Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.[Spaltenumbruch]
Gem -- -- pellitur paternos werden wir noch weit lebhafter gerührt. Wir sehen Die Natur dieser Gemählde besteht darin, daß Es wird also überhaupt zu Verfertigung eines Gem benbegriffe erweken, die sich einzeln nicht ausdrükenlassen. Darin besteht die eigentliche Kunst der poe- tischen Mahlerey. Das vorher angeführte kleine Gemählde des Horaz, wird durch das einzige mah- lerische Wort Sordidos, sehr lebhaft, man glaubt die mit Lumpen bedekte, und aus höchster Armuth schmutzige Kinder zu sehen. Der kleine Umstand paternos in sinu ferens Deos, zeigt mit wenig Wor- ten sehr viel an. Die Vertriebenen sind ehrliche, fromme Leute, ihnen ist gar nichts mehr übrig ge- lassen, das sie aus ihrer Wohnung wegtragen könn- ten, als die von ihren Aeltern ererbten elenden Bil- der ihrer Hausgötter, und die tragen sie, nebst ihren Kindern auf den Armen weg u. s. f. Die Gemählde sind überhaupt in der Dichtkunst Deswegen soll der Dichter, wo er das Gemüth der L l l 3
[Spaltenumbruch]
Gem — — pellitur paternos werden wir noch weit lebhafter geruͤhrt. Wir ſehen Die Natur dieſer Gemaͤhlde beſteht darin, daß Es wird alſo uͤberhaupt zu Verfertigung eines Gem benbegriffe erweken, die ſich einzeln nicht ausdruͤkenlaſſen. Darin beſteht die eigentliche Kunſt der poe- tiſchen Mahlerey. Das vorher angefuͤhrte kleine Gemaͤhlde des Horaz, wird durch das einzige mah- leriſche Wort Sordidos, ſehr lebhaft, man glaubt die mit Lumpen bedekte, und aus hoͤchſter Armuth ſchmutzige Kinder zu ſehen. Der kleine Umſtand paternos in ſinu ferens Deos, zeigt mit wenig Wor- ten ſehr viel an. Die Vertriebenen ſind ehrliche, fromme Leute, ihnen iſt gar nichts mehr uͤbrig ge- laſſen, das ſie aus ihrer Wohnung wegtragen koͤnn- ten, als die von ihren Aeltern ererbten elenden Bil- der ihrer Hausgoͤtter, und die tragen ſie, nebſt ihren Kindern auf den Armen weg u. ſ. f. Die Gemaͤhlde ſind uͤberhaupt in der Dichtkunſt Deswegen ſoll der Dichter, wo er das Gemuͤth der L l l 3
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0465" n="453"/> <cb/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Gem</hi> </fw><lb/> <cit> <quote>— — <hi rendition="#aq">pellitur paternos<lb/> In ſinu ſerens Deos<lb/> Et Uxor et vir, ſordidosque natos.</hi></quote> </cit><lb/> <p>werden wir noch weit lebhafter geruͤhrt. Wir ſehen<lb/> nun, wie ein von ihm unterdruͤkter Landmann,<lb/> nakend und blos von Haus und Hof vertrieben wird,<lb/> und werden dadurch aͤußerſt auf den Tyrannen<lb/> aufgebracht.</p><lb/> <p>Die Natur dieſer Gemaͤhlde beſteht darin, daß<lb/> der Gegenſtand umſtaͤndlicher, als es in der uͤbri-<lb/> gen Materie des Gedichtes geſchieht, ausgezeichnet<lb/> und durch einen mahleriſchen Ausdruk gleichſam<lb/> mit lebendigen Farben bemahlt wird. Der Dichter<lb/> verfaͤhrt hierin genau wie der Mahler, der in einer<lb/> Landſchaft den groͤßten Theil der Gegenſtaͤnde nur<lb/> uͤberhaupt ſo vorſtellt, wie ſie in der Entfernung<lb/> erſcheinen, und nur einige wenige Theile genau aus-<lb/> zeichnet und mit allen Schattirungen und Mittel-<lb/> farben mahlt. So macht es Homer, wenn er<lb/> Schlachten beſchreibet. Von weitem ſtellt er das<lb/> Heer uͤberhaupt vor, in welchem man wol die Wen-<lb/> dungen und Bewegungen des ganzen Haufens, aber<lb/> keinen einzeln Streiter gewahr wird; einige Haupt-<lb/> perſonen aber bringt er ganz nahe vors Geſicht;<lb/> denn man hoͤrt ſie reden, ſieht ſie nicht nur einzeln<lb/> und vom Heer abgeſoͤndert, ſondern bemerkt genau<lb/> ihre Ruͤſtung, ihre Stellung und ſo gar einzele Ge-<lb/> ſichtszuͤge.</p><lb/> <p>Es wird alſo uͤberhaupt zu Verfertigung eines<lb/> poetiſchen Gemaͤhldes weiter nichts erfodert, als daß<lb/> der Dichter ſeinen Gegenſtand genau und bisweilen<lb/> nach den kleineſten Theilen zu beſchreiben, und dem<lb/> Ausdruk die noͤthigen poetiſchen Farben zu geben<lb/><note place="left">(*) S.<lb/> Farben<lb/> (poetiſche)</note>wiſſe (*). Ueberall wo er dieſes thut, hat er ein<lb/> poetiſches Gemaͤhlde gemacht. Aber das Feine der<lb/> Kunſt beſteht darin, daß er bey dem Gemaͤhlde kurz<lb/> und nachdruͤklich ſey, daß er ihm mit wenig meiſter-<lb/> haften Zuͤgen das wahre Leben zu geben wiſſe. Es<lb/> iſt eine ſchweere Kunſt ſichtbare Gegenſtaͤnde in we-<lb/> nig Worten zu beſchreiben. Und doch iſt die Kuͤrze<lb/> dabey unumgaͤnglich nothwendig; denn es wuͤrde<lb/> hoͤchſt langweilig und verdrießlich ſeyn, jedes Ein-<lb/> zele, das der Phantaſte vorſchweben muß, um<lb/> einen Gegenſtand als ganz nahe zu ſehen, beſonders<lb/> auszudruͤken. Darum muß der Dichter hier Worte<lb/> zu waͤhlen wiſſen, die ſehr viel mehr Begriffe erwe-<lb/> ken, als unmittelbar darin liegen; er muß Aus-<lb/> druͤke und Wendungen finden, die ploͤtzlich alle Ne-<lb/><cb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Gem</hi></fw><lb/> benbegriffe erweken, die ſich einzeln nicht ausdruͤken<lb/> laſſen. Darin beſteht die eigentliche Kunſt der poe-<lb/> tiſchen Mahlerey. Das vorher angefuͤhrte kleine<lb/> Gemaͤhlde des Horaz, wird durch das einzige mah-<lb/> leriſche Wort <hi rendition="#aq">Sordidos,</hi> ſehr lebhaft, man glaubt<lb/> die mit Lumpen bedekte, und aus hoͤchſter Armuth<lb/> ſchmutzige Kinder zu ſehen. Der kleine Umſtand<lb/><hi rendition="#aq">paternos in ſinu ferens Deos,</hi> zeigt mit wenig Wor-<lb/> ten ſehr viel an. Die Vertriebenen ſind ehrliche,<lb/> fromme Leute, ihnen iſt gar nichts mehr uͤbrig ge-<lb/> laſſen, das ſie aus ihrer Wohnung wegtragen koͤnn-<lb/> ten, als die von ihren Aeltern ererbten elenden Bil-<lb/> der ihrer Hausgoͤtter, und die tragen ſie, nebſt ihren<lb/> Kindern auf den Armen weg u. ſ. f.</p><lb/> <p>Die Gemaͤhlde ſind uͤberhaupt in der Dichtkunſt<lb/> von der groͤßten Wichtigkeit, weil ſie den Gegenſtaͤn-<lb/> den die hoͤchſte Deutlichkeit und Kraft geben. Was<lb/> man nur obenhin und gleichſam von weitem ſieht,<lb/> erwekt auch nur allgemeine und undeutliche Vor-<lb/> ſtellungen, davon keine große Wuͤrkung zu erwarten<lb/> iſt: jeder Eindruk, der im Gemuͤthe wuͤrkſam ſeyn ſoll,<lb/> muß von nahen Gegenſtaͤnden verurſachet werden.<lb/> Es iſt mit allen Arten der Vorſtellungen ſo, wie mit<lb/> Erzaͤhlungen von gluͤklichen oder ungluͤklichen Bege-<lb/> benheiten, die uns immer nach der Entfernung des<lb/> Orts, da ſie vorgefallen ſind, weniger ruͤhren. All-<lb/> gemeine Drangſalen und Ungluͤksfaͤlle, wie Krieg,<lb/> Peſt, Feuer- und Waſſersnoth, die in weit entlege-<lb/> nen Laͤndern ſich eraͤugnen, machen nur ſchwachen<lb/> Eindruk: aber je naͤher die Scene der Noth uns<lb/> liegt, je wuͤrkſamer iſt die Vorſtellung, und wenn<lb/> wir ſie ſelbſt ſehen, ſo empfinden wir die hoͤchſte Wuͤr-<lb/> kung davon. So iſt es mit allen Vorſtellungen be-<lb/> ſchaffen.</p><lb/> <p>Deswegen ſoll der Dichter, wo er das Gemuͤth<lb/> recht angreifen will, die dazu noͤthigen Gegenſtaͤnde<lb/> uns ſo nahe fuͤrs Geſichte bringen, daß wir ſie dichte<lb/> vor uns zu ſehen glauben: und darin beſteht die<lb/> Kunſt der poetiſchen Mahlerey. Wer dieſe nicht<lb/> verſteht, der kann nie ſtarken Eindruk machen. Es<lb/> ſcheinet, daß das Weſentliche der Kunſt in der ge-<lb/> nauen Beobachtung der <hi rendition="#fr">allgemeinen Perſpektiv,</hi><lb/> wenn man es ſo nennen daͤrf, beſtehe, die jedem<lb/> einzeln Theil des Gedichts ſeine Entfernung, ſeine<lb/> Groͤße, ſeine Ausfuͤhrlichkeit in Zeichnung und Far-<lb/> be beſtimmt. Nur da, wo alle Regeln dieſer Per-<lb/> ſpektiv genau beobachtet ſind, entſteht die vollkom-<lb/> men gute Wuͤrkung des Ganzen. Dieſe Kunſt muß<lb/> <fw place="bottom" type="sig">L l l 3</fw><fw place="bottom" type="catch">der</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [453/0465]
Gem
Gem
— — pellitur paternos
In ſinu ſerens Deos
Et Uxor et vir, ſordidosque natos.
werden wir noch weit lebhafter geruͤhrt. Wir ſehen
nun, wie ein von ihm unterdruͤkter Landmann,
nakend und blos von Haus und Hof vertrieben wird,
und werden dadurch aͤußerſt auf den Tyrannen
aufgebracht.
Die Natur dieſer Gemaͤhlde beſteht darin, daß
der Gegenſtand umſtaͤndlicher, als es in der uͤbri-
gen Materie des Gedichtes geſchieht, ausgezeichnet
und durch einen mahleriſchen Ausdruk gleichſam
mit lebendigen Farben bemahlt wird. Der Dichter
verfaͤhrt hierin genau wie der Mahler, der in einer
Landſchaft den groͤßten Theil der Gegenſtaͤnde nur
uͤberhaupt ſo vorſtellt, wie ſie in der Entfernung
erſcheinen, und nur einige wenige Theile genau aus-
zeichnet und mit allen Schattirungen und Mittel-
farben mahlt. So macht es Homer, wenn er
Schlachten beſchreibet. Von weitem ſtellt er das
Heer uͤberhaupt vor, in welchem man wol die Wen-
dungen und Bewegungen des ganzen Haufens, aber
keinen einzeln Streiter gewahr wird; einige Haupt-
perſonen aber bringt er ganz nahe vors Geſicht;
denn man hoͤrt ſie reden, ſieht ſie nicht nur einzeln
und vom Heer abgeſoͤndert, ſondern bemerkt genau
ihre Ruͤſtung, ihre Stellung und ſo gar einzele Ge-
ſichtszuͤge.
Es wird alſo uͤberhaupt zu Verfertigung eines
poetiſchen Gemaͤhldes weiter nichts erfodert, als daß
der Dichter ſeinen Gegenſtand genau und bisweilen
nach den kleineſten Theilen zu beſchreiben, und dem
Ausdruk die noͤthigen poetiſchen Farben zu geben
wiſſe (*). Ueberall wo er dieſes thut, hat er ein
poetiſches Gemaͤhlde gemacht. Aber das Feine der
Kunſt beſteht darin, daß er bey dem Gemaͤhlde kurz
und nachdruͤklich ſey, daß er ihm mit wenig meiſter-
haften Zuͤgen das wahre Leben zu geben wiſſe. Es
iſt eine ſchweere Kunſt ſichtbare Gegenſtaͤnde in we-
nig Worten zu beſchreiben. Und doch iſt die Kuͤrze
dabey unumgaͤnglich nothwendig; denn es wuͤrde
hoͤchſt langweilig und verdrießlich ſeyn, jedes Ein-
zele, das der Phantaſte vorſchweben muß, um
einen Gegenſtand als ganz nahe zu ſehen, beſonders
auszudruͤken. Darum muß der Dichter hier Worte
zu waͤhlen wiſſen, die ſehr viel mehr Begriffe erwe-
ken, als unmittelbar darin liegen; er muß Aus-
druͤke und Wendungen finden, die ploͤtzlich alle Ne-
benbegriffe erweken, die ſich einzeln nicht ausdruͤken
laſſen. Darin beſteht die eigentliche Kunſt der poe-
tiſchen Mahlerey. Das vorher angefuͤhrte kleine
Gemaͤhlde des Horaz, wird durch das einzige mah-
leriſche Wort Sordidos, ſehr lebhaft, man glaubt
die mit Lumpen bedekte, und aus hoͤchſter Armuth
ſchmutzige Kinder zu ſehen. Der kleine Umſtand
paternos in ſinu ferens Deos, zeigt mit wenig Wor-
ten ſehr viel an. Die Vertriebenen ſind ehrliche,
fromme Leute, ihnen iſt gar nichts mehr uͤbrig ge-
laſſen, das ſie aus ihrer Wohnung wegtragen koͤnn-
ten, als die von ihren Aeltern ererbten elenden Bil-
der ihrer Hausgoͤtter, und die tragen ſie, nebſt ihren
Kindern auf den Armen weg u. ſ. f.
(*) S.
Farben
(poetiſche)
Die Gemaͤhlde ſind uͤberhaupt in der Dichtkunſt
von der groͤßten Wichtigkeit, weil ſie den Gegenſtaͤn-
den die hoͤchſte Deutlichkeit und Kraft geben. Was
man nur obenhin und gleichſam von weitem ſieht,
erwekt auch nur allgemeine und undeutliche Vor-
ſtellungen, davon keine große Wuͤrkung zu erwarten
iſt: jeder Eindruk, der im Gemuͤthe wuͤrkſam ſeyn ſoll,
muß von nahen Gegenſtaͤnden verurſachet werden.
Es iſt mit allen Arten der Vorſtellungen ſo, wie mit
Erzaͤhlungen von gluͤklichen oder ungluͤklichen Bege-
benheiten, die uns immer nach der Entfernung des
Orts, da ſie vorgefallen ſind, weniger ruͤhren. All-
gemeine Drangſalen und Ungluͤksfaͤlle, wie Krieg,
Peſt, Feuer- und Waſſersnoth, die in weit entlege-
nen Laͤndern ſich eraͤugnen, machen nur ſchwachen
Eindruk: aber je naͤher die Scene der Noth uns
liegt, je wuͤrkſamer iſt die Vorſtellung, und wenn
wir ſie ſelbſt ſehen, ſo empfinden wir die hoͤchſte Wuͤr-
kung davon. So iſt es mit allen Vorſtellungen be-
ſchaffen.
Deswegen ſoll der Dichter, wo er das Gemuͤth
recht angreifen will, die dazu noͤthigen Gegenſtaͤnde
uns ſo nahe fuͤrs Geſichte bringen, daß wir ſie dichte
vor uns zu ſehen glauben: und darin beſteht die
Kunſt der poetiſchen Mahlerey. Wer dieſe nicht
verſteht, der kann nie ſtarken Eindruk machen. Es
ſcheinet, daß das Weſentliche der Kunſt in der ge-
nauen Beobachtung der allgemeinen Perſpektiv,
wenn man es ſo nennen daͤrf, beſtehe, die jedem
einzeln Theil des Gedichts ſeine Entfernung, ſeine
Groͤße, ſeine Ausfuͤhrlichkeit in Zeichnung und Far-
be beſtimmt. Nur da, wo alle Regeln dieſer Per-
ſpektiv genau beobachtet ſind, entſteht die vollkom-
men gute Wuͤrkung des Ganzen. Dieſe Kunſt muß
der
L l l 3
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |