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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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daß wir am Ende der Periode sehr lebhaft davon
gerührt sind. Durch jenen unperiodirten Vortrag
wär dieses nicht zu erhalten gewesen, ob er uns
gleich jeden Umstand der Sache genau zeichnet.
Aber am Ende kommt es auf unser eigenes Nach-
denken an, ob wir alles, was wir gelesen haben, in
eine Hauptvorstellung verbinden wollen, oder nicht.
Durch die Periode müssen wir dieses thun, und die
anhaltende Aufmerksamkeit, wohin jeder Umstand,
den wir immer mit andern verbunden sehen, abziehle,
macht das wir am Ende die vereinigte Würkung
alles Einzelen, desto lebhafter fühlen.

Diese Würkung hat jede periodirte Schilderung,
da der Mangel des Periodirten die Vereinigung
der Sachen in ein einziges Gemählde sehr schweer,
oder gar unmöglich machen würde. Wer ein Regi-
ment Soldaten einzeln, oder, ohne andere Abthei-
lung in Gliedern zu sechs oder acht Mann sich vor-
bey ziehen sähe, würde keine bestimmte Vorstellung
von der Größe und Eintheilung eines Regiments
in Batalione und Compagnien bekommen. Aber
wenn es in dem Zug seine Haupt- und Unterein-
theilungen behält, so ist es leicht, sich von dem Gan-
zen einen deutlichen Begriff zu machen.

Eben so wichtig ist die Periode, wo es um Ueber-
zeugung zu thun ist, wenn diese von mehr einzelen
Säzen abhängt. Die Periode schlinget die zur Ue-
berzeugung nöthigen Säze so in einander, daß kei-
ner für sich die Aufmerksamkeit festhält. Man wird
genöthiget sich alle in einem ununterbrochenen Zu-
sammenhang vorzustellen, und empfindet deswegen
am Ende der Periode, ihre vereinigte Würkung zur
Ueberzeugung mit desto größerer Stärke.

Außerdem aber, kann man überhaupt von der
periodirten Schreibart anmerken, daß sie eben des-
wegen, weil sie verschiedene Vorstellungen in Eines
zusammenfaßt, die Zerstreuung der Aufmerksamkeit
hindert und dadurch angenehmer wird, daß sie uns
anstatt einer großen Menge einzeler Vorstellungen,
wenige, sich deutlich von einander auszeichnende
Hauptvor stellungen vorlegt. Wenn überhaupt das
Schöne in gefälliger Vereinigung des Mannigfalti-
gen besteht; so ist auch jede gute Periode eine schöne
Rede, da der völlige Mangel der Perioden den Vor-
trag sehr langweilig und gleichtönend macht. Man
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därf nur, um dieses zu fühlen, die nicht periodirte
Schreibart der historischen Bücher der heiligen
Schrift gegen die Erzählungen eines guten griechi-
schen oder lateinischen Geschichtschreibers halten. (+)

Hieraus nun erhellet hinlänglich, daß die Periode
ein Hauptmittel ist, der Rede ästhetische Kraft zu
geben, es sey daß man durch dieselbe die Phantasie
mit angenehmen Vorstellungen ergözen, den Ver-
stand erleuchten, oder das Herz rühren wolle. Dar-
aus aber folget keinesweges, daß jedes Werk der
redenden Künste durchaus aus künstlichen Perioden
bestehen müsse. Es giebt Werke, wo die Perioden
gar nicht, oder nur in so fern statt haben, als sie
ohne Bemühung, und suchen, wegen der sehr na-
türlichen Verbindung der Dinge, sich gleichsam von
selbst darbieten. So bald die Sprach zu einer ge-
wissen grammatischen Vollkommenheit gekommen
ist, biethen sich solche natürliche Perioden jedem
Menschen dar, der nur etwas zusammenhangend
denkt. Von solchen Perioden ist hier die Rede nicht;
sondern von denen, die durch rednerische Kunst und
Veranstaltung gebildet werden. Ueberall in solchen
Perioden zu sprechen, wär eben so viel als jede ge-
meine alltägliche Verrichtung mit Pomp und Feyer-
lichkeit thun. Jederman fühlet, daß die Perioden
etwas veranstaltetes und wol überlegtes haben, das
sich mit der Rede des gemeinen Lebens und des täg-
lichen Umganges nicht verträgt. Wenn also ein
Redner, oder ein Dichter dergleichen Scenen aus
dem gemeinen Leben schildert, wie in der Comödie,
und in vielerley andern Werken geschieht, so kann
er sich da keines periodirten Vortrages bedienen.
Kein verständiger Mensch ist in dem täglichen Um-
gang ein Redner, der alles was er sagt, in Perioden
abfaßt. Daher würde es lächerlich seyn, den Dia-
log der Comödie künstlich zu periodiren. Vielmehr
muß man den Dichter ernstlich warnen, daß er
nicht zur Unzeit in diese Schreibart verfalle, die auf
der Schaubühne größtentheils höchst unnatürlich ist.
Es ist ohnedem ein den deutschen dramatischen Dich-
tern nur zu gewöhnlicher Fehler, daß sie zu oft
ins periodirte fallen.

Man fühlet, ohne langes Untersuchen, wo die
periodirte Schreibart statt hat, und wo sie unschik-
lich wäre. Die Periode hat allemal etwas veran-

stalte-
(+) [Spaltenumbruch]
Man muß dieses nicht so deuten, als ob ich die naive
Einfalt jener Erzählung verkennte. Hier ist nicht die Rede
[Spaltenumbruch] von dem einfachen Ausdruk der Natur; sondern davon,
was die Kunst durch Bearbeitung der Schreibart verinöge.

[Spaltenumbruch]

Per
daß wir am Ende der Periode ſehr lebhaft davon
geruͤhrt ſind. Durch jenen unperiodirten Vortrag
waͤr dieſes nicht zu erhalten geweſen, ob er uns
gleich jeden Umſtand der Sache genau zeichnet.
Aber am Ende kommt es auf unſer eigenes Nach-
denken an, ob wir alles, was wir geleſen haben, in
eine Hauptvorſtellung verbinden wollen, oder nicht.
Durch die Periode muͤſſen wir dieſes thun, und die
anhaltende Aufmerkſamkeit, wohin jeder Umſtand,
den wir immer mit andern verbunden ſehen, abziehle,
macht das wir am Ende die vereinigte Wuͤrkung
alles Einzelen, deſto lebhafter fuͤhlen.

Dieſe Wuͤrkung hat jede periodirte Schilderung,
da der Mangel des Periodirten die Vereinigung
der Sachen in ein einziges Gemaͤhlde ſehr ſchweer,
oder gar unmoͤglich machen wuͤrde. Wer ein Regi-
ment Soldaten einzeln, oder, ohne andere Abthei-
lung in Gliedern zu ſechs oder acht Mann ſich vor-
bey ziehen ſaͤhe, wuͤrde keine beſtimmte Vorſtellung
von der Groͤße und Eintheilung eines Regiments
in Batalione und Compagnien bekommen. Aber
wenn es in dem Zug ſeine Haupt- und Unterein-
theilungen behaͤlt, ſo iſt es leicht, ſich von dem Gan-
zen einen deutlichen Begriff zu machen.

Eben ſo wichtig iſt die Periode, wo es um Ueber-
zeugung zu thun iſt, wenn dieſe von mehr einzelen
Saͤzen abhaͤngt. Die Periode ſchlinget die zur Ue-
berzeugung noͤthigen Saͤze ſo in einander, daß kei-
ner fuͤr ſich die Aufmerkſamkeit feſthaͤlt. Man wird
genoͤthiget ſich alle in einem ununterbrochenen Zu-
ſammenhang vorzuſtellen, und empfindet deswegen
am Ende der Periode, ihre vereinigte Wuͤrkung zur
Ueberzeugung mit deſto groͤßerer Staͤrke.

Außerdem aber, kann man uͤberhaupt von der
periodirten Schreibart anmerken, daß ſie eben des-
wegen, weil ſie verſchiedene Vorſtellungen in Eines
zuſammenfaßt, die Zerſtreuung der Aufmerkſamkeit
hindert und dadurch angenehmer wird, daß ſie uns
anſtatt einer großen Menge einzeler Vorſtellungen,
wenige, ſich deutlich von einander auszeichnende
Hauptvor ſtellungen vorlegt. Wenn uͤberhaupt das
Schoͤne in gefaͤlliger Vereinigung des Mannigfalti-
gen beſteht; ſo iſt auch jede gute Periode eine ſchoͤne
Rede, da der voͤllige Mangel der Perioden den Vor-
trag ſehr langweilig und gleichtoͤnend macht. Man
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Per
daͤrf nur, um dieſes zu fuͤhlen, die nicht periodirte
Schreibart der hiſtoriſchen Buͤcher der heiligen
Schrift gegen die Erzaͤhlungen eines guten griechi-
ſchen oder lateiniſchen Geſchichtſchreibers halten. (†)

Hieraus nun erhellet hinlaͤnglich, daß die Periode
ein Hauptmittel iſt, der Rede aͤſthetiſche Kraft zu
geben, es ſey daß man durch dieſelbe die Phantaſie
mit angenehmen Vorſtellungen ergoͤzen, den Ver-
ſtand erleuchten, oder das Herz ruͤhren wolle. Dar-
aus aber folget keinesweges, daß jedes Werk der
redenden Kuͤnſte durchaus aus kuͤnſtlichen Perioden
beſtehen muͤſſe. Es giebt Werke, wo die Perioden
gar nicht, oder nur in ſo fern ſtatt haben, als ſie
ohne Bemuͤhung, und ſuchen, wegen der ſehr na-
tuͤrlichen Verbindung der Dinge, ſich gleichſam von
ſelbſt darbieten. So bald die Sprach zu einer ge-
wiſſen grammatiſchen Vollkommenheit gekommen
iſt, biethen ſich ſolche natuͤrliche Perioden jedem
Menſchen dar, der nur etwas zuſammenhangend
denkt. Von ſolchen Perioden iſt hier die Rede nicht;
ſondern von denen, die durch redneriſche Kunſt und
Veranſtaltung gebildet werden. Ueberall in ſolchen
Perioden zu ſprechen, waͤr eben ſo viel als jede ge-
meine alltaͤgliche Verrichtung mit Pomp und Feyer-
lichkeit thun. Jederman fuͤhlet, daß die Perioden
etwas veranſtaltetes und wol uͤberlegtes haben, das
ſich mit der Rede des gemeinen Lebens und des taͤg-
lichen Umganges nicht vertraͤgt. Wenn alſo ein
Redner, oder ein Dichter dergleichen Scenen aus
dem gemeinen Leben ſchildert, wie in der Comoͤdie,
und in vielerley andern Werken geſchieht, ſo kann
er ſich da keines periodirten Vortrages bedienen.
Kein verſtaͤndiger Menſch iſt in dem taͤglichen Um-
gang ein Redner, der alles was er ſagt, in Perioden
abfaßt. Daher wuͤrde es laͤcherlich ſeyn, den Dia-
log der Comoͤdie kuͤnſtlich zu periodiren. Vielmehr
muß man den Dichter ernſtlich warnen, daß er
nicht zur Unzeit in dieſe Schreibart verfalle, die auf
der Schaubuͤhne groͤßtentheils hoͤchſt unnatuͤrlich iſt.
Es iſt ohnedem ein den deutſchen dramatiſchen Dich-
tern nur zu gewoͤhnlicher Fehler, daß ſie zu oft
ins periodirte fallen.

Man fuͤhlet, ohne langes Unterſuchen, wo die
periodirte Schreibart ſtatt hat, und wo ſie unſchik-
lich waͤre. Die Periode hat allemal etwas veran-

ſtalte-
(†) [Spaltenumbruch]
Man muß dieſes nicht ſo deuten, als ob ich die naive
Einfalt jener Erzaͤhlung verkennte. Hier iſt nicht die Rede
[Spaltenumbruch] von dem einfachen Ausdruk der Natur; ſondern davon,
was die Kunſt durch Bearbeitung der Schreibart verinoͤge.
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[889[871]/0306] Per Per daß wir am Ende der Periode ſehr lebhaft davon geruͤhrt ſind. Durch jenen unperiodirten Vortrag waͤr dieſes nicht zu erhalten geweſen, ob er uns gleich jeden Umſtand der Sache genau zeichnet. Aber am Ende kommt es auf unſer eigenes Nach- denken an, ob wir alles, was wir geleſen haben, in eine Hauptvorſtellung verbinden wollen, oder nicht. Durch die Periode muͤſſen wir dieſes thun, und die anhaltende Aufmerkſamkeit, wohin jeder Umſtand, den wir immer mit andern verbunden ſehen, abziehle, macht das wir am Ende die vereinigte Wuͤrkung alles Einzelen, deſto lebhafter fuͤhlen. Dieſe Wuͤrkung hat jede periodirte Schilderung, da der Mangel des Periodirten die Vereinigung der Sachen in ein einziges Gemaͤhlde ſehr ſchweer, oder gar unmoͤglich machen wuͤrde. Wer ein Regi- ment Soldaten einzeln, oder, ohne andere Abthei- lung in Gliedern zu ſechs oder acht Mann ſich vor- bey ziehen ſaͤhe, wuͤrde keine beſtimmte Vorſtellung von der Groͤße und Eintheilung eines Regiments in Batalione und Compagnien bekommen. Aber wenn es in dem Zug ſeine Haupt- und Unterein- theilungen behaͤlt, ſo iſt es leicht, ſich von dem Gan- zen einen deutlichen Begriff zu machen. Eben ſo wichtig iſt die Periode, wo es um Ueber- zeugung zu thun iſt, wenn dieſe von mehr einzelen Saͤzen abhaͤngt. Die Periode ſchlinget die zur Ue- berzeugung noͤthigen Saͤze ſo in einander, daß kei- ner fuͤr ſich die Aufmerkſamkeit feſthaͤlt. Man wird genoͤthiget ſich alle in einem ununterbrochenen Zu- ſammenhang vorzuſtellen, und empfindet deswegen am Ende der Periode, ihre vereinigte Wuͤrkung zur Ueberzeugung mit deſto groͤßerer Staͤrke. Außerdem aber, kann man uͤberhaupt von der periodirten Schreibart anmerken, daß ſie eben des- wegen, weil ſie verſchiedene Vorſtellungen in Eines zuſammenfaßt, die Zerſtreuung der Aufmerkſamkeit hindert und dadurch angenehmer wird, daß ſie uns anſtatt einer großen Menge einzeler Vorſtellungen, wenige, ſich deutlich von einander auszeichnende Hauptvor ſtellungen vorlegt. Wenn uͤberhaupt das Schoͤne in gefaͤlliger Vereinigung des Mannigfalti- gen beſteht; ſo iſt auch jede gute Periode eine ſchoͤne Rede, da der voͤllige Mangel der Perioden den Vor- trag ſehr langweilig und gleichtoͤnend macht. Man daͤrf nur, um dieſes zu fuͤhlen, die nicht periodirte Schreibart der hiſtoriſchen Buͤcher der heiligen Schrift gegen die Erzaͤhlungen eines guten griechi- ſchen oder lateiniſchen Geſchichtſchreibers halten. (†) Hieraus nun erhellet hinlaͤnglich, daß die Periode ein Hauptmittel iſt, der Rede aͤſthetiſche Kraft zu geben, es ſey daß man durch dieſelbe die Phantaſie mit angenehmen Vorſtellungen ergoͤzen, den Ver- ſtand erleuchten, oder das Herz ruͤhren wolle. Dar- aus aber folget keinesweges, daß jedes Werk der redenden Kuͤnſte durchaus aus kuͤnſtlichen Perioden beſtehen muͤſſe. Es giebt Werke, wo die Perioden gar nicht, oder nur in ſo fern ſtatt haben, als ſie ohne Bemuͤhung, und ſuchen, wegen der ſehr na- tuͤrlichen Verbindung der Dinge, ſich gleichſam von ſelbſt darbieten. So bald die Sprach zu einer ge- wiſſen grammatiſchen Vollkommenheit gekommen iſt, biethen ſich ſolche natuͤrliche Perioden jedem Menſchen dar, der nur etwas zuſammenhangend denkt. Von ſolchen Perioden iſt hier die Rede nicht; ſondern von denen, die durch redneriſche Kunſt und Veranſtaltung gebildet werden. Ueberall in ſolchen Perioden zu ſprechen, waͤr eben ſo viel als jede ge- meine alltaͤgliche Verrichtung mit Pomp und Feyer- lichkeit thun. Jederman fuͤhlet, daß die Perioden etwas veranſtaltetes und wol uͤberlegtes haben, das ſich mit der Rede des gemeinen Lebens und des taͤg- lichen Umganges nicht vertraͤgt. Wenn alſo ein Redner, oder ein Dichter dergleichen Scenen aus dem gemeinen Leben ſchildert, wie in der Comoͤdie, und in vielerley andern Werken geſchieht, ſo kann er ſich da keines periodirten Vortrages bedienen. Kein verſtaͤndiger Menſch iſt in dem taͤglichen Um- gang ein Redner, der alles was er ſagt, in Perioden abfaßt. Daher wuͤrde es laͤcherlich ſeyn, den Dia- log der Comoͤdie kuͤnſtlich zu periodiren. Vielmehr muß man den Dichter ernſtlich warnen, daß er nicht zur Unzeit in dieſe Schreibart verfalle, die auf der Schaubuͤhne groͤßtentheils hoͤchſt unnatuͤrlich iſt. Es iſt ohnedem ein den deutſchen dramatiſchen Dich- tern nur zu gewoͤhnlicher Fehler, daß ſie zu oft ins periodirte fallen. Man fuͤhlet, ohne langes Unterſuchen, wo die periodirte Schreibart ſtatt hat, und wo ſie unſchik- lich waͤre. Die Periode hat allemal etwas veran- ſtalte- (†) Man muß dieſes nicht ſo deuten, als ob ich die naive Einfalt jener Erzaͤhlung verkennte. Hier iſt nicht die Rede von dem einfachen Ausdruk der Natur; ſondern davon, was die Kunſt durch Bearbeitung der Schreibart verinoͤge.

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 889[871]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/306>, abgerufen am 28.11.2024.