Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Swedenborg, Emanuel: Auserlesene Schriften. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1776.

Bild:
<< vorherige Seite

Von der Hölle.
bewiesen Num. 3219. 5119. 5259. 5427.
5428. 5477. 6322. 9110. 8111. Der
Einfluß geht durch den innern Menschen
in den äussern, oder durch den Geist in den
Leib, nicht aber umgekehrt, weil der Geist
des Menschen in der geistlichen Welt ist,
der Leib aber in der natürlichen Welt, Num.
1702. 1707. 1940. 1954. 5119. 5259.
5779. 6322. 9380. Daß der innerliche
Mensch in der geistlichen Welt sey, der äus-
serliche aber in der natürlichen Welt, habe ich
gezeigt Num. 978. 1015. 3628. 4459. 4523.
4524. 6057. 6309. 9701-9709. 10156.
10472. Es scheint so, als gieng der Ein-
fluß von dem Aeusserlichen des Menschen
in das Jnnerliche, allein, es ist ein Blend-
werk, wie Num. 3721. zu lesen ist, bey
dem Menschen geht der Einfluß in seinen
vernünftigen Theil, und durch diesen in sein
Wissenschafftliches, nicht aber umgekehrt,
Num. 1495. 1707. 1940. Wie die Ord-
nung des Einflusses gehe, lese man Num.
774. 880. 1096. 1495. 7270. Der Ein-
fluß ist unmittelbar vom Herrn, und auch
mittelbar durch die geistliche Welt oder
durch den Himmel, Num. 6063. 6307.
6472. 9682. 9683. Der Einfluß des
Herrn gehet in das Gute des Menschen,
und durch das Gute in das Wahre, nicht
aber umgekehrt, Num. 5483. 5649. 6027.

8685.
g 5

Von der Hoͤlle.
bewieſen Num. 3219. 5119. 5259. 5427.
5428. 5477. 6322. 9110. 8111. Der
Einfluß geht durch den innern Menſchen
in den aͤuſſern, oder durch den Geiſt in den
Leib, nicht aber umgekehrt, weil der Geiſt
des Menſchen in der geiſtlichen Welt iſt,
der Leib aber in der natuͤrlichen Welt, Num.
1702. 1707. 1940. 1954. 5119. 5259.
5779. 6322. 9380. Daß der innerliche
Menſch in der geiſtlichen Welt ſey, der aͤuſ-
ſerliche aber in der natuͤrlichen Welt, habe ich
gezeigt Num. 978. 1015. 3628. 4459. 4523.
4524. 6057. 6309. 9701-9709. 10156.
10472. Es ſcheint ſo, als gieng der Ein-
fluß von dem Aeuſſerlichen des Menſchen
in das Jnnerliche, allein, es iſt ein Blend-
werk, wie Num. 3721. zu leſen iſt, bey
dem Menſchen geht der Einfluß in ſeinen
vernuͤnftigen Theil, und durch dieſen in ſein
Wiſſenſchafftliches, nicht aber umgekehrt,
Num. 1495. 1707. 1940. Wie die Ord-
nung des Einfluſſes gehe, leſe man Num.
774. 880. 1096. 1495. 7270. Der Ein-
fluß iſt unmittelbar vom Herrn, und auch
mittelbar durch die geiſtliche Welt oder
durch den Himmel, Num. 6063. 6307.
6472. 9682. 9683. Der Einfluß des
Herrn gehet in das Gute des Menſchen,
und durch das Gute in das Wahre, nicht
aber umgekehrt, Num. 5483. 5649. 6027.

8685.
g 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0456" n="105"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von der Ho&#x0364;lle.</hi></fw><lb/>
bewie&#x017F;en Num. 3219. 5119. 5259. 5427.<lb/>
5428. 5477. 6322. 9110. 8111. Der<lb/>
Einfluß geht durch den innern Men&#x017F;chen<lb/>
in den a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;ern, oder durch den Gei&#x017F;t in den<lb/>
Leib, nicht aber umgekehrt, weil der Gei&#x017F;t<lb/>
des Men&#x017F;chen in der gei&#x017F;tlichen Welt i&#x017F;t,<lb/>
der Leib aber in der natu&#x0364;rlichen Welt, Num.<lb/>
1702. 1707. 1940. 1954. 5119. 5259.<lb/>
5779. 6322. 9380. Daß der innerliche<lb/>
Men&#x017F;ch in der gei&#x017F;tlichen Welt &#x017F;ey, der a&#x0364;u&#x017F;-<lb/>
&#x017F;erliche aber in der natu&#x0364;rlichen Welt, habe ich<lb/>
gezeigt Num. 978. 1015. 3628. 4459. 4523.<lb/>
4524. 6057. 6309. 9701-9709. 10156.<lb/>
10472. Es &#x017F;cheint &#x017F;o, als gieng der Ein-<lb/>
fluß von dem Aeu&#x017F;&#x017F;erlichen des Men&#x017F;chen<lb/>
in das Jnnerliche, allein, es i&#x017F;t ein Blend-<lb/>
werk, wie Num. 3721. zu le&#x017F;en i&#x017F;t, bey<lb/>
dem Men&#x017F;chen geht der Einfluß in &#x017F;einen<lb/>
vernu&#x0364;nftigen Theil, und durch die&#x017F;en in &#x017F;ein<lb/>
Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafftliches, nicht aber umgekehrt,<lb/>
Num. 1495. 1707. 1940. Wie die Ord-<lb/>
nung des Einflu&#x017F;&#x017F;es gehe, le&#x017F;e man Num.<lb/>
774. 880. 1096. 1495. 7270. Der Ein-<lb/>
fluß i&#x017F;t unmittelbar vom Herrn, und auch<lb/>
mittelbar durch die gei&#x017F;tliche Welt oder<lb/>
durch den Himmel, Num. 6063. 6307.<lb/>
6472. 9682. 9683. Der Einfluß des<lb/>
Herrn gehet in das Gute des Men&#x017F;chen,<lb/>
und durch das Gute in das Wahre, nicht<lb/>
aber umgekehrt, Num. 5483. 5649. 6027.<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">g 5</fw><fw place="bottom" type="catch">8685.</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[105/0456] Von der Hoͤlle. bewieſen Num. 3219. 5119. 5259. 5427. 5428. 5477. 6322. 9110. 8111. Der Einfluß geht durch den innern Menſchen in den aͤuſſern, oder durch den Geiſt in den Leib, nicht aber umgekehrt, weil der Geiſt des Menſchen in der geiſtlichen Welt iſt, der Leib aber in der natuͤrlichen Welt, Num. 1702. 1707. 1940. 1954. 5119. 5259. 5779. 6322. 9380. Daß der innerliche Menſch in der geiſtlichen Welt ſey, der aͤuſ- ſerliche aber in der natuͤrlichen Welt, habe ich gezeigt Num. 978. 1015. 3628. 4459. 4523. 4524. 6057. 6309. 9701-9709. 10156. 10472. Es ſcheint ſo, als gieng der Ein- fluß von dem Aeuſſerlichen des Menſchen in das Jnnerliche, allein, es iſt ein Blend- werk, wie Num. 3721. zu leſen iſt, bey dem Menſchen geht der Einfluß in ſeinen vernuͤnftigen Theil, und durch dieſen in ſein Wiſſenſchafftliches, nicht aber umgekehrt, Num. 1495. 1707. 1940. Wie die Ord- nung des Einfluſſes gehe, leſe man Num. 774. 880. 1096. 1495. 7270. Der Ein- fluß iſt unmittelbar vom Herrn, und auch mittelbar durch die geiſtliche Welt oder durch den Himmel, Num. 6063. 6307. 6472. 9682. 9683. Der Einfluß des Herrn gehet in das Gute des Menſchen, und durch das Gute in das Wahre, nicht aber umgekehrt, Num. 5483. 5649. 6027. 8685. g 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/swedenborg_schriften02_1776
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/swedenborg_schriften02_1776/456
Zitationshilfe: Swedenborg, Emanuel: Auserlesene Schriften. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1776, S. 105. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/swedenborg_schriften02_1776/456>, abgerufen am 24.11.2024.