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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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gethan werden, mancher neue Einfall hinzukommen,
bis die Kunst eine etwas ausgebildete Gestalt bekam.
Von den blos groben Umrissen und dem Aufstreichen
durchaus gleich heller Farben, bis auf die Vollstän-
digkeit und völlige Richtigkeit der Zeichnung; bis
auf die sehr feine Entdekung, daß durch genaue Ab-
stufung von Licht und Schatten, auch die Rundung
der Körper, durch die Mittelfarben endlich ihr gan-
zes Ansehen könne nachgeahmt werden, war ein sehr
langer und schweerer Weg zurück zu legen. Ein
nicht minder langer, nur vom Genie zu entdekender
Weg war auch nöthig der angefangenen Kunst ein-
zele sichtbare Gegenstände nachzuahmen, nach und
nach die Veredlung und Erhöhung zu geben, wo-
durch sie zu einem so vollkommenen Mittel worden
ist, so mannigfaltig ergözende, den Geschmak und
die Empfindung erhöhende Vorstellungen, dem Auge
darzustellen.

Wenn wir den Griechen glauben, so ist von al-
len diesen unzähligen Schritten und Erfindungen
keine, die man nicht ihnen zu danken hätte; sie nen-
nen den, der zuerst versucht hat Umrisse zu zeichnen;
den, der zuerst erfunden hat Farben zu mischen; den,
der zuerst mehrere Farben zu einem Gemählde ge-
braucht, der die Abwechslung des Lichts und Schat-
tens erfunden; der die verschiedenen Stellungen und
Bewegungen ausgedrükt hat, und mehr dergleichen
Dinge. Wir haben aber bereits im Vorhergehenden
angemerkt (*) wie wenig diesem Vorgeben zu trauen,
und wie zuverläßig falsch das meiste davon sey.

Wahrscheinlich ist es, daß die ersten Gemählde,
die einigermaaßen diesen Namen verdienen, nicht
Werke des Pensels, sondern der Nadel, oder aus ge-
färbten Steinen zusammengesezte Werke gewesen,
und daß von gestikten, gewürkten oder mosaischen
Mahlereyen, die andern Arten der Gemählde ent-
standen seyen. (*) Die Babylonier aber haben un-
streitig eher als die Griechen buntgewürkte Tapeten
gehabt, in welcher Arbeit sie vor andern Völkern
berühmt waren. (+) Und die Griechen können nicht
in Abrede seyn, daß nicht die Phrygier eher, als
sie gestikt haben. (*)

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Darum bleibet aber diesem geistreichen an Genie
und Geschmak alle Nationen übertreffendem Volke,
noch genug Verdienst um die Mahlerey übrig.
Denn unstreitig haben alle Theile derselben, sowol
was das mechanische der Ausführung, als was den
Geschmak, den Geist und die Anwendung der Kunst
betrifft, von den Griechen die höchste Vollkbmmen-
heit bekommen, und sie sind hierin die Lehrmeister
aller nachherigen Völker, und ihre Werke die Muster
aller späthen Werke der Mahlerey geworden.

Gar frühe, und vor Homers Zeiten, scheinet
die Mahlerey wenigstens unter den griechischen Co-
lonien in Asten eine ziemlich reife Gestalt erlangt zu
haben, da man schon damals hat unternehmen kön-
nen Gemählde von historischem Jnhalt auf Gewän-
der zu stiken, wie wir von diesem Vater der griechi-
schen Dichtkunst lernen: und schon von der Zeit des
ersten persischen Krieges ist sie so weit gebracht ge-
wesen, daß große historische Gemählde etwas ge-
meines und gangbares müssen gewesen seyn, da die
Athenienser schon nach einer alten Gewohnheit in
dem Portikus, der Pöcile genannt wurd, die mara-
thonische Schlacht haben abmahlen lassen. Aber es
wäre hier zu weitläuftig dem allmähligen Wachs-
thum der Kunst, so weit es sich thun läßt, nach-
zuspühren. Wer Lust hat dieses zu thun, kann aus
dem Werke des Junius über die Mahlerey der Al-
ten die meisten Quellen, woraus Nachrichten zu
schöpfen sind, kennen lernen; Plinius aber, und
von unsern einheimischen Kunstgeschichtschreidern
Winkelmann, werden ihm verschiedene merkwürdige
Epochen der Kunst an die Hand geben. Auch wird
er sowol aus diesen Schriftstellern, als aus den in
Kupfer gestochenen Gemählden, die Pietro Santo
Bartoli
herausgegeben, aus denen, die der Englän-
der Turnbull, (++) aber nur nach Copien von Co-
pien, in 50 Platten hat stechen lassen, und endlich
aus denen, die im alten Herkulanum entdekt wor-
den und aus der Sammlung die der Graf Caylus
mit Farben illuminirt herausgegeben hat (+++), er-
kennen können, wie weit die Griechen und nach
ihnen die Römer die Kunst gebracht haben.

Man
(*) S.
Känste.
(*) S.
Mosaisch.
(+) Colores diversos picturae intexere Babylonios maxi-
me celebravit. Plin. L. XX. c.
45.
(*) Plin. L.
VIII. c.
49.
(++) [Spaltenumbruch] Turnbulls Sammlung, die 1740 in London her-
ausgekommen, ist nach Zeichnungen gemacht, die der be-
rühmte D. Mead besaß, und die ehedem dem Cardinal Ma-
[Spaltenumbruch] ßimi
gehört hatten. Dieser soll sie aus einer ältern Samm-
lung gemahlter Zeichnungen, die nach einiger Vermuthung
dem Raphael gehört haben, und in der Bibliothek des
Escurials ausbehalten worden, haben copiren lassen.
(+++) Recueil des peintures antiques. a Paris 1757. sol.

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gethan werden, mancher neue Einfall hinzukommen,
bis die Kunſt eine etwas ausgebildete Geſtalt bekam.
Von den blos groben Umriſſen und dem Aufſtreichen
durchaus gleich heller Farben, bis auf die Vollſtaͤn-
digkeit und voͤllige Richtigkeit der Zeichnung; bis
auf die ſehr feine Entdekung, daß durch genaue Ab-
ſtufung von Licht und Schatten, auch die Rundung
der Koͤrper, durch die Mittelfarben endlich ihr gan-
zes Anſehen koͤnne nachgeahmt werden, war ein ſehr
langer und ſchweerer Weg zuruͤck zu legen. Ein
nicht minder langer, nur vom Genie zu entdekender
Weg war auch noͤthig der angefangenen Kunſt ein-
zele ſichtbare Gegenſtaͤnde nachzuahmen, nach und
nach die Veredlung und Erhoͤhung zu geben, wo-
durch ſie zu einem ſo vollkommenen Mittel worden
iſt, ſo mannigfaltig ergoͤzende, den Geſchmak und
die Empfindung erhoͤhende Vorſtellungen, dem Auge
darzuſtellen.

Wenn wir den Griechen glauben, ſo iſt von al-
len dieſen unzaͤhligen Schritten und Erfindungen
keine, die man nicht ihnen zu danken haͤtte; ſie nen-
nen den, der zuerſt verſucht hat Umriſſe zu zeichnen;
den, der zuerſt erfunden hat Farben zu miſchen; den,
der zuerſt mehrere Farben zu einem Gemaͤhlde ge-
braucht, der die Abwechslung des Lichts und Schat-
tens erfunden; der die verſchiedenen Stellungen und
Bewegungen ausgedruͤkt hat, und mehr dergleichen
Dinge. Wir haben aber bereits im Vorhergehenden
angemerkt (*) wie wenig dieſem Vorgeben zu trauen,
und wie zuverlaͤßig falſch das meiſte davon ſey.

Wahrſcheinlich iſt es, daß die erſten Gemaͤhlde,
die einigermaaßen dieſen Namen verdienen, nicht
Werke des Penſels, ſondern der Nadel, oder aus ge-
faͤrbten Steinen zuſammengeſezte Werke geweſen,
und daß von geſtikten, gewuͤrkten oder moſaiſchen
Mahlereyen, die andern Arten der Gemaͤhlde ent-
ſtanden ſeyen. (*) Die Babylonier aber haben un-
ſtreitig eher als die Griechen buntgewuͤrkte Tapeten
gehabt, in welcher Arbeit ſie vor andern Voͤlkern
beruͤhmt waren. (†) Und die Griechen koͤnnen nicht
in Abrede ſeyn, daß nicht die Phrygier eher, als
ſie geſtikt haben. (*)

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Darum bleibet aber dieſem geiſtreichen an Genie
und Geſchmak alle Nationen uͤbertreffendem Volke,
noch genug Verdienſt um die Mahlerey uͤbrig.
Denn unſtreitig haben alle Theile derſelben, ſowol
was das mechaniſche der Ausfuͤhrung, als was den
Geſchmak, den Geiſt und die Anwendung der Kunſt
betrifft, von den Griechen die hoͤchſte Vollkbmmen-
heit bekommen, und ſie ſind hierin die Lehrmeiſter
aller nachherigen Voͤlker, und ihre Werke die Muſter
aller ſpaͤthen Werke der Mahlerey geworden.

Gar fruͤhe, und vor Homers Zeiten, ſcheinet
die Mahlerey wenigſtens unter den griechiſchen Co-
lonien in Aſten eine ziemlich reife Geſtalt erlangt zu
haben, da man ſchon damals hat unternehmen koͤn-
nen Gemaͤhlde von hiſtoriſchem Jnhalt auf Gewaͤn-
der zu ſtiken, wie wir von dieſem Vater der griechi-
ſchen Dichtkunſt lernen: und ſchon von der Zeit des
erſten perſiſchen Krieges iſt ſie ſo weit gebracht ge-
weſen, daß große hiſtoriſche Gemaͤhlde etwas ge-
meines und gangbares muͤſſen geweſen ſeyn, da die
Athenienſer ſchon nach einer alten Gewohnheit in
dem Portikus, der Poͤcile genannt wurd, die mara-
thoniſche Schlacht haben abmahlen laſſen. Aber es
waͤre hier zu weitlaͤuftig dem allmaͤhligen Wachs-
thum der Kunſt, ſo weit es ſich thun laͤßt, nach-
zuſpuͤhren. Wer Luſt hat dieſes zu thun, kann aus
dem Werke des Junius uͤber die Mahlerey der Al-
ten die meiſten Quellen, woraus Nachrichten zu
ſchoͤpfen ſind, kennen lernen; Plinius aber, und
von unſern einheimiſchen Kunſtgeſchichtſchreidern
Winkelmann, werden ihm verſchiedene merkwuͤrdige
Epochen der Kunſt an die Hand geben. Auch wird
er ſowol aus dieſen Schriftſtellern, als aus den in
Kupfer geſtochenen Gemaͤhlden, die Pietro Santo
Bartoli
herausgegeben, aus denen, die der Englaͤn-
der Turnbull, (††) aber nur nach Copien von Co-
pien, in 50 Platten hat ſtechen laſſen, und endlich
aus denen, die im alten Herkulanum entdekt wor-
den und aus der Sammlung die der Graf Caylus
mit Farben illuminirt herausgegeben hat (†††), er-
kennen koͤnnen, wie weit die Griechen und nach
ihnen die Roͤmer die Kunſt gebracht haben.

Man
(*) S.
Kaͤnſte.
(*) S.
Moſaiſch.
(†) Colores diverſos picturæ intexere Babylonios maxi-
me celebravit. Plin. L. XX. c.
45.
(*) Plin. L.
VIII. c.
49.
(††) [Spaltenumbruch] Turnbulls Sammlung, die 1740 in London her-
ausgekommen, iſt nach Zeichnungen gemacht, die der be-
ruͤhmte D. Mead beſaß, und die ehedem dem Cardinal Ma-
[Spaltenumbruch] ßimi
gehoͤrt hatten. Dieſer ſoll ſie aus einer aͤltern Samm-
lung gemahlter Zeichnungen, die nach einiger Vermuthung
dem Raphael gehoͤrt haben, und in der Bibliothek des
Escurials auſbehalten worden, haben copiren laſſen.
(†††) Recueil des peintures antiques. à Paris 1757. ſol.
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[736[718]/0153] Mah Mah gethan werden, mancher neue Einfall hinzukommen, bis die Kunſt eine etwas ausgebildete Geſtalt bekam. Von den blos groben Umriſſen und dem Aufſtreichen durchaus gleich heller Farben, bis auf die Vollſtaͤn- digkeit und voͤllige Richtigkeit der Zeichnung; bis auf die ſehr feine Entdekung, daß durch genaue Ab- ſtufung von Licht und Schatten, auch die Rundung der Koͤrper, durch die Mittelfarben endlich ihr gan- zes Anſehen koͤnne nachgeahmt werden, war ein ſehr langer und ſchweerer Weg zuruͤck zu legen. Ein nicht minder langer, nur vom Genie zu entdekender Weg war auch noͤthig der angefangenen Kunſt ein- zele ſichtbare Gegenſtaͤnde nachzuahmen, nach und nach die Veredlung und Erhoͤhung zu geben, wo- durch ſie zu einem ſo vollkommenen Mittel worden iſt, ſo mannigfaltig ergoͤzende, den Geſchmak und die Empfindung erhoͤhende Vorſtellungen, dem Auge darzuſtellen. Wenn wir den Griechen glauben, ſo iſt von al- len dieſen unzaͤhligen Schritten und Erfindungen keine, die man nicht ihnen zu danken haͤtte; ſie nen- nen den, der zuerſt verſucht hat Umriſſe zu zeichnen; den, der zuerſt erfunden hat Farben zu miſchen; den, der zuerſt mehrere Farben zu einem Gemaͤhlde ge- braucht, der die Abwechslung des Lichts und Schat- tens erfunden; der die verſchiedenen Stellungen und Bewegungen ausgedruͤkt hat, und mehr dergleichen Dinge. Wir haben aber bereits im Vorhergehenden angemerkt (*) wie wenig dieſem Vorgeben zu trauen, und wie zuverlaͤßig falſch das meiſte davon ſey. Wahrſcheinlich iſt es, daß die erſten Gemaͤhlde, die einigermaaßen dieſen Namen verdienen, nicht Werke des Penſels, ſondern der Nadel, oder aus ge- faͤrbten Steinen zuſammengeſezte Werke geweſen, und daß von geſtikten, gewuͤrkten oder moſaiſchen Mahlereyen, die andern Arten der Gemaͤhlde ent- ſtanden ſeyen. (*) Die Babylonier aber haben un- ſtreitig eher als die Griechen buntgewuͤrkte Tapeten gehabt, in welcher Arbeit ſie vor andern Voͤlkern beruͤhmt waren. (†) Und die Griechen koͤnnen nicht in Abrede ſeyn, daß nicht die Phrygier eher, als ſie geſtikt haben. (*) Darum bleibet aber dieſem geiſtreichen an Genie und Geſchmak alle Nationen uͤbertreffendem Volke, noch genug Verdienſt um die Mahlerey uͤbrig. Denn unſtreitig haben alle Theile derſelben, ſowol was das mechaniſche der Ausfuͤhrung, als was den Geſchmak, den Geiſt und die Anwendung der Kunſt betrifft, von den Griechen die hoͤchſte Vollkbmmen- heit bekommen, und ſie ſind hierin die Lehrmeiſter aller nachherigen Voͤlker, und ihre Werke die Muſter aller ſpaͤthen Werke der Mahlerey geworden. Gar fruͤhe, und vor Homers Zeiten, ſcheinet die Mahlerey wenigſtens unter den griechiſchen Co- lonien in Aſten eine ziemlich reife Geſtalt erlangt zu haben, da man ſchon damals hat unternehmen koͤn- nen Gemaͤhlde von hiſtoriſchem Jnhalt auf Gewaͤn- der zu ſtiken, wie wir von dieſem Vater der griechi- ſchen Dichtkunſt lernen: und ſchon von der Zeit des erſten perſiſchen Krieges iſt ſie ſo weit gebracht ge- weſen, daß große hiſtoriſche Gemaͤhlde etwas ge- meines und gangbares muͤſſen geweſen ſeyn, da die Athenienſer ſchon nach einer alten Gewohnheit in dem Portikus, der Poͤcile genannt wurd, die mara- thoniſche Schlacht haben abmahlen laſſen. Aber es waͤre hier zu weitlaͤuftig dem allmaͤhligen Wachs- thum der Kunſt, ſo weit es ſich thun laͤßt, nach- zuſpuͤhren. Wer Luſt hat dieſes zu thun, kann aus dem Werke des Junius uͤber die Mahlerey der Al- ten die meiſten Quellen, woraus Nachrichten zu ſchoͤpfen ſind, kennen lernen; Plinius aber, und von unſern einheimiſchen Kunſtgeſchichtſchreidern Winkelmann, werden ihm verſchiedene merkwuͤrdige Epochen der Kunſt an die Hand geben. Auch wird er ſowol aus dieſen Schriftſtellern, als aus den in Kupfer geſtochenen Gemaͤhlden, die Pietro Santo Bartoli herausgegeben, aus denen, die der Englaͤn- der Turnbull, (††) aber nur nach Copien von Co- pien, in 50 Platten hat ſtechen laſſen, und endlich aus denen, die im alten Herkulanum entdekt wor- den und aus der Sammlung die der Graf Caylus mit Farben illuminirt herausgegeben hat (†††), er- kennen koͤnnen, wie weit die Griechen und nach ihnen die Roͤmer die Kunſt gebracht haben. Man (*) S. Kaͤnſte. (*) S. Moſaiſch. (†) Colores diverſos picturæ intexere Babylonios maxi- me celebravit. Plin. L. XX. c. 45. (*) Plin. L. VIII. c. 49. (††) Turnbulls Sammlung, die 1740 in London her- ausgekommen, iſt nach Zeichnungen gemacht, die der be- ruͤhmte D. Mead beſaß, und die ehedem dem Cardinal Ma- ßimi gehoͤrt hatten. Dieſer ſoll ſie aus einer aͤltern Samm- lung gemahlter Zeichnungen, die nach einiger Vermuthung dem Raphael gehoͤrt haben, und in der Bibliothek des Escurials auſbehalten worden, haben copiren laſſen. (†††) Recueil des peintures antiques. à Paris 1757. ſol.

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 736[718]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/153>, abgerufen am 23.11.2024.