Es ist dem Menschen gegeben worden, aus der Freyheit seiner Vernunft zu han- deln, damit für sein Gutes Vorsehung ge- than werde, und dahero ist der Mensch in der Freyheit, auch sogar das Böse zu den- ken und zu wollen, und auch zu thun, so viel es die Gesetze nicht verbieten, Num. 10777. Der Herr hält den Menschen zwischen Himmel und Hölle, und also im Gleichgewicht, damit er der Umbildung we- gen in der Freyheit seyn möge, Num. 5982. 6477. 8209. 8907. Was in der Freyheit eingepflanzt wird, das bleibt, was aber im Zwang eingepflanzt wird, das bleibt nicht, Num. 9588. Dahero wird keinem die Freyheit genommen, Num. 2876. 2881. Daß der Herr keinen einzigen zwin- ge, lese man Num. 1937. 1947.
Sich selber zwingen, geschiehet aus Frey- heit, aber gezwungen werden, geschiehet nicht aus Freyheit, Num. 1937. 1947. Der Mensch muß sich zwingen, um dem Bösen zu widerstehen, Num. 1937. 1947. 7914. Und auch, um das Gute zu thun, als wie von sich selber, dennoch aber zu erkennen, daß es vom Herrn sey, Num.
2883.
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Von der Hoͤlle.
Zuſtaͤnde ſeyen, iſt Num. 8392. gezeigt worden.
Es iſt dem Menſchen gegeben worden, aus der Freyheit ſeiner Vernunft zu han- deln, damit fuͤr ſein Gutes Vorſehung ge- than werde, und dahero iſt der Menſch in der Freyheit, auch ſogar das Boͤſe zu den- ken und zu wollen, und auch zu thun, ſo viel es die Geſetze nicht verbieten, Num. 10777. Der Herr haͤlt den Menſchen zwiſchen Himmel und Hoͤlle, und alſo im Gleichgewicht, damit er der Umbildung we- gen in der Freyheit ſeyn moͤge, Num. 5982. 6477. 8209. 8907. Was in der Freyheit eingepflanzt wird, das bleibt, was aber im Zwang eingepflanzt wird, das bleibt nicht, Num. 9588. Dahero wird keinem die Freyheit genommen, Num. 2876. 2881. Daß der Herr keinen einzigen zwin- ge, leſe man Num. 1937. 1947.
Sich ſelber zwingen, geſchiehet aus Frey- heit, aber gezwungen werden, geſchiehet nicht aus Freyheit, Num. 1937. 1947. Der Menſch muß ſich zwingen, um dem Boͤſen zu widerſtehen, Num. 1937. 1947. 7914. Und auch, um das Gute zu thun, als wie von ſich ſelber, dennoch aber zu erkennen, daß es vom Herrn ſey, Num.
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Von der Hoͤlle.
Zuſtaͤnde ſeyen, iſt Num. 8392. gezeigt
worden.
Es iſt dem Menſchen gegeben worden,
aus der Freyheit ſeiner Vernunft zu han-
deln, damit fuͤr ſein Gutes Vorſehung ge-
than werde, und dahero iſt der Menſch in
der Freyheit, auch ſogar das Boͤſe zu den-
ken und zu wollen, und auch zu thun, ſo
viel es die Geſetze nicht verbieten, Num.
10777. Der Herr haͤlt den Menſchen
zwiſchen Himmel und Hoͤlle, und alſo im
Gleichgewicht, damit er der Umbildung we-
gen in der Freyheit ſeyn moͤge, Num.
5982. 6477. 8209. 8907. Was in der
Freyheit eingepflanzt wird, das bleibt, was
aber im Zwang eingepflanzt wird, das bleibt
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die Freyheit genommen, Num. 2876.
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ge, leſe man Num. 1937. 1947.
Sich ſelber zwingen, geſchiehet aus Frey-
heit, aber gezwungen werden, geſchiehet
nicht aus Freyheit, Num. 1937. 1947.
Der Menſch muß ſich zwingen, um dem
Boͤſen zu widerſtehen, Num. 1937. 1947.
7914. Und auch, um das Gute zu thun,
als wie von ſich ſelber, dennoch aber zu
erkennen, daß es vom Herrn ſey, Num.
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Swedenborg, Emanuel: Auserlesene Schriften. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1776, S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/swedenborg_schriften02_1776/452>, abgerufen am 10.10.2024.
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