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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.

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Gle
es zu besitzen wünschet, so wird es als ein Juweel
für einen König aufbehalten, dem Pferde zum Schmuk
und dem Reuter zur Ehre. So floß, o Menelaus,
das Blut von deinem wol gebildeten Schenkel über
die Waden bis auf die schönen Knöchel herunter."
Hier wird das Bild umständlicher ausgezeichnet,
damit die Aufmerksamkeit sich darauf verweile und
der Leser dasselbe völlig ins Gesicht fasse, hernach
aber die Beschaffenheit des Gegenbildes darin, als
in einem Spiegel, mit Lebhaftigkeit erkenne. Der
Grieche, der dieses las, mußte sich dabey ein Ge-
biß vorstellen, das durch die Feinheit der Form,
und durch die Schönheit der Farben, in seiner
Art für ein Kleinod zu halten war, dergleichen nur
Könige hatten. Mit diesem Bilde wird nun der wol
gestaltete, aber nun mit Blut umflossene Schenkel
und Fuß des Helden vergliechen; dadurch bekam
der Leser die lebhafteste Vorstellung der Sache,
die der Dichter unmittelbar zu mahlen sich nicht ge-
trauet hatte.

Damit wir hier nicht in unnöthige Weitläuftig-
keit gerathen, wollen wir alles das voraussetzen,
was von der Beschaffenheit und Erfindung der Bil-
der, und von der Absicht und der Würkung der Ver-
gleichungen, in andern Artikeln angemerkt worden
(*) S.
Bild; Ver-
gleichung.
ist (*). Also wird hier die Betrachtung blos auf
die Ausführung der Vergleichung eingeschränkt.

Vergleichungen werden so wol in der gemeinen
Rede, als in allen Gattungen des kunstmäßigen
Vortrages derselben vielfältig, und mit großem
Nutzen gebraucht. Der Hang seine Vorstellungen
durch Aufsuchung ähnlicher Fälle deutlicher oder leb-
hafter zu machen, ist dem menschlichen Genie ange-
bohren. So ofte wir in einem ruhigen Gemüths-
zustand uns bestreben, einen Gegenstand recht deut-
lich oder sehr lebhaft zu erkennen, bedienen wir uns
des Hülfsmittels der Vergleichung. Was hierüber
anzumerken ist, wird als bekannt angenommen.
Für diesen befondern Artikel entstehet also die Frage,
wenn und in was für Fällen wir die Vergleichung
auszuführen und dadurch zum Gleichnis zu erheben
geneigt seyn, und wie die Ausführung der Verglei-
chung geschehen könne.

Da das Gleichnis eine ausgeführte Vergleichung
ist, so setzet es einen solchen Zustand des Gemüths
voraus, der uns erlaubet, bey Betrachtung eines
Gegenstandes zu verweilen, und einen Gegenstand,
den wir nicht nur überhaupt, sondern auch in sei-
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Gle
nen besondern Theilen genau und deutlich, oder
doch sehr lebhaft zu fassen wünschen. Aber da, wo
man mit seinen Vorstellungen forteilet, wo mehr
zu thun, als zu betrachten ist, wo man mehr zu
fühlen, als zu sehen hat, da pflegt man selten seine
Begriffe durch Vergleichungen klarer und lebhafter
zu machen, vielweniger, sich bey denselben aufzu-
halten Wer am Ufer des Meeres die vom Sturm
aufgebrachten und über einander rollenden Wellen
ruhig ansieht, der kann Betrachtungen darüber an-
stellen; wer sich aber alsdann auf dem Meer selbst
befindet, ist blos damit beschäftiget, wie er sicher
durch diese Wellen hindurch fahren könne; ihm bleibt
keine Zeit zur Betrachtung übrig.

Hieraus läßt sich abnehmen, in was für Fällen
das Gleichnis so wol von dem Reduer, als von dem
Dichter natürlicher Weise angebracht werde. Die
redende Person muß in einem Gemüthszustand seyn,
in welchem das Bestreben, die vorkommenden Gegen-
stände ausführlich mit Deutlichkeit oder Lebhaftig-
keit zu fassen, natürlich ist; und der Gegenstand
selbst muß intressant oder wichtig seyn. Da in kei-
nem andern Fall die Lust zu Vergleichungen ent-
steht, so würden auch in Werken redender Künste
die angebrachten Gleichnisse außer den bemeldten
Fällen unnatürlich und wiedrig seyn.

Das Bestreben einer Vorstellung durch Verglei-
chung aufzuhelfen, kann einen doppelten Grund ha-
ben; entweder entsteht es blos aus der Begierde
den Gegenstand vermittelst eines leicht zu übersehen-
den Bildes faßlicher zu machen, dem abstrakten Ge-
danken eine körperliche Gestalt zu geben, an wel-
cher man sie anschauend erkenne; oder man will ihn
gern lebhafter empfinden, um den Eindruk, den er
auf uns macht, zu verstärken, und ihn völlig zu ge-
nießen. Jm erstern Fall entstehen die unterrichtenden
Gleichnisse, derer sich die Redner in dem lehrenden
Vortrag bedienen; sie haben die Würkung der aus-
führlichen Beyspiele, erleichtern die deutliche Vor-
stellung der Sachen; oder helfen uns, daß wir uns
in den rechten Gesichtspunkt stellen, aus welchem
die Sachen, die wir genau zu betrachten haben,
müssen angesehen werden; legen das, was blos im
Verstande lag, und demselben leicht wieder entwi-
schen könnte, in die Einbildungskraft, die es dann
durch Hülfe der sinnlichen Bilder, deren man sich
leicht erinnert, unvergeßlich besitzt. Von dieser Art
ist folgendes Gleichnis, wodurch ein römischer Phi-

losoph

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Gle
es zu beſitzen wuͤnſchet, ſo wird es als ein Juweel
fuͤr einen Koͤnig aufbehalten, dem Pferde zum Schmuk
und dem Reuter zur Ehre. So floß, o Menelaus,
das Blut von deinem wol gebildeten Schenkel uͤber
die Waden bis auf die ſchoͤnen Knoͤchel herunter.‟
Hier wird das Bild umſtaͤndlicher ausgezeichnet,
damit die Aufmerkſamkeit ſich darauf verweile und
der Leſer daſſelbe voͤllig ins Geſicht faſſe, hernach
aber die Beſchaffenheit des Gegenbildes darin, als
in einem Spiegel, mit Lebhaftigkeit erkenne. Der
Grieche, der dieſes las, mußte ſich dabey ein Ge-
biß vorſtellen, das durch die Feinheit der Form,
und durch die Schoͤnheit der Farben, in ſeiner
Art fuͤr ein Kleinod zu halten war, dergleichen nur
Koͤnige hatten. Mit dieſem Bilde wird nun der wol
geſtaltete, aber nun mit Blut umfloſſene Schenkel
und Fuß des Helden vergliechen; dadurch bekam
der Leſer die lebhafteſte Vorſtellung der Sache,
die der Dichter unmittelbar zu mahlen ſich nicht ge-
trauet hatte.

Damit wir hier nicht in unnoͤthige Weitlaͤuftig-
keit gerathen, wollen wir alles das vorausſetzen,
was von der Beſchaffenheit und Erfindung der Bil-
der, und von der Abſicht und der Wuͤrkung der Ver-
gleichungen, in andern Artikeln angemerkt worden
(*) S.
Bild; Ver-
gleichung.
iſt (*). Alſo wird hier die Betrachtung blos auf
die Ausfuͤhrung der Vergleichung eingeſchraͤnkt.

Vergleichungen werden ſo wol in der gemeinen
Rede, als in allen Gattungen des kunſtmaͤßigen
Vortrages derſelben vielfaͤltig, und mit großem
Nutzen gebraucht. Der Hang ſeine Vorſtellungen
durch Aufſuchung aͤhnlicher Faͤlle deutlicher oder leb-
hafter zu machen, iſt dem menſchlichen Genie ange-
bohren. So ofte wir in einem ruhigen Gemuͤths-
zuſtand uns beſtreben, einen Gegenſtand recht deut-
lich oder ſehr lebhaft zu erkennen, bedienen wir uns
des Huͤlfsmittels der Vergleichung. Was hieruͤber
anzumerken iſt, wird als bekannt angenommen.
Fuͤr dieſen befondern Artikel entſtehet alſo die Frage,
wenn und in was fuͤr Faͤllen wir die Vergleichung
auszufuͤhren und dadurch zum Gleichnis zu erheben
geneigt ſeyn, und wie die Ausfuͤhrung der Verglei-
chung geſchehen koͤnne.

Da das Gleichnis eine ausgefuͤhrte Vergleichung
iſt, ſo ſetzet es einen ſolchen Zuſtand des Gemuͤths
voraus, der uns erlaubet, bey Betrachtung eines
Gegenſtandes zu verweilen, und einen Gegenſtand,
den wir nicht nur uͤberhaupt, ſondern auch in ſei-
[Spaltenumbruch]

Gle
nen beſondern Theilen genau und deutlich, oder
doch ſehr lebhaft zu faſſen wuͤnſchen. Aber da, wo
man mit ſeinen Vorſtellungen forteilet, wo mehr
zu thun, als zu betrachten iſt, wo man mehr zu
fuͤhlen, als zu ſehen hat, da pflegt man ſelten ſeine
Begriffe durch Vergleichungen klarer und lebhafter
zu machen, vielweniger, ſich bey denſelben aufzu-
halten Wer am Ufer des Meeres die vom Sturm
aufgebrachten und uͤber einander rollenden Wellen
ruhig anſieht, der kann Betrachtungen daruͤber an-
ſtellen; wer ſich aber alsdann auf dem Meer ſelbſt
befindet, iſt blos damit beſchaͤftiget, wie er ſicher
durch dieſe Wellen hindurch fahren koͤnne; ihm bleibt
keine Zeit zur Betrachtung uͤbrig.

Hieraus laͤßt ſich abnehmen, in was fuͤr Faͤllen
das Gleichnis ſo wol von dem Reduer, als von dem
Dichter natuͤrlicher Weiſe angebracht werde. Die
redende Perſon muß in einem Gemuͤthszuſtand ſeyn,
in welchem das Beſtreben, die vorkommenden Gegen-
ſtaͤnde ausfuͤhrlich mit Deutlichkeit oder Lebhaftig-
keit zu faſſen, natuͤrlich iſt; und der Gegenſtand
ſelbſt muß intreſſant oder wichtig ſeyn. Da in kei-
nem andern Fall die Luſt zu Vergleichungen ent-
ſteht, ſo wuͤrden auch in Werken redender Kuͤnſte
die angebrachten Gleichniſſe außer den bemeldten
Faͤllen unnatuͤrlich und wiedrig ſeyn.

Das Beſtreben einer Vorſtellung durch Verglei-
chung aufzuhelfen, kann einen doppelten Grund ha-
ben; entweder entſteht es blos aus der Begierde
den Gegenſtand vermittelſt eines leicht zu uͤberſehen-
den Bildes faßlicher zu machen, dem abſtrakten Ge-
danken eine koͤrperliche Geſtalt zu geben, an wel-
cher man ſie anſchauend erkenne; oder man will ihn
gern lebhafter empfinden, um den Eindruk, den er
auf uns macht, zu verſtaͤrken, und ihn voͤllig zu ge-
nießen. Jm erſtern Fall entſtehen die unterrichtenden
Gleichniſſe, derer ſich die Redner in dem lehrenden
Vortrag bedienen; ſie haben die Wuͤrkung der aus-
fuͤhrlichen Beyſpiele, erleichtern die deutliche Vor-
ſtellung der Sachen; oder helfen uns, daß wir uns
in den rechten Geſichtspunkt ſtellen, aus welchem
die Sachen, die wir genau zu betrachten haben,
muͤſſen angeſehen werden; legen das, was blos im
Verſtande lag, und demſelben leicht wieder entwi-
ſchen koͤnnte, in die Einbildungskraft, die es dann
durch Huͤlfe der ſinnlichen Bilder, deren man ſich
leicht erinnert, unvergeßlich beſitzt. Von dieſer Art
iſt folgendes Gleichnis, wodurch ein roͤmiſcher Phi-

loſoph
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[482/0494] Gle Gle es zu beſitzen wuͤnſchet, ſo wird es als ein Juweel fuͤr einen Koͤnig aufbehalten, dem Pferde zum Schmuk und dem Reuter zur Ehre. So floß, o Menelaus, das Blut von deinem wol gebildeten Schenkel uͤber die Waden bis auf die ſchoͤnen Knoͤchel herunter.‟ Hier wird das Bild umſtaͤndlicher ausgezeichnet, damit die Aufmerkſamkeit ſich darauf verweile und der Leſer daſſelbe voͤllig ins Geſicht faſſe, hernach aber die Beſchaffenheit des Gegenbildes darin, als in einem Spiegel, mit Lebhaftigkeit erkenne. Der Grieche, der dieſes las, mußte ſich dabey ein Ge- biß vorſtellen, das durch die Feinheit der Form, und durch die Schoͤnheit der Farben, in ſeiner Art fuͤr ein Kleinod zu halten war, dergleichen nur Koͤnige hatten. Mit dieſem Bilde wird nun der wol geſtaltete, aber nun mit Blut umfloſſene Schenkel und Fuß des Helden vergliechen; dadurch bekam der Leſer die lebhafteſte Vorſtellung der Sache, die der Dichter unmittelbar zu mahlen ſich nicht ge- trauet hatte. Damit wir hier nicht in unnoͤthige Weitlaͤuftig- keit gerathen, wollen wir alles das vorausſetzen, was von der Beſchaffenheit und Erfindung der Bil- der, und von der Abſicht und der Wuͤrkung der Ver- gleichungen, in andern Artikeln angemerkt worden iſt (*). Alſo wird hier die Betrachtung blos auf die Ausfuͤhrung der Vergleichung eingeſchraͤnkt. (*) S. Bild; Ver- gleichung. Vergleichungen werden ſo wol in der gemeinen Rede, als in allen Gattungen des kunſtmaͤßigen Vortrages derſelben vielfaͤltig, und mit großem Nutzen gebraucht. Der Hang ſeine Vorſtellungen durch Aufſuchung aͤhnlicher Faͤlle deutlicher oder leb- hafter zu machen, iſt dem menſchlichen Genie ange- bohren. So ofte wir in einem ruhigen Gemuͤths- zuſtand uns beſtreben, einen Gegenſtand recht deut- lich oder ſehr lebhaft zu erkennen, bedienen wir uns des Huͤlfsmittels der Vergleichung. Was hieruͤber anzumerken iſt, wird als bekannt angenommen. Fuͤr dieſen befondern Artikel entſtehet alſo die Frage, wenn und in was fuͤr Faͤllen wir die Vergleichung auszufuͤhren und dadurch zum Gleichnis zu erheben geneigt ſeyn, und wie die Ausfuͤhrung der Verglei- chung geſchehen koͤnne. Da das Gleichnis eine ausgefuͤhrte Vergleichung iſt, ſo ſetzet es einen ſolchen Zuſtand des Gemuͤths voraus, der uns erlaubet, bey Betrachtung eines Gegenſtandes zu verweilen, und einen Gegenſtand, den wir nicht nur uͤberhaupt, ſondern auch in ſei- nen beſondern Theilen genau und deutlich, oder doch ſehr lebhaft zu faſſen wuͤnſchen. Aber da, wo man mit ſeinen Vorſtellungen forteilet, wo mehr zu thun, als zu betrachten iſt, wo man mehr zu fuͤhlen, als zu ſehen hat, da pflegt man ſelten ſeine Begriffe durch Vergleichungen klarer und lebhafter zu machen, vielweniger, ſich bey denſelben aufzu- halten Wer am Ufer des Meeres die vom Sturm aufgebrachten und uͤber einander rollenden Wellen ruhig anſieht, der kann Betrachtungen daruͤber an- ſtellen; wer ſich aber alsdann auf dem Meer ſelbſt befindet, iſt blos damit beſchaͤftiget, wie er ſicher durch dieſe Wellen hindurch fahren koͤnne; ihm bleibt keine Zeit zur Betrachtung uͤbrig. Hieraus laͤßt ſich abnehmen, in was fuͤr Faͤllen das Gleichnis ſo wol von dem Reduer, als von dem Dichter natuͤrlicher Weiſe angebracht werde. Die redende Perſon muß in einem Gemuͤthszuſtand ſeyn, in welchem das Beſtreben, die vorkommenden Gegen- ſtaͤnde ausfuͤhrlich mit Deutlichkeit oder Lebhaftig- keit zu faſſen, natuͤrlich iſt; und der Gegenſtand ſelbſt muß intreſſant oder wichtig ſeyn. Da in kei- nem andern Fall die Luſt zu Vergleichungen ent- ſteht, ſo wuͤrden auch in Werken redender Kuͤnſte die angebrachten Gleichniſſe außer den bemeldten Faͤllen unnatuͤrlich und wiedrig ſeyn. Das Beſtreben einer Vorſtellung durch Verglei- chung aufzuhelfen, kann einen doppelten Grund ha- ben; entweder entſteht es blos aus der Begierde den Gegenſtand vermittelſt eines leicht zu uͤberſehen- den Bildes faßlicher zu machen, dem abſtrakten Ge- danken eine koͤrperliche Geſtalt zu geben, an wel- cher man ſie anſchauend erkenne; oder man will ihn gern lebhafter empfinden, um den Eindruk, den er auf uns macht, zu verſtaͤrken, und ihn voͤllig zu ge- nießen. Jm erſtern Fall entſtehen die unterrichtenden Gleichniſſe, derer ſich die Redner in dem lehrenden Vortrag bedienen; ſie haben die Wuͤrkung der aus- fuͤhrlichen Beyſpiele, erleichtern die deutliche Vor- ſtellung der Sachen; oder helfen uns, daß wir uns in den rechten Geſichtspunkt ſtellen, aus welchem die Sachen, die wir genau zu betrachten haben, muͤſſen angeſehen werden; legen das, was blos im Verſtande lag, und demſelben leicht wieder entwi- ſchen koͤnnte, in die Einbildungskraft, die es dann durch Huͤlfe der ſinnlichen Bilder, deren man ſich leicht erinnert, unvergeßlich beſitzt. Von dieſer Art iſt folgendes Gleichnis, wodurch ein roͤmiſcher Phi- loſoph

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771, S. 482. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie01_1771/494>, abgerufen am 22.11.2024.