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Thaer, Albrecht: Grundsätze der rationellen Landwirthschaft. Bd. 1. Berlin, 1809.

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Inhalt.
Verhältniß der Düngung, der Futterung und des Vieh-
standes
. 233.
In wiefern sich Arbeit und Düngung einander ersetzen. 233.
Die Nahrung der Pflanzen im Boden. 235.
Sie wird durch das Wachsthum der Pflanzen erschöpft. 235.
In welchem Verhältnisse diese Erschöpfung geschehe. 236.
Erschöpfende Kraft der eigentlichen Getreidearten. 237.
anderer Früchte. 238.
Wodurch der Boden Ersatz für die Erschöpfung erhalte. 239.
Natürliche Kraft des Bodens. 240.
Verhältnisse, worin Ertrag und Erschöpfung stehen. 240.
Bei der reinen Dreifelderwirthschaft. 241.
Bei Erbsen- und Kartoffelbau in der Brache. 242.
Bei einer siebenschlägigen Koppelwirthschaft. 244.
Bei einer neunschlägigen Koppelwirthschaft. 244.
Bei einer eilfschlägigen Koppelwirthschaft. 245.
Bei einer Fruchtwechselwirthschaft. 246.
Vergleichung der Zu- und Abnahme in der Kraft des Bodens bei verschiedenen
Wirthschaften. 247.
Erzeugung des Düngers und Werth desselben. 249.
Maaß und Gewicht des Mistes. 251.
Verhältniß des Dünger erzeugenden Viehes gegen den Ackerbau. 252.
Verschiedene Angaben darüber. 252.
Das Verhältniß läßt sich nicht nach der Kopfzahl des Viehes berechnen. 257.
Verhältniß des Mistes gegen die Futterung. 257.
Versuch, dieses Verhältniß zu bestimmen. 258.
Bestimmung dieses Verhältnisses beim Heu und Stroh. 260.
Bestimmung dieses Verhältnisses bei anderen Gewächsen in Rücksicht auf ihre Nahr-
haftigkeit. 261.
Ertrag der Futtergewächse und Nahrhaftigkeit derselben. 263.
Verhältniß, worin die Nahrhaftigkeit und die Misterzeugung stehen. 265.
Ertrag des Strohes. 267.
Wie viel nach dem Korne an Stroh und wieviel aus diesem an Mist zu erwarten
sey. 270.
Der Weidemist. 272.
In wiefern die Art des Viehes bei Berechnung des Mistgewinnes in Betracht zu
ziehen sey? 273.
Vergleichung mit andern Annahmen. 274.
Vertheilung des Futters auf das Vieh. 277.
Verschiedenheit der Angaben des Futterbedarfs auf ein Stück Vieh. 277.
Verhältniß der Weide. 280.
Dünger aus dem Abfalle der Brandtweinbrennerei. 283.
Vortheilhafteste Erzeugung des Düngers durch richtige Verbindung der thierischen
und vegetabilischen Produktion. 283
Wie diese bewirkt werde. 284.
Die Ackerbausysteme. 285.
Worauf sich die Ackerbausysteme gründen. 285.
Allgemeine Eintheilung derselben in Felder- und in Wechselwirthschaft. 286.

Inhalt.
Verhaͤltniß der Duͤngung, der Futterung und des Vieh-
ſtandes
. 233.
In wiefern ſich Arbeit und Duͤngung einander erſetzen. 233.
Die Nahrung der Pflanzen im Boden. 235.
Sie wird durch das Wachsthum der Pflanzen erſchoͤpft. 235.
In welchem Verhaͤltniſſe dieſe Erſchoͤpfung geſchehe. 236.
Erſchoͤpfende Kraft der eigentlichen Getreidearten. 237.
anderer Fruͤchte. 238.
Wodurch der Boden Erſatz fuͤr die Erſchoͤpfung erhalte. 239.
Natuͤrliche Kraft des Bodens. 240.
Verhaͤltniſſe, worin Ertrag und Erſchoͤpfung ſtehen. 240.
Bei der reinen Dreifelderwirthſchaft. 241.
Bei Erbſen- und Kartoffelbau in der Brache. 242.
Bei einer ſiebenſchlaͤgigen Koppelwirthſchaft. 244.
Bei einer neunſchlaͤgigen Koppelwirthſchaft. 244.
Bei einer eilfſchlaͤgigen Koppelwirthſchaft. 245.
Bei einer Fruchtwechſelwirthſchaft. 246.
Vergleichung der Zu- und Abnahme in der Kraft des Bodens bei verſchiedenen
Wirthſchaften. 247.
Erzeugung des Duͤngers und Werth deſſelben. 249.
Maaß und Gewicht des Miſtes. 251.
Verhaͤltniß des Duͤnger erzeugenden Viehes gegen den Ackerbau. 252.
Verſchiedene Angaben daruͤber. 252.
Das Verhaͤltniß laͤßt ſich nicht nach der Kopfzahl des Viehes berechnen. 257.
Verhaͤltniß des Miſtes gegen die Futterung. 257.
Verſuch, dieſes Verhaͤltniß zu beſtimmen. 258.
Beſtimmung dieſes Verhaͤltniſſes beim Heu und Stroh. 260.
Beſtimmung dieſes Verhaͤltniſſes bei anderen Gewaͤchſen in Ruͤckſicht auf ihre Nahr-
haftigkeit. 261.
Ertrag der Futtergewaͤchſe und Nahrhaftigkeit derſelben. 263.
Verhaͤltniß, worin die Nahrhaftigkeit und die Miſterzeugung ſtehen. 265.
Ertrag des Strohes. 267.
Wie viel nach dem Korne an Stroh und wieviel aus dieſem an Miſt zu erwarten
ſey. 270.
Der Weidemiſt. 272.
In wiefern die Art des Viehes bei Berechnung des Miſtgewinnes in Betracht zu
ziehen ſey? 273.
Vergleichung mit andern Annahmen. 274.
Vertheilung des Futters auf das Vieh. 277.
Verſchiedenheit der Angaben des Futterbedarfs auf ein Stuͤck Vieh. 277.
Verhaͤltniß der Weide. 280.
Duͤnger aus dem Abfalle der Brandtweinbrennerei. 283.
Vortheilhafteſte Erzeugung des Duͤngers durch richtige Verbindung der thieriſchen
und vegetabiliſchen Produktion. 283
Wie dieſe bewirkt werde. 284.
Die Ackerbauſyſteme. 285.
Worauf ſich die Ackerbauſyſteme gruͤnden. 285.
Allgemeine Eintheilung derſelben in Felder- und in Wechſelwirthſchaft. 286.

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[XIV/0020] Inhalt. Verhaͤltniß der Duͤngung, der Futterung und des Vieh- ſtandes. 233. In wiefern ſich Arbeit und Duͤngung einander erſetzen. 233. Die Nahrung der Pflanzen im Boden. 235. Sie wird durch das Wachsthum der Pflanzen erſchoͤpft. 235. In welchem Verhaͤltniſſe dieſe Erſchoͤpfung geſchehe. 236. Erſchoͤpfende Kraft der eigentlichen Getreidearten. 237. anderer Fruͤchte. 238. Wodurch der Boden Erſatz fuͤr die Erſchoͤpfung erhalte. 239. Natuͤrliche Kraft des Bodens. 240. Verhaͤltniſſe, worin Ertrag und Erſchoͤpfung ſtehen. 240. Bei der reinen Dreifelderwirthſchaft. 241. Bei Erbſen- und Kartoffelbau in der Brache. 242. Bei einer ſiebenſchlaͤgigen Koppelwirthſchaft. 244. Bei einer neunſchlaͤgigen Koppelwirthſchaft. 244. Bei einer eilfſchlaͤgigen Koppelwirthſchaft. 245. Bei einer Fruchtwechſelwirthſchaft. 246. Vergleichung der Zu- und Abnahme in der Kraft des Bodens bei verſchiedenen Wirthſchaften. 247. Erzeugung des Duͤngers und Werth deſſelben. 249. Maaß und Gewicht des Miſtes. 251. Verhaͤltniß des Duͤnger erzeugenden Viehes gegen den Ackerbau. 252. Verſchiedene Angaben daruͤber. 252. Das Verhaͤltniß laͤßt ſich nicht nach der Kopfzahl des Viehes berechnen. 257. Verhaͤltniß des Miſtes gegen die Futterung. 257. Verſuch, dieſes Verhaͤltniß zu beſtimmen. 258. Beſtimmung dieſes Verhaͤltniſſes beim Heu und Stroh. 260. Beſtimmung dieſes Verhaͤltniſſes bei anderen Gewaͤchſen in Ruͤckſicht auf ihre Nahr- haftigkeit. 261. Ertrag der Futtergewaͤchſe und Nahrhaftigkeit derſelben. 263. Verhaͤltniß, worin die Nahrhaftigkeit und die Miſterzeugung ſtehen. 265. Ertrag des Strohes. 267. Wie viel nach dem Korne an Stroh und wieviel aus dieſem an Miſt zu erwarten ſey. 270. Der Weidemiſt. 272. In wiefern die Art des Viehes bei Berechnung des Miſtgewinnes in Betracht zu ziehen ſey? 273. Vergleichung mit andern Annahmen. 274. Vertheilung des Futters auf das Vieh. 277. Verſchiedenheit der Angaben des Futterbedarfs auf ein Stuͤck Vieh. 277. Verhaͤltniß der Weide. 280. Duͤnger aus dem Abfalle der Brandtweinbrennerei. 283. Vortheilhafteſte Erzeugung des Duͤngers durch richtige Verbindung der thieriſchen und vegetabiliſchen Produktion. 283 Wie dieſe bewirkt werde. 284. Die Ackerbauſyſteme. 285. Worauf ſich die Ackerbauſyſteme gruͤnden. 285. Allgemeine Eintheilung derſelben in Felder- und in Wechſelwirthſchaft. 286.

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Zitationshilfe: Thaer, Albrecht: Grundsätze der rationellen Landwirthschaft. Bd. 1. Berlin, 1809, S. XIV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/thaer_landwirthschaft01_1809/20>, abgerufen am 19.04.2024.