Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.[Spaltenumbruch] Lei schieden zu seyn, daß jede Leidenschaft jedem Ge-müth könne eingepflanzt, und daß jedes von jeder Leidenschaft, wenigstens bis auf einen gewissen Grad könne gereiniget werden. Nur müste hiebey, wenn die Frag aufgeworfen wird, wie eben diese Würkung durch die schönen Künste zu erhalten sey, dasjenige, was von der mechanischen Würkung des Clima abhängt, von den andern Ursachen abgesondert werden. Man siehet, ohne sich in schweere Untersuchungen Ueberhaupt also ist hier zu merken, daß durch Lei selbst, mit empfehlenden, oder warnenden Zügenbegleitet, kräftig geschildert werden, als gewisse Mittel können angesehen werden, Neigungen und Leidenschaften zu zeugen, oder aus den Gemüthern zu verbannen. Wenn die Jugend, die von nichts, als der in Kriegesdiensten zu erwerbenden Ehre sprechen hört, und nichts, als dahin abziehlende Bücher zu lesen bekommt, von dieser Art Ehrbe- gierde entflammt wird, und wenn das anhaltende Lesen etwas schwärmerischer Andachtsbücher, die Leute zu Pietisten macht, wie die Erfahrung beydes hinlänglich lehret; so kann man daher denselben Schluß auf jede andere Neigung und Leidenschaft machen, wenn ähnliche Mittel gebraucht werden. Und so können auch die andern Künste zu glei- Schriften und andere Werke des Geschmaks, die für (+) [Spaltenumbruch]
J like your ballad, and think it well adapted for your purpose of discountenancing expensive soppery and encou- raging industry and frugality. If you can get it generally sung in your country, it may prebably have a good deal of [Spaltenumbruch] the effect you hope and expect from it. Letter to Mr. Neu- port in Franklin's Experiments and observations en Electri- city &c. London 1769. 4. S. 437. (*) S. Lied. (*) S.
Lächerlich. [Spaltenumbruch] Lei ſchieden zu ſeyn, daß jede Leidenſchaft jedem Ge-muͤth koͤnne eingepflanzt, und daß jedes von jeder Leidenſchaft, wenigſtens bis auf einen gewiſſen Grad koͤnne gereiniget werden. Nur muͤſte hiebey, wenn die Frag aufgeworfen wird, wie eben dieſe Wuͤrkung durch die ſchoͤnen Kuͤnſte zu erhalten ſey, dasjenige, was von der mechaniſchen Wuͤrkung des Clima abhaͤngt, von den andern Urſachen abgeſondert werden. Man ſiehet, ohne ſich in ſchweere Unterſuchungen Ueberhaupt alſo iſt hier zu merken, daß durch Lei ſelbſt, mit empfehlenden, oder warnenden Zuͤgenbegleitet, kraͤftig geſchildert werden, als gewiſſe Mittel koͤnnen angeſehen werden, Neigungen und Leidenſchaften zu zeugen, oder aus den Gemuͤthern zu verbannen. Wenn die Jugend, die von nichts, als der in Kriegesdienſten zu erwerbenden Ehre ſprechen hoͤrt, und nichts, als dahin abziehlende Buͤcher zu leſen bekommt, von dieſer Art Ehrbe- gierde entflammt wird, und wenn das anhaltende Leſen etwas ſchwaͤrmeriſcher Andachtsbuͤcher, die Leute zu Pietiſten macht, wie die Erfahrung beydes hinlaͤnglich lehret; ſo kann man daher denſelben Schluß auf jede andere Neigung und Leidenſchaft machen, wenn aͤhnliche Mittel gebraucht werden. Und ſo koͤnnen auch die andern Kuͤnſte zu glei- Schriften und andere Werke des Geſchmaks, die fuͤr (†) [Spaltenumbruch]
J like your ballad, and think it well adapted for your purpoſe of discountenancing expenſive ſoppery and encou- raging induſtry and frugality. If you can get it generally ſung in your country, it may prebably have a good deal of [Spaltenumbruch] the effect you hope and expect from it. Letter to Mr. Neu- port in Franklin’s Experiments and obſervations en Electri- city &c. London 1769. 4. S. 437. (*) S. Lied. (*) S.
Laͤcherlich. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0115" n="698[680]"/><cb/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Lei</hi></fw><lb/> ſchieden zu ſeyn, daß jede Leidenſchaft jedem Ge-<lb/> muͤth koͤnne eingepflanzt, und daß jedes von jeder<lb/> Leidenſchaft, wenigſtens bis auf einen gewiſſen Grad<lb/> koͤnne gereiniget werden. Nur muͤſte hiebey, wenn<lb/> die Frag aufgeworfen wird, wie eben dieſe Wuͤrkung<lb/> durch die ſchoͤnen Kuͤnſte zu erhalten ſey, dasjenige,<lb/> was von der mechaniſchen Wuͤrkung des Clima<lb/> abhaͤngt, von den andern Urſachen abgeſondert<lb/> werden.</p><lb/> <p>Man ſiehet, ohne ſich in ſchweere Unterſuchungen<lb/> einzulaſſen, wie die Gemuͤther der Menſchen zu ge-<lb/> wiſſen leidenſchaftlichen Empfindungen allmaͤhlig ge-<lb/> ſtimmt, und geneigt gemacht werden. Wer das<lb/> Ungluͤk hat unter geizigen, oder rachſuͤchtigen Leu-<lb/> ten auferzogen zu ſeyn, hat auch das Vorurtheil<lb/> eingeſogen, daß der Beſiz des Geldes, der hoͤchſte<lb/> Wunſch des Menſchen ſeyn, und daß man nie eine<lb/> Beleidigung verzeihen muͤſſe. Daraus laͤßt ſich<lb/> ſchließen, wie durch die ſchoͤnen Kuͤnſte die Gemuͤther<lb/> zu Leidenſchafteu koͤnnen geneigt werden. Da ſie<lb/> den gemeinen Vorſtellungen, die wir auch in dem<lb/> taͤglichen Leben haben koͤnnten, mehr Lebhaftigkeit<lb/> und mehr Kraft geben, ſo muͤßte man ſolche Werke<lb/> der Kunſt, die zu Tilgung oder Erwekung, gewiſſer<lb/> Leidenſchaften eingerichtet ſind, taͤglich genießen. <hi rendition="#fr">Py-<lb/> thagoras</hi> hielt ſeine Schuͤler an, alle Morgen und<lb/> Abend durch die Muſik gewiſſe Empfindungen in ſich<lb/> zu erregen, und der beruͤhmte Penſilvanier <hi rendition="#fr">Fraͤnk-<lb/> lin,</hi> einer der groͤßten und feineſten Koͤpfe unſrer<lb/> Zeit, meldet in einem Schreiben, einem ſeiner Freun-<lb/> de, der ihm in Noten geſezte Lieder geſchikt hatte,<lb/> daß er davon gute Wuͤrkung zu Befoͤrderung der<lb/> Maͤßigung und Liebe zur haͤuslichen Sparſamkeit<lb/> erwarte. <note place="foot" n="(†)"><cb/><hi rendition="#aq">J like your ballad, and think it well adapted for your<lb/> purpoſe of discountenancing expenſive ſoppery and encou-<lb/> raging induſtry and frugality. 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Wenn die Jugend, die von nichts,<lb/> als der in Kriegesdienſten zu erwerbenden Ehre<lb/> ſprechen hoͤrt, und nichts, als dahin abziehlende<lb/> Buͤcher zu leſen bekommt, von dieſer Art Ehrbe-<lb/> gierde entflammt wird, und wenn das anhaltende<lb/> Leſen etwas ſchwaͤrmeriſcher Andachtsbuͤcher, die<lb/> Leute zu Pietiſten macht, wie die Erfahrung beydes<lb/> hinlaͤnglich lehret; ſo kann man daher denſelben<lb/> Schluß auf jede andere Neigung und Leidenſchaft<lb/> machen, wenn aͤhnliche Mittel gebraucht werden.</p><lb/> <p>Und ſo koͤnnen auch die andern Kuͤnſte zu glei-<lb/> chem Zwek dienen. 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Wie unendlich wuͤrde nicht die<lb/> Erziehung erleichtert werden, um nur einen Fall<lb/> des Nuzens ſolcher Werke anzufuͤhren, wenn man<lb/> Schriften bey der Hand haͤtte, worinn die wahre<lb/> Ehre, die Liebe zum allgemeinen Beſten, und jede<lb/> zur allgemeinen und beſondern Gluͤkſeeligkeit abzieh-<lb/> lende Leidenſchaft eben ſo reizend vorgeſtellt wuͤrde,<lb/> als die Wolluſt, in ſo manchem Werke des Wizes<lb/> geſchildert wird? Wann anſtatt blos luſtiger oder<lb/> wiziger Lieder, eben ſo angenehme zu jener hoͤhern<lb/> Abſicht dienende, uͤberall ausgebreitet waͤren? Was<lb/> <fw place="bottom" type="catch">fuͤr</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [698[680]/0115]
Lei
Lei
ſchieden zu ſeyn, daß jede Leidenſchaft jedem Ge-
muͤth koͤnne eingepflanzt, und daß jedes von jeder
Leidenſchaft, wenigſtens bis auf einen gewiſſen Grad
koͤnne gereiniget werden. Nur muͤſte hiebey, wenn
die Frag aufgeworfen wird, wie eben dieſe Wuͤrkung
durch die ſchoͤnen Kuͤnſte zu erhalten ſey, dasjenige,
was von der mechaniſchen Wuͤrkung des Clima
abhaͤngt, von den andern Urſachen abgeſondert
werden.
Man ſiehet, ohne ſich in ſchweere Unterſuchungen
einzulaſſen, wie die Gemuͤther der Menſchen zu ge-
wiſſen leidenſchaftlichen Empfindungen allmaͤhlig ge-
ſtimmt, und geneigt gemacht werden. Wer das
Ungluͤk hat unter geizigen, oder rachſuͤchtigen Leu-
ten auferzogen zu ſeyn, hat auch das Vorurtheil
eingeſogen, daß der Beſiz des Geldes, der hoͤchſte
Wunſch des Menſchen ſeyn, und daß man nie eine
Beleidigung verzeihen muͤſſe. Daraus laͤßt ſich
ſchließen, wie durch die ſchoͤnen Kuͤnſte die Gemuͤther
zu Leidenſchafteu koͤnnen geneigt werden. Da ſie
den gemeinen Vorſtellungen, die wir auch in dem
taͤglichen Leben haben koͤnnten, mehr Lebhaftigkeit
und mehr Kraft geben, ſo muͤßte man ſolche Werke
der Kunſt, die zu Tilgung oder Erwekung, gewiſſer
Leidenſchaften eingerichtet ſind, taͤglich genießen. Py-
thagoras hielt ſeine Schuͤler an, alle Morgen und
Abend durch die Muſik gewiſſe Empfindungen in ſich
zu erregen, und der beruͤhmte Penſilvanier Fraͤnk-
lin, einer der groͤßten und feineſten Koͤpfe unſrer
Zeit, meldet in einem Schreiben, einem ſeiner Freun-
de, der ihm in Noten geſezte Lieder geſchikt hatte,
daß er davon gute Wuͤrkung zu Befoͤrderung der
Maͤßigung und Liebe zur haͤuslichen Sparſamkeit
erwarte. (†) Jn großen Staͤdten, wo taͤglich dra-
matiſche Schauſpiele aufgefuͤhrt werden, koͤnnten
dieſe dazu gebraucht werden.
Ueberhaupt alſo iſt hier zu merken, daß durch
eine allgemeine Ausbreitung und den taͤglichen Ge-
brauch ſolcher Werke der Beredſamkeit und Dicht-
kunſt, die Vorſtellungen und Urtheile, die eigentlich
die Grundlagen gewiſſer Neigungen ausmachen,
lebhaft und eindringend vorgetragen ſind; darin lei-
denſchaftliche Gegenſtaͤnde und die Leidenſchaften
ſelbſt, mit empfehlenden, oder warnenden Zuͤgen
begleitet, kraͤftig geſchildert werden, als gewiſſe
Mittel koͤnnen angeſehen werden, Neigungen und
Leidenſchaften zu zeugen, oder aus den Gemuͤthern
zu verbannen. Wenn die Jugend, die von nichts,
als der in Kriegesdienſten zu erwerbenden Ehre
ſprechen hoͤrt, und nichts, als dahin abziehlende
Buͤcher zu leſen bekommt, von dieſer Art Ehrbe-
gierde entflammt wird, und wenn das anhaltende
Leſen etwas ſchwaͤrmeriſcher Andachtsbuͤcher, die
Leute zu Pietiſten macht, wie die Erfahrung beydes
hinlaͤnglich lehret; ſo kann man daher denſelben
Schluß auf jede andere Neigung und Leidenſchaft
machen, wenn aͤhnliche Mittel gebraucht werden.
Und ſo koͤnnen auch die andern Kuͤnſte zu glei-
chem Zwek dienen. Jndem ſie leidenſchaftliche Ge-
genſtaͤnde und Leidenſchaften ſelbſt kraͤftig ſchildern,
erweken ſie allemal in uns gewiſſe daher entſtehende
Empfindungen, und verſtaͤrken dadurch allmaͤhlig
unſer Gefuͤhl der Zuneigung, oder Abneigung; denn
es iſt offenbar, daß wir endlich herrſchende Neigung
oder Abneigung fuͤr ſolche Gegenſtaͤnde bekommen,
die wir ofte mit Vergnuͤgen oder mit Schmerz, Un-
willen oder Ekel empfunden haben. Von allen Wer-
ken der Kunſt ſcheinen die Lieder in dieſer Abſicht
die groͤßte Kraft zu haben, wie an ſeinem Ort um-
ſtaͤndlicher angemerkt worden iſt. (*) Wie das Laͤ-
cherliche hiezu diene, iſt bereits gezeiget worden. (*)
Schriften und andere Werke des Geſchmaks, die
beſonders darauf abziehlen, die Menſchen zu heilſa-
men Leidenſchaften zu reizen, oder ſchaͤdliche zu
ſchwaͤchen, verdienen die hoͤchſte Achtung von einer
ganzen Nation. Wie unendlich wuͤrde nicht die
Erziehung erleichtert werden, um nur einen Fall
des Nuzens ſolcher Werke anzufuͤhren, wenn man
Schriften bey der Hand haͤtte, worinn die wahre
Ehre, die Liebe zum allgemeinen Beſten, und jede
zur allgemeinen und beſondern Gluͤkſeeligkeit abzieh-
lende Leidenſchaft eben ſo reizend vorgeſtellt wuͤrde,
als die Wolluſt, in ſo manchem Werke des Wizes
geſchildert wird? Wann anſtatt blos luſtiger oder
wiziger Lieder, eben ſo angenehme zu jener hoͤhern
Abſicht dienende, uͤberall ausgebreitet waͤren? Was
fuͤr
(†)
J like your ballad, and think it well adapted for your
purpoſe of discountenancing expenſive ſoppery and encou-
raging induſtry and frugality. If you can get it generally
ſung in your country, it may prebably have a good deal of
the effect you hope and expect from it. Letter to Mr. Neu-
port in Franklin’s Experiments and obſervations en Electri-
city &c. London 1769. 4. S. 437.
(*) S.
Lied.
(*) S.
Laͤcherlich.
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