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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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Tra
verschaffen. Die Ungewißheit und Unzuverläßigkeit
aller menschlichen Veranstaltungen; der Heldenmuth,
womit einige Menschen das Unglük ertragen, die
Schwachheit die andre dabey äußern; was Vernunft,
Tugend und Religion auf der einen Seite, was Lei-
denschaften und bloße Sinnlichkeit auf der andern
Seite, bey ernsthaften Vorfällen in dem Betragen
des Menschen würken; was ein Mensch vor dem
andern, ein Stand vor dem andern, eine Lebensart
vor der andern zuvor oder zurük hat, wird uns in
diesem Trauerspiehl -- nicht gelehrt, sondern unaus-
löschlich in die Empfindung eingegraben.

Aristoteles hat gesagt, daß das Trauerspiehl
durch Erwekung des Mitleidens und Schrekens,
das Gemüth von diesen Leidenschaften reinige, und
seine Ausleger haben sich auf alle mögliche Seiten
gewendet, um dieser Anmerkung einen begreiflichen
Sinn zu geben. Die Art des Trauerspiehls, wo-
von izt die Rede ist, macht uns mit Unglüksfällen
bekannt und vertraut, erwekt Mitleiden und Schre-
ken, aber eben dadurch, daß es uns Erfahrung in
solchen Sachen giebt, macht es uns stark sie zu er-
tragen. Wer viel in Gefahr gewesen, der wird
standhaft, und wer durch viel Fatalitäten gegangen
ist, ist im Unglük weniger kleinmüthig als andre.

Sollen aber diese Vortheile durch das Trauer-
spiehl würklich erhalten werden, so muß der Dichter
die Leidenschaften mit Verstand behandeln, so wie
die Griechen es unstreitig gethan haben, deren Per-
sonen überhaupt gesezter und männlicher sind, als
man sie auf der heutigen, besonders der deutschen
Schaubühne sieht. Wer mit weichlichten, zaghaf-
ten, durch Unglüksfälle außer sich gesezten Menschen
lebt, der verliehrt alle Stärke der Seele, und diese
Würkung könnte auch das Trauerspiehl haben, des-
sen Personen zaghaft, weinerlich und jammernd sind.
Man kann den Schmerz, die Furcht, die Bangig-
keit, das Schreken, als ein Mann und auch als
ein Kind fühlen. Auf die erste Art muß der tragi-
sche Dichter seine Personen fühlen lassen. Diejeni-
gen irren sehr, welche in dem Trauerspiehl den Zu-
schauer durch übertriebene Empfindlichkeit, durch
Heulen und Klagen, zu rühren suchen, da die Groß-
muth und Gelassenheit bey dem Unglük edler ist, als
die große Empfindlichkeit. Durch Heulen und Kla-
gen wird nur der Pöbel gerührt, und Plutarchus
merkt sehr wol an, daß diejenigen, welche die Cor-
nelia, die Mutter der Grachen für wahnwizig ge-
[Spaltenumbruch]

Tra
halten, weil sie den Mord ihrer Söhne mit Stand-
haftigkeit ertragen, selbst wahnwizig und für das
Große der Tugend unempfindlich gewesen. Wenn
der Trauerspiehldichter nicht blos das Volk ergözen,
sondern ihm nüzlich seyn will, so sehe er auf große
Tugenden, und lasse seine Helden im Unglük edel
und standhaft, nicht aber zaghaft seyn.

Es kann sehr nüzlich seyn, wenn der Dichter unter-
sucht, woher es doch kommt, daß die Neuern so gerne
Unglüksfälle der Verliebten auf die tragische Bühne
bringen, wovon man kaum wenige Spuhren bey
den Alten findet. Ohne Zweifel waren sie den Al-
ten nicht wichtig, nicht ernsthaft, nicht männlich
genug; ohne Zweifel urtheilten sie von diesem Tra-
gischen, daß es das Gemüth zu weichlich mache, und
daher läßt sich abnehmen, was für eine Art und
was für ein Maaß der Rührung sie zu erreichen
gesucht haben.

Das Trauerspiehl der Begebenheiten kann auf
zweyerley Weise behandelt werden; entweder kann
das volle Unglük, das den Jnhalt der Handlung
ausmacht, schon von Anfang vorhanden seyn; oder
es entsteht erst durch die Handlung. Jm ersten
Fall muß die Handlung so geführt werden, daß sie
mit dem Ausgang den das Unglük hat, mit dem,
was dadurch in dem Zustand der handelnden Perso-
nen hervorgebracht wird, ihr End erreicht; so wie
in dem Oedipus zu Theben des Sophokles, und im
Hippolithus des Euripides, dem Ajax des Sophokles.
Jm andern Fall entsteht das Unglük aus der Hand-
lung, welche sich eigentlich damit endiget. Diese
Art scheint von geringern Werth zu seyn, als die
erstere.

Endlich haben wir noch die vierte Gattung zu
betrachten; das Trauerspiehl der Unternehmungen.
Die Handlung desselben, besteht in einer wichtigen
Unternehmung, wie z. B. die in der Elektra, in der
Jphigenia in Tauris und tausend andern. Es ist
leicht die Wichtigkeit dieser Gattung einzusehen.
Das Gemüth ist gleich von Anfang in einer großen
Spannung, und von Seite der handelnden Perso-
nen, werden die wichtigsten Gemüthskräfte ange-
strengt. Bald ist die höchste Klugheit, bald großer
Verstand, bald Verschlagenheit, bald ausnehmen-
der Muth, bald Verläugnung seiner selbst, bald
eine andere große Eigenschaft des Geistes oder des
Herzens, oft mehrere zugleich, durch die ganze
Handlung in beständiger Würksamkeit. Dazu kom-

men
Zweyter Theil. G g g g g g g

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Tra
verſchaffen. Die Ungewißheit und Unzuverlaͤßigkeit
aller menſchlichen Veranſtaltungen; der Heldenmuth,
womit einige Menſchen das Ungluͤk ertragen, die
Schwachheit die andre dabey aͤußern; was Vernunft,
Tugend und Religion auf der einen Seite, was Lei-
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Seite, bey ernſthaften Vorfaͤllen in dem Betragen
des Menſchen wuͤrken; was ein Menſch vor dem
andern, ein Stand vor dem andern, eine Lebensart
vor der andern zuvor oder zuruͤk hat, wird uns in
dieſem Trauerſpiehl ‒‒ nicht gelehrt, ſondern unaus-
loͤſchlich in die Empfindung eingegraben.

Ariſtoteles hat geſagt, daß das Trauerſpiehl
durch Erwekung des Mitleidens und Schrekens,
das Gemuͤth von dieſen Leidenſchaften reinige, und
ſeine Ausleger haben ſich auf alle moͤgliche Seiten
gewendet, um dieſer Anmerkung einen begreiflichen
Sinn zu geben. Die Art des Trauerſpiehls, wo-
von izt die Rede iſt, macht uns mit Ungluͤksfaͤllen
bekannt und vertraut, erwekt Mitleiden und Schre-
ken, aber eben dadurch, daß es uns Erfahrung in
ſolchen Sachen giebt, macht es uns ſtark ſie zu er-
tragen. Wer viel in Gefahr geweſen, der wird
ſtandhaft, und wer durch viel Fatalitaͤten gegangen
iſt, iſt im Ungluͤk weniger kleinmuͤthig als andre.

Sollen aber dieſe Vortheile durch das Trauer-
ſpiehl wuͤrklich erhalten werden, ſo muß der Dichter
die Leidenſchaften mit Verſtand behandeln, ſo wie
die Griechen es unſtreitig gethan haben, deren Per-
ſonen uͤberhaupt geſezter und maͤnnlicher ſind, als
man ſie auf der heutigen, beſonders der deutſchen
Schaubuͤhne ſieht. Wer mit weichlichten, zaghaf-
ten, durch Ungluͤksfaͤlle außer ſich geſezten Menſchen
lebt, der verliehrt alle Staͤrke der Seele, und dieſe
Wuͤrkung koͤnnte auch das Trauerſpiehl haben, deſ-
ſen Perſonen zaghaft, weinerlich und jammernd ſind.
Man kann den Schmerz, die Furcht, die Bangig-
keit, das Schreken, als ein Mann und auch als
ein Kind fuͤhlen. Auf die erſte Art muß der tragi-
ſche Dichter ſeine Perſonen fuͤhlen laſſen. Diejeni-
gen irren ſehr, welche in dem Trauerſpiehl den Zu-
ſchauer durch uͤbertriebene Empfindlichkeit, durch
Heulen und Klagen, zu ruͤhren ſuchen, da die Groß-
muth und Gelaſſenheit bey dem Ungluͤk edler iſt, als
die große Empfindlichkeit. Durch Heulen und Kla-
gen wird nur der Poͤbel geruͤhrt, und Plutarchus
merkt ſehr wol an, daß diejenigen, welche die Cor-
nelia, die Mutter der Grachen fuͤr wahnwizig ge-
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Tra
halten, weil ſie den Mord ihrer Soͤhne mit Stand-
haftigkeit ertragen, ſelbſt wahnwizig und fuͤr das
Große der Tugend unempfindlich geweſen. Wenn
der Trauerſpiehldichter nicht blos das Volk ergoͤzen,
ſondern ihm nuͤzlich ſeyn will, ſo ſehe er auf große
Tugenden, und laſſe ſeine Helden im Ungluͤk edel
und ſtandhaft, nicht aber zaghaft ſeyn.

Es kann ſehr nuͤzlich ſeyn, wenn der Dichter unter-
ſucht, woher es doch kommt, daß die Neuern ſo gerne
Ungluͤksfaͤlle der Verliebten auf die tragiſche Buͤhne
bringen, wovon man kaum wenige Spuhren bey
den Alten findet. Ohne Zweifel waren ſie den Al-
ten nicht wichtig, nicht ernſthaft, nicht maͤnnlich
genug; ohne Zweifel urtheilten ſie von dieſem Tra-
giſchen, daß es das Gemuͤth zu weichlich mache, und
daher laͤßt ſich abnehmen, was fuͤr eine Art und
was fuͤr ein Maaß der Ruͤhrung ſie zu erreichen
geſucht haben.

Das Trauerſpiehl der Begebenheiten kann auf
zweyerley Weiſe behandelt werden; entweder kann
das volle Ungluͤk, das den Jnhalt der Handlung
ausmacht, ſchon von Anfang vorhanden ſeyn; oder
es entſteht erſt durch die Handlung. Jm erſten
Fall muß die Handlung ſo gefuͤhrt werden, daß ſie
mit dem Ausgang den das Ungluͤk hat, mit dem,
was dadurch in dem Zuſtand der handelnden Perſo-
nen hervorgebracht wird, ihr End erreicht; ſo wie
in dem Oedipus zu Theben des Sophokles, und im
Hippolithus des Euripides, dem Ajax des Sophokles.
Jm andern Fall entſteht das Ungluͤk aus der Hand-
lung, welche ſich eigentlich damit endiget. Dieſe
Art ſcheint von geringern Werth zu ſeyn, als die
erſtere.

Endlich haben wir noch die vierte Gattung zu
betrachten; das Trauerſpiehl der Unternehmungen.
Die Handlung deſſelben, beſteht in einer wichtigen
Unternehmung, wie z. B. die in der Elektra, in der
Jphigenia in Tauris und tauſend andern. Es iſt
leicht die Wichtigkeit dieſer Gattung einzuſehen.
Das Gemuͤth iſt gleich von Anfang in einer großen
Spannung, und von Seite der handelnden Perſo-
nen, werden die wichtigſten Gemuͤthskraͤfte ange-
ſtrengt. Bald iſt die hoͤchſte Klugheit, bald großer
Verſtand, bald Verſchlagenheit, bald ausnehmen-
der Muth, bald Verlaͤugnung ſeiner ſelbſt, bald
eine andere große Eigenſchaft des Geiſtes oder des
Herzens, oft mehrere zugleich, durch die ganze
Handlung in beſtaͤndiger Wuͤrkſamkeit. Dazu kom-

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Zweyter Theil. G g g g g g g
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[1171[1153]/0600] Tra Tra verſchaffen. Die Ungewißheit und Unzuverlaͤßigkeit aller menſchlichen Veranſtaltungen; der Heldenmuth, womit einige Menſchen das Ungluͤk ertragen, die Schwachheit die andre dabey aͤußern; was Vernunft, Tugend und Religion auf der einen Seite, was Lei- denſchaften und bloße Sinnlichkeit auf der andern Seite, bey ernſthaften Vorfaͤllen in dem Betragen des Menſchen wuͤrken; was ein Menſch vor dem andern, ein Stand vor dem andern, eine Lebensart vor der andern zuvor oder zuruͤk hat, wird uns in dieſem Trauerſpiehl ‒‒ nicht gelehrt, ſondern unaus- loͤſchlich in die Empfindung eingegraben. Ariſtoteles hat geſagt, daß das Trauerſpiehl durch Erwekung des Mitleidens und Schrekens, das Gemuͤth von dieſen Leidenſchaften reinige, und ſeine Ausleger haben ſich auf alle moͤgliche Seiten gewendet, um dieſer Anmerkung einen begreiflichen Sinn zu geben. Die Art des Trauerſpiehls, wo- von izt die Rede iſt, macht uns mit Ungluͤksfaͤllen bekannt und vertraut, erwekt Mitleiden und Schre- ken, aber eben dadurch, daß es uns Erfahrung in ſolchen Sachen giebt, macht es uns ſtark ſie zu er- tragen. Wer viel in Gefahr geweſen, der wird ſtandhaft, und wer durch viel Fatalitaͤten gegangen iſt, iſt im Ungluͤk weniger kleinmuͤthig als andre. Sollen aber dieſe Vortheile durch das Trauer- ſpiehl wuͤrklich erhalten werden, ſo muß der Dichter die Leidenſchaften mit Verſtand behandeln, ſo wie die Griechen es unſtreitig gethan haben, deren Per- ſonen uͤberhaupt geſezter und maͤnnlicher ſind, als man ſie auf der heutigen, beſonders der deutſchen Schaubuͤhne ſieht. Wer mit weichlichten, zaghaf- ten, durch Ungluͤksfaͤlle außer ſich geſezten Menſchen lebt, der verliehrt alle Staͤrke der Seele, und dieſe Wuͤrkung koͤnnte auch das Trauerſpiehl haben, deſ- ſen Perſonen zaghaft, weinerlich und jammernd ſind. Man kann den Schmerz, die Furcht, die Bangig- keit, das Schreken, als ein Mann und auch als ein Kind fuͤhlen. Auf die erſte Art muß der tragi- ſche Dichter ſeine Perſonen fuͤhlen laſſen. Diejeni- gen irren ſehr, welche in dem Trauerſpiehl den Zu- ſchauer durch uͤbertriebene Empfindlichkeit, durch Heulen und Klagen, zu ruͤhren ſuchen, da die Groß- muth und Gelaſſenheit bey dem Ungluͤk edler iſt, als die große Empfindlichkeit. Durch Heulen und Kla- gen wird nur der Poͤbel geruͤhrt, und Plutarchus merkt ſehr wol an, daß diejenigen, welche die Cor- nelia, die Mutter der Grachen fuͤr wahnwizig ge- halten, weil ſie den Mord ihrer Soͤhne mit Stand- haftigkeit ertragen, ſelbſt wahnwizig und fuͤr das Große der Tugend unempfindlich geweſen. Wenn der Trauerſpiehldichter nicht blos das Volk ergoͤzen, ſondern ihm nuͤzlich ſeyn will, ſo ſehe er auf große Tugenden, und laſſe ſeine Helden im Ungluͤk edel und ſtandhaft, nicht aber zaghaft ſeyn. Es kann ſehr nuͤzlich ſeyn, wenn der Dichter unter- ſucht, woher es doch kommt, daß die Neuern ſo gerne Ungluͤksfaͤlle der Verliebten auf die tragiſche Buͤhne bringen, wovon man kaum wenige Spuhren bey den Alten findet. Ohne Zweifel waren ſie den Al- ten nicht wichtig, nicht ernſthaft, nicht maͤnnlich genug; ohne Zweifel urtheilten ſie von dieſem Tra- giſchen, daß es das Gemuͤth zu weichlich mache, und daher laͤßt ſich abnehmen, was fuͤr eine Art und was fuͤr ein Maaß der Ruͤhrung ſie zu erreichen geſucht haben. Das Trauerſpiehl der Begebenheiten kann auf zweyerley Weiſe behandelt werden; entweder kann das volle Ungluͤk, das den Jnhalt der Handlung ausmacht, ſchon von Anfang vorhanden ſeyn; oder es entſteht erſt durch die Handlung. Jm erſten Fall muß die Handlung ſo gefuͤhrt werden, daß ſie mit dem Ausgang den das Ungluͤk hat, mit dem, was dadurch in dem Zuſtand der handelnden Perſo- nen hervorgebracht wird, ihr End erreicht; ſo wie in dem Oedipus zu Theben des Sophokles, und im Hippolithus des Euripides, dem Ajax des Sophokles. Jm andern Fall entſteht das Ungluͤk aus der Hand- lung, welche ſich eigentlich damit endiget. Dieſe Art ſcheint von geringern Werth zu ſeyn, als die erſtere. Endlich haben wir noch die vierte Gattung zu betrachten; das Trauerſpiehl der Unternehmungen. Die Handlung deſſelben, beſteht in einer wichtigen Unternehmung, wie z. B. die in der Elektra, in der Jphigenia in Tauris und tauſend andern. Es iſt leicht die Wichtigkeit dieſer Gattung einzuſehen. Das Gemuͤth iſt gleich von Anfang in einer großen Spannung, und von Seite der handelnden Perſo- nen, werden die wichtigſten Gemuͤthskraͤfte ange- ſtrengt. Bald iſt die hoͤchſte Klugheit, bald großer Verſtand, bald Verſchlagenheit, bald ausnehmen- der Muth, bald Verlaͤugnung ſeiner ſelbſt, bald eine andere große Eigenſchaft des Geiſtes oder des Herzens, oft mehrere zugleich, durch die ganze Handlung in beſtaͤndiger Wuͤrkſamkeit. Dazu kom- men Zweyter Theil. G g g g g g g

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 1171[1153]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/600>, abgerufen am 24.11.2024.