflich genug,
faſt noch unannehmbarer als vorher die Anſchläge gegen die Donaumün-
dungen. Er lehnte jede Verhandlung ab; ſeine Staatsmänner ſagten unver-
hohlen: die ruſſiſche Politik iſt wie ein Kind, ſie weiß nicht was ſie will.
In der That ſollten die ſarmatiſchen Projecte raſch im Sande verlaufen.
Czartoryski verſagte ſich den Mahnungen Alexanders; das polniſche Blut
war ſtärker als die Freundſchaft für den Czaren. Der kluge Pole er-
rieth ſofort, daß ſeine Landsleute, getreu den nationalen Ueberlieferungen,
im franzöſiſchen Lager bleiben würden, und hoffte die Herſtellung ſeines
Vaterlandes von Napoleons Siegen. Er wollte tout ce qui est Po-
logne,
alſo auch Danzig und Weſtpreußen wieder unter den Fahnen des
weißen Adlers vereinigen und verhielt ſich kühl, ſobald er bemerkte, wie weit
dieſe beſcheidenen Anſprüche über die Abſichten des Czaren hinausgingen.

Treitſchke, Deutſche Geſchichte. I. 25
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[385/0401] Alexanders polniſche Pläne. Währenddem erkannte Alexander, daß der Bund von Tilſit zerriſſen war, und alsbald ſtiegen in der Seele des Leichtbeweglichen neue phan- taſtiſche Träume auf, Pläne ebenſo glückverheißend für die Freiheit der Welt wie vortheilhaft für die Ländergier des Hauſes Gottorp. Er kehrte zurück zu jenen polniſchen Projecten, die er vor Jahren mit Czartoryski beſprochen, und ſchrieb im December 1810 dem polniſchen Freunde: ſeine Abſicht ſei, dem Imperator den Rang abzulaufen und gleich beim Be- ginne des Krieges die Freiheit Polens auszurufen — natürlich die Frei- heit unter ruſſiſchem Scepter. Er wollte als Selbſtherrſcher aller Reuſſen und König von Polen im Oſten despotiſch, im Weſten parlamentariſch regieren, als der Herſteller Polens in dem Gedächtniß ferner Jahrhun- derte leben und dem befreiten Nachbarlande eine muſterhafte Verfaſſung ſchenken, denn „Sie wiſſen, die liberalen Formen habe ich immer vorge- zogen.“ Folgten die Polen dem Rufe ihres Befreiers, ſo könne er „ohne einen Schuß zu thun“ bis an die Oder vorgehen, Preußen ſchließe ſich ſelbſtverſtändlich an, und mit entſchiedener Uebermacht, mit 230,000 Mann, die bald noch um weitere hunderttauſend verſtärkt würden, beginne dann der Kampf für die Befreiung Europas; mehr als 155,000 Mann habe Napoleon nicht entgegenzuſtellen, und darunter nur 60,000 Franzoſen! So tief unterſchätzten die alten Mächte noch immer die Macht des Welt- reichs. Selbſt einſichtige Offiziere kamen von dem allgemeinen Irrthum nicht los; berechnete doch Radetzky im Jahre 1810 ebenfalls, daß nur 60,000 Franzoſen gegen Rußland marſchiren könnten, und Gneiſenau ſchätzte noch ein Jahr darauf die Geſammtmaſſe der gegen den Oſten verfügbaren napoleoniſchen Streitkräfte auf 200,000 Mann. Mit glückſeliger Zuverſicht baute der Czar auf ſeinen rettenden Ge- danken. Er hielt es für ſo ſchwer nicht, ſelbſt Oeſterreichs Zuſtimmung zu gewinnen und ſchrieb dem Kaiſer Franz: möge die Hofburg die Donau- provinzen und ſelbſt Serbien für ſich nehmen, wenn ſie ſich nur der großen Coalition anſchließe und die Wiederherſtellung Polens geſtatte. Dem Wiener Hofe aber erſchienen dieſe polniſchen Pläne, begreiflich genug, faſt noch unannehmbarer als vorher die Anſchläge gegen die Donaumün- dungen. Er lehnte jede Verhandlung ab; ſeine Staatsmänner ſagten unver- hohlen: die ruſſiſche Politik iſt wie ein Kind, ſie weiß nicht was ſie will. In der That ſollten die ſarmatiſchen Projecte raſch im Sande verlaufen. Czartoryski verſagte ſich den Mahnungen Alexanders; das polniſche Blut war ſtärker als die Freundſchaft für den Czaren. Der kluge Pole er- rieth ſofort, daß ſeine Landsleute, getreu den nationalen Ueberlieferungen, im franzöſiſchen Lager bleiben würden, und hoffte die Herſtellung ſeines Vaterlandes von Napoleons Siegen. Er wollte tout ce qui est Po- logne, alſo auch Danzig und Weſtpreußen wieder unter den Fahnen des weißen Adlers vereinigen und verhielt ſich kühl, ſobald er bemerkte, wie weit dieſe beſcheidenen Anſprüche über die Abſichten des Czaren hinausgingen. Treitſchke, Deutſche Geſchichte. I. 25

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 385. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/401>, abgerufen am 22.11.2024.