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Thomasius, Christian: Einleitung zu der Vernunfft-Lehre. Halle (Saale), 1691.

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Der
Vernunfft-Lehre
I. Hauptstück.
Von der
Gelahrheit insgemein.
Jnnhalt.

Beschreibung der Gelahrheit. § 1. Derselben sind alle
Menschen fähig. §. 2. Wären auch vor dem Fall alle
gelehrt gewesen §. 3. Nach dem Fall aber sind sie
theils gelehrt/ theils ungelehrt. §. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
Was ein gelehrter Mann sey. §. 10. 11. Nach dem
Fall können nicht alle Lente gelehrt seyn. §. 12. jedoch
sollen diese auch nicht gar ignoranten seyn. §. 13. 14
Zwey Lichter zu Erlangung der Gelahrheit: das na-
türliche und übernatürliche. §. 15. 16. 17. Wie weit
die Sprachen Wissenschafft zur Gelahrheit von nö-
then. §. 18. 19. 20. Gottes Gelahrheit: Weltweißheit.
§. 21. 22. Die Vernunfft-Lehre und historie zwey ge-
meine instrumente der Gottes-Gelahrheit und Welt-
Weißheit. §. 23. biß §. 33. Bey der Vernunfft-Lehre
hat man sich nach meinen Lehren umbzuthun. §. 34. 35.
Dessen und des Lehrlings requisita, §. 36. 37. Etliche
Aumerckungen. §. 38. biß zum Ende.

1.

DJe Gelahrheit ist eine Erkäntnüß/
durch welche ein Mensch geschickt
gemacht wird das wahre von den

falschen
Der
Vernunfft-Lehre
I. Hauptſtuͤck.
Von der
Gelahrheit insgemein.
Jnnhalt.

Beſchreibung der Gelahrheit. § 1. Derſelben ſind alle
Menſchen faͤhig. §. 2. Waͤren auch vor dem Fall alle
gelehrt geweſen §. 3. Nach dem Fall aber ſind ſie
theils gelehrt/ theils ungelehrt. §. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
Was ein gelehrter Mann ſey. §. 10. 11. Nach dem
Fall koͤnnen nicht alle Lente gelehrt ſeyn. §. 12. jedoch
ſollen dieſe auch nicht gar ignoranten ſeyn. §. 13. 14
Zwey Lichter zu Erlangung der Gelahrheit: das na-
tuͤrliche und uͤbernatuͤrliche. §. 15. 16. 17. Wie weit
die Sprachen Wiſſenſchafft zur Gelahrheit von noͤ-
then. §. 18. 19. 20. Gottes Gelahrheit: Weltweißheit.
§. 21. 22. Die Vernunfft-Lehre und hiſtorie zwey ge-
meine inſtrumente der Gottes-Gelahrheit und Welt-
Weißheit. §. 23. biß §. 33. Bey der Vernunfft-Lehre
hat man ſich nach meinen Lehren umbzuthun. §. 34. 35.
Deſſen und des Lehrlings requiſita, §. 36. 37. Etliche
Aumerckungen. §. 38. biß zum Ende.

1.

DJe Gelahrheit iſt eine Erkaͤntnuͤß/
durch welche ein Menſch geſchickt
gemacht wird das wahre von den

falſchen
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[75/0093] Der Vernunfft-Lehre I. Hauptſtuͤck. Von der Gelahrheit insgemein. Jnnhalt. Beſchreibung der Gelahrheit. § 1. Derſelben ſind alle Menſchen faͤhig. §. 2. Waͤren auch vor dem Fall alle gelehrt geweſen §. 3. Nach dem Fall aber ſind ſie theils gelehrt/ theils ungelehrt. §. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Was ein gelehrter Mann ſey. §. 10. 11. Nach dem Fall koͤnnen nicht alle Lente gelehrt ſeyn. §. 12. jedoch ſollen dieſe auch nicht gar ignoranten ſeyn. §. 13. 14 Zwey Lichter zu Erlangung der Gelahrheit: das na- tuͤrliche und uͤbernatuͤrliche. §. 15. 16. 17. Wie weit die Sprachen Wiſſenſchafft zur Gelahrheit von noͤ- then. §. 18. 19. 20. Gottes Gelahrheit: Weltweißheit. §. 21. 22. Die Vernunfft-Lehre und hiſtorie zwey ge- meine inſtrumente der Gottes-Gelahrheit und Welt- Weißheit. §. 23. biß §. 33. Bey der Vernunfft-Lehre hat man ſich nach meinen Lehren umbzuthun. §. 34. 35. Deſſen und des Lehrlings requiſita, §. 36. 37. Etliche Aumerckungen. §. 38. biß zum Ende. 1. DJe Gelahrheit iſt eine Erkaͤntnuͤß/ durch welche ein Menſch geſchickt gemacht wird das wahre von den falſchen

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Zitationshilfe: Thomasius, Christian: Einleitung zu der Vernunfft-Lehre. Halle (Saale), 1691, S. 75. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/thomasius_einleitungvernufftlehre_1691/93>, abgerufen am 24.11.2024.