Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.[Spaltenumbruch] Gem der Dichter von dem Landschaftmahler lernen. Alles,was blos überhaupt dienet seine Landschaft zu cha- rakterisiren, wird in die Entfernung gesetzt: die mitt- lern Gründe werden mit Sachen angefüllt, die das besondere der Vorstellung näher bezeichnen, ihre Haupttheile erscheinen schon in einiger Deutlichkeit; die Hauptsachen aber, eine Gruppe von Figuren, die Handlung, die der Mahler in seiner Landschaft vor- stellen will, wird auf den vodersten Grund ins Große gezeichnet. Die Personen sind uns so nahe, daß wir ihre Gesichtsbildung sehen, jede Gebehrde bemerken, und sie fast reden hören. Dieses beobachtet auch der Dichter. So hat es Thomson in seinen Schil- dereyen der Jahrszeiten gemacht. Jede Jahrszeit stellt uns eine sehr ausgebreitete Landschaft vor, deren allgemeiner Anblik auch die der Jahrszeit an- gemessenen allgemeinen Eindrüke macht. An ver- schiedenen Stellen des Hauptgrundes aber, der zu nächst vor uns liegt, hat er die reizenden Gemählde vertheilt, derenthalben eigentlich die ganze Land- schaft gemahlt worden. Es ist also eine Hauptsache, daß nur das Wesent- Man hat den Gedichten, darin eine Mannigfal- Gem sie machen in der That eine eigene Gattung aus.Bey uns hat Haller, so wie in England Thomson, dieselbe empor gebracht. Sie muß aber, wie ge- sagt, mit großer Klugheit behandelt werden, damit nichts geringschätziges, als eine Hauptsache zu nahe vors Gesicht komme, und damit auch nicht die Menge der Gemählde eine Verwirrung verursache. Die Landschaften nehmen sich nie gut aus, deren Haupt- grund mit Gruppen überhäuft ist. Jn dem epischen Gedicht, und in dem Lehrge- Alle über die poetischen Gemählde hier gemachten gezeich-
[Spaltenumbruch] Gem der Dichter von dem Landſchaftmahler lernen. Alles,was blos uͤberhaupt dienet ſeine Landſchaft zu cha- rakteriſiren, wird in die Entfernung geſetzt: die mitt- lern Gruͤnde werden mit Sachen angefuͤllt, die das beſondere der Vorſtellung naͤher bezeichnen, ihre Haupttheile erſcheinen ſchon in einiger Deutlichkeit; die Hauptſachen aber, eine Gruppe von Figuren, die Handlung, die der Mahler in ſeiner Landſchaft vor- ſtellen will, wird auf den voderſten Grund ins Große gezeichnet. Die Perſonen ſind uns ſo nahe, daß wir ihre Geſichtsbildung ſehen, jede Gebehrde bemerken, und ſie faſt reden hoͤren. Dieſes beobachtet auch der Dichter. So hat es Thomſon in ſeinen Schil- dereyen der Jahrszeiten gemacht. Jede Jahrszeit ſtellt uns eine ſehr ausgebreitete Landſchaft vor, deren allgemeiner Anblik auch die der Jahrszeit an- gemeſſenen allgemeinen Eindruͤke macht. An ver- ſchiedenen Stellen des Hauptgrundes aber, der zu naͤchſt vor uns liegt, hat er die reizenden Gemaͤhlde vertheilt, derenthalben eigentlich die ganze Land- ſchaft gemahlt worden. Es iſt alſo eine Hauptſache, daß nur das Weſent- Man hat den Gedichten, darin eine Mannigfal- Gem ſie machen in der That eine eigene Gattung aus.Bey uns hat Haller, ſo wie in England Thomſon, dieſelbe empor gebracht. Sie muß aber, wie ge- ſagt, mit großer Klugheit behandelt werden, damit nichts geringſchaͤtziges, als eine Hauptſache zu nahe vors Geſicht komme, und damit auch nicht die Menge der Gemaͤhlde eine Verwirrung verurſache. Die Landſchaften nehmen ſich nie gut aus, deren Haupt- grund mit Gruppen uͤberhaͤuft iſt. Jn dem epiſchen Gedicht, und in dem Lehrge- Alle uͤber die poetiſchen Gemaͤhlde hier gemachten gezeich-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0466" n="454"/><cb/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Gem</hi></fw><lb/> der Dichter von dem Landſchaftmahler lernen. Alles,<lb/> was blos uͤberhaupt dienet ſeine Landſchaft zu cha-<lb/> rakteriſiren, wird in die Entfernung geſetzt: die mitt-<lb/> lern Gruͤnde werden mit Sachen angefuͤllt, die das<lb/> beſondere der Vorſtellung naͤher bezeichnen, ihre<lb/> Haupttheile erſcheinen ſchon in einiger Deutlichkeit;<lb/> die Hauptſachen aber, eine Gruppe von Figuren, die<lb/> Handlung, die der Mahler in ſeiner Landſchaft vor-<lb/> ſtellen will, wird auf den voderſten Grund ins Große<lb/> gezeichnet. Die Perſonen ſind uns ſo nahe, daß wir<lb/> ihre Geſichtsbildung ſehen, jede Gebehrde bemerken,<lb/> und ſie faſt reden hoͤren. Dieſes beobachtet auch<lb/> der Dichter. So hat es <hi rendition="#fr">Thomſon</hi> in ſeinen Schil-<lb/> dereyen der Jahrszeiten gemacht. Jede Jahrszeit<lb/> ſtellt uns eine ſehr ausgebreitete Landſchaft vor,<lb/> deren allgemeiner Anblik auch die der Jahrszeit an-<lb/> gemeſſenen allgemeinen Eindruͤke macht. An ver-<lb/> ſchiedenen Stellen des Hauptgrundes aber, der zu<lb/> naͤchſt vor uns liegt, hat er die reizenden Gemaͤhlde<lb/> vertheilt, derenthalben eigentlich die ganze Land-<lb/> ſchaft gemahlt worden.</p><lb/> <p>Es iſt alſo eine Hauptſache, daß nur das Weſent-<lb/> liche der Vorſtellungen in beſonders ausgefuͤhrten<lb/> Gemaͤhlden gezeichnet werde; weniger weſentliche<lb/> Dinge muͤſſen fluͤchtiger behandelt werden, damit ſie,<lb/> wie die Mahler ſagen, zuruͤke treten. Es iſt ein<lb/> merklicher Fehler, und verſchiedene gute deutſche<lb/> Dichter haben ihn begangen, wenn ein Gedicht mit<lb/> Gemaͤhlden uͤberhaͤuft wird. Man ſehe die große<lb/> Menge derſelben in <hi rendition="#fr">Kleiſts Fruͤhling</hi> und in <hi rendition="#fr">Zacha-<lb/> riaͤs Tageszeiten!</hi> So ſchoͤn jedes Gemaͤhld an ſich<lb/> iſt, ſo ſehr thut ihre Anhaͤufung dem ganzen Scha-<lb/> den. Man hat in Frankreich unſre Dichter mit<lb/> Recht daruͤber gelobet, daß ſie ſehr gute Mahler<lb/> ſind, und mit eben dem Recht getadelt, daß ſie von<lb/> dieſem wichtigen Talent einen Mißbrauch machen.<lb/> Kein Mahler, der die Kunſt in ihrem ganzen Um-<lb/> fange beſitzt, wird auf ſeinen Hauptgrund viel ein-<lb/> zele, genau ausgemahlte Gruppen anbringen. Jm<lb/> Gedicht uͤber die <hi rendition="#fr">Alpen</hi> ſcheint <hi rendition="#fr">Haller</hi> in Anſehung<lb/> der Menge einzeler Gemaͤhlde, das aͤuſſerſte Maaß<lb/> erreicht zu haben; nur etwas mehr wuͤrde ſchon Ue-<lb/> berflus ſeyn. Seine Gemaͤhlde aber ſtellen noch<lb/> immer Hauptſachen vor, die weſentlich zu ſeinem<lb/> Jnhalt gehoͤren.</p><lb/> <p>Man hat den Gedichten, darin eine Mannigfal-<lb/> tigkeit von Gemaͤhlden vorkommt, den beſondern<lb/> Namen der <hi rendition="#fr">mahleriſchen Gedichte</hi> gegeben; und<lb/><cb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Gem</hi></fw><lb/> ſie machen in der That eine eigene Gattung aus.<lb/> Bey uns hat Haller, ſo wie in England Thomſon,<lb/> dieſelbe empor gebracht. Sie muß aber, wie ge-<lb/> ſagt, mit großer Klugheit behandelt werden, damit<lb/> nichts geringſchaͤtziges, als eine Hauptſache zu nahe<lb/> vors Geſicht komme, und damit auch nicht die Menge<lb/> der Gemaͤhlde eine Verwirrung verurſache. Die<lb/> Landſchaften nehmen ſich nie gut aus, deren Haupt-<lb/> grund mit Gruppen uͤberhaͤuft iſt.</p><lb/> <p>Jn dem epiſchen Gedicht, und in dem Lehrge-<lb/> dichte dienen einzele Gemaͤhlde gar ſehr, um dem<lb/> Ganzen Leben und Staͤrke zu geben. Es gehoͤrt<lb/> aber eine ſehr reife Beurtheilungskraft dazu, daß ſie<lb/> nicht zur Unzeit, ſondern da angebracht werden,<lb/> wo ſie einem wichtigen Theil der Hauptvorſtellung<lb/> zur Verſtaͤrkung dienen. Hierin hat Homer ſich<lb/> als einen Mann von Verſtand gezeiget; und es<lb/> waͤre der Muͤhe werth, daß jemand die einzeln Ge-<lb/> maͤhlde der Jlias, jedes nach dem Orte, den es im<lb/> Ganzen und in den Haupttheilen einnihmt, und der<lb/> Wuͤrkung, die es da thut, in naͤhere Beurtheilung<lb/> naͤhme.</p><lb/> <p>Alle uͤber die poetiſchen Gemaͤhlde hier gemachten<lb/> Anmerkungen koͤnnen auch auf diejenigen Stellen<lb/> eines Gedichts oder einer Rede angewendet werden,<lb/> wo beſondere Gedanken naͤher beſtimmt und ausge-<lb/> zeichnet werden. Die ſchoͤne Rede, die nicht blos<lb/> ein Werk des Verſtandes, ſondern auch des Geſchmaks<lb/> iſt, verhaͤlt ſich zu der blos philoſophiſchen Rede,<lb/> da es allein um die genaue und methodiſche Ent-<lb/> wiklung der Gedanken zu thun iſt, wie die perſpek-<lb/> tiviſche Zeichnung einer Landſchaft, zu einem Grund-<lb/> riß, oder wie eine gemahlte Landſchaft, zu einer Land-<lb/> charte, die dieſelbe Gegend vorſtellt. Jn der Land-<lb/> charte iſt jeder Ort gleich deutlich und in ſeiner<lb/> wahren Lage angedeutet; alles iſt uns da gleich<lb/> nahe; in der Landſchaft aber faͤllt jedes ſo ins Ge-<lb/> ſicht, wie man es aus einem gewiſſen Stand und<lb/> aus einem Geſichtspunkt ſieht; das Nahe iſt groß<lb/> und ausfuͤhrlich, das Entfernte klein und undeut-<lb/> lich. Jn einem blos auf den deutlichſten Unterricht<lb/> abzielenden Vortrag, wie philoſophiſche und mathe-<lb/> matiſche Beweiſe ſind, muß alles gleich deutlich,<lb/> gleich beſtimmt, und, ſo zu ſagen, gleich nahe vor dem<lb/> Auge liegen, wie die Oerter in einer Landcharte,<lb/> oder in einem Grundriß; aber das Werk des Red-<lb/> ners iſt gleichſam perſpektiviſch entworfen. Die<lb/> Hauptſache koͤmmt in die Naͤhe, wird umſtaͤndlich<lb/> <fw place="bottom" type="catch">gezeich-</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [454/0466]
Gem
Gem
der Dichter von dem Landſchaftmahler lernen. Alles,
was blos uͤberhaupt dienet ſeine Landſchaft zu cha-
rakteriſiren, wird in die Entfernung geſetzt: die mitt-
lern Gruͤnde werden mit Sachen angefuͤllt, die das
beſondere der Vorſtellung naͤher bezeichnen, ihre
Haupttheile erſcheinen ſchon in einiger Deutlichkeit;
die Hauptſachen aber, eine Gruppe von Figuren, die
Handlung, die der Mahler in ſeiner Landſchaft vor-
ſtellen will, wird auf den voderſten Grund ins Große
gezeichnet. Die Perſonen ſind uns ſo nahe, daß wir
ihre Geſichtsbildung ſehen, jede Gebehrde bemerken,
und ſie faſt reden hoͤren. Dieſes beobachtet auch
der Dichter. So hat es Thomſon in ſeinen Schil-
dereyen der Jahrszeiten gemacht. Jede Jahrszeit
ſtellt uns eine ſehr ausgebreitete Landſchaft vor,
deren allgemeiner Anblik auch die der Jahrszeit an-
gemeſſenen allgemeinen Eindruͤke macht. An ver-
ſchiedenen Stellen des Hauptgrundes aber, der zu
naͤchſt vor uns liegt, hat er die reizenden Gemaͤhlde
vertheilt, derenthalben eigentlich die ganze Land-
ſchaft gemahlt worden.
Es iſt alſo eine Hauptſache, daß nur das Weſent-
liche der Vorſtellungen in beſonders ausgefuͤhrten
Gemaͤhlden gezeichnet werde; weniger weſentliche
Dinge muͤſſen fluͤchtiger behandelt werden, damit ſie,
wie die Mahler ſagen, zuruͤke treten. Es iſt ein
merklicher Fehler, und verſchiedene gute deutſche
Dichter haben ihn begangen, wenn ein Gedicht mit
Gemaͤhlden uͤberhaͤuft wird. Man ſehe die große
Menge derſelben in Kleiſts Fruͤhling und in Zacha-
riaͤs Tageszeiten! So ſchoͤn jedes Gemaͤhld an ſich
iſt, ſo ſehr thut ihre Anhaͤufung dem ganzen Scha-
den. Man hat in Frankreich unſre Dichter mit
Recht daruͤber gelobet, daß ſie ſehr gute Mahler
ſind, und mit eben dem Recht getadelt, daß ſie von
dieſem wichtigen Talent einen Mißbrauch machen.
Kein Mahler, der die Kunſt in ihrem ganzen Um-
fange beſitzt, wird auf ſeinen Hauptgrund viel ein-
zele, genau ausgemahlte Gruppen anbringen. Jm
Gedicht uͤber die Alpen ſcheint Haller in Anſehung
der Menge einzeler Gemaͤhlde, das aͤuſſerſte Maaß
erreicht zu haben; nur etwas mehr wuͤrde ſchon Ue-
berflus ſeyn. Seine Gemaͤhlde aber ſtellen noch
immer Hauptſachen vor, die weſentlich zu ſeinem
Jnhalt gehoͤren.
Man hat den Gedichten, darin eine Mannigfal-
tigkeit von Gemaͤhlden vorkommt, den beſondern
Namen der mahleriſchen Gedichte gegeben; und
ſie machen in der That eine eigene Gattung aus.
Bey uns hat Haller, ſo wie in England Thomſon,
dieſelbe empor gebracht. Sie muß aber, wie ge-
ſagt, mit großer Klugheit behandelt werden, damit
nichts geringſchaͤtziges, als eine Hauptſache zu nahe
vors Geſicht komme, und damit auch nicht die Menge
der Gemaͤhlde eine Verwirrung verurſache. Die
Landſchaften nehmen ſich nie gut aus, deren Haupt-
grund mit Gruppen uͤberhaͤuft iſt.
Jn dem epiſchen Gedicht, und in dem Lehrge-
dichte dienen einzele Gemaͤhlde gar ſehr, um dem
Ganzen Leben und Staͤrke zu geben. Es gehoͤrt
aber eine ſehr reife Beurtheilungskraft dazu, daß ſie
nicht zur Unzeit, ſondern da angebracht werden,
wo ſie einem wichtigen Theil der Hauptvorſtellung
zur Verſtaͤrkung dienen. Hierin hat Homer ſich
als einen Mann von Verſtand gezeiget; und es
waͤre der Muͤhe werth, daß jemand die einzeln Ge-
maͤhlde der Jlias, jedes nach dem Orte, den es im
Ganzen und in den Haupttheilen einnihmt, und der
Wuͤrkung, die es da thut, in naͤhere Beurtheilung
naͤhme.
Alle uͤber die poetiſchen Gemaͤhlde hier gemachten
Anmerkungen koͤnnen auch auf diejenigen Stellen
eines Gedichts oder einer Rede angewendet werden,
wo beſondere Gedanken naͤher beſtimmt und ausge-
zeichnet werden. Die ſchoͤne Rede, die nicht blos
ein Werk des Verſtandes, ſondern auch des Geſchmaks
iſt, verhaͤlt ſich zu der blos philoſophiſchen Rede,
da es allein um die genaue und methodiſche Ent-
wiklung der Gedanken zu thun iſt, wie die perſpek-
tiviſche Zeichnung einer Landſchaft, zu einem Grund-
riß, oder wie eine gemahlte Landſchaft, zu einer Land-
charte, die dieſelbe Gegend vorſtellt. Jn der Land-
charte iſt jeder Ort gleich deutlich und in ſeiner
wahren Lage angedeutet; alles iſt uns da gleich
nahe; in der Landſchaft aber faͤllt jedes ſo ins Ge-
ſicht, wie man es aus einem gewiſſen Stand und
aus einem Geſichtspunkt ſieht; das Nahe iſt groß
und ausfuͤhrlich, das Entfernte klein und undeut-
lich. Jn einem blos auf den deutlichſten Unterricht
abzielenden Vortrag, wie philoſophiſche und mathe-
matiſche Beweiſe ſind, muß alles gleich deutlich,
gleich beſtimmt, und, ſo zu ſagen, gleich nahe vor dem
Auge liegen, wie die Oerter in einer Landcharte,
oder in einem Grundriß; aber das Werk des Red-
ners iſt gleichſam perſpektiviſch entworfen. Die
Hauptſache koͤmmt in die Naͤhe, wird umſtaͤndlich
gezeich-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |