Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.[Spaltenumbruch] Geg habene durch den Gegensatz beym Virgil, da Neptundurch ein Wort das gräuliche Brausen der Sturm- winde legt. Der Gegensatz ist ein Mittel die Sachen zu ver- Nuper in pratis studiosa florum et Von dem Nachdruk und der Vergrösserung durch Jam pauca aratro jugera regiae Er stellt das Pflügen der fruchtbaren Felder, der Excudent alii spirantia mollius aera Wie der Gegensatz das Tragische verstärke, haben Geg aus der Nähe einer seufzenden Stimme, daß dieserunglükliche Held, den er sucht, nicht fern seyn könne, und sagt deswegen: Er kömmt; aber nicht wie die Schäfer, deren Ankunft der Ton der Flöte verkündiget - ihn meldet ein schmerzhaftes Stöhnen, als wenn er sich an einen Stein gestoßen hätte. Durch diesen Gegensatz, da dem Philoktet, der eine einsame Jnsel bewohnte, Schäfer entgegen gestellt werden, deren freudigen Aufzug man von weitem durch den lieblichen Ton der Flöte vernimmt, da er hingegen seine Ankunft durch Seufzen und Stöh- nen verräth, wird sein Zustand weit trauriger. Eben diese Würkung zur Vermehrung des Tragi- schen hat Euripides in der Jphigenia in Aulis, durch eine ganz besondere Art des Gegensatzes erhal- ten, da er dem würklichen Elende der Jphigenia, die es noch nicht wußte, ihre vermeinte Glückse- ligkeit entgegen setzt. Als Clytemnestra mit ihrer Tochter in Aulis ankömmt und aus dem Wagen steigt, wird sie von der Menge glüklich gepriesen. Der Zuschauer aber ist schon von dem Elend, das auf sie wartet, unterrichtet, und fühlt es durch diesen Gegensatz desto lebhafter. Man sieht die liebenswürdige Jphigenia ankommen, um eine Stunde hernach ein Schlachtopfer des Ehrgeizes ihres Vaters zu werden. Der Chor bewillkommet sie mit folgenden Worten: O wie herrlich ist das Glük der Großen! Se- -- -- und andre(*) Noah. IX Ges. Man kann aus diesen Beyspielen hinlänglich sehen, Durch den Gegensatz aber kann eine Sache auch Man
[Spaltenumbruch] Geg habene durch den Gegenſatz beym Virgil, da Neptundurch ein Wort das graͤuliche Brauſen der Sturm- winde legt. Der Gegenſatz iſt ein Mittel die Sachen zu ver- Nuper in pratis ſtudioſa florum et Von dem Nachdruk und der Vergroͤſſerung durch Jam pauca aratro jugera regiae Er ſtellt das Pfluͤgen der fruchtbaren Felder, der Excudent alii ſpirantia mollius æra Wie der Gegenſatz das Tragiſche verſtaͤrke, haben Geg aus der Naͤhe einer ſeufzenden Stimme, daß dieſerungluͤkliche Held, den er ſucht, nicht fern ſeyn koͤnne, und ſagt deswegen: Er koͤmmt; aber nicht wie die Schaͤfer, deren Ankunft der Ton der Floͤte verkuͤndiget ‒ ihn meldet ein ſchmerzhaftes Stoͤhnen, als wenn er ſich an einen Stein geſtoßen haͤtte. Durch dieſen Gegenſatz, da dem Philoktet, der eine einſame Jnſel bewohnte, Schaͤfer entgegen geſtellt werden, deren freudigen Aufzug man von weitem durch den lieblichen Ton der Floͤte vernimmt, da er hingegen ſeine Ankunft durch Seufzen und Stoͤh- nen verraͤth, wird ſein Zuſtand weit trauriger. Eben dieſe Wuͤrkung zur Vermehrung des Tragi- ſchen hat Euripides in der Jphigenia in Aulis, durch eine ganz beſondere Art des Gegenſatzes erhal- ten, da er dem wuͤrklichen Elende der Jphigenia, die es noch nicht wußte, ihre vermeinte Gluͤckſe- ligkeit entgegen ſetzt. Als Clytemneſtra mit ihrer Tochter in Aulis ankoͤmmt und aus dem Wagen ſteigt, wird ſie von der Menge gluͤklich geprieſen. Der Zuſchauer aber iſt ſchon von dem Elend, das auf ſie wartet, unterrichtet, und fuͤhlt es durch dieſen Gegenſatz deſto lebhafter. Man ſieht die liebenswuͤrdige Jphigenia ankommen, um eine Stunde hernach ein Schlachtopfer des Ehrgeizes ihres Vaters zu werden. Der Chor bewillkommet ſie mit folgenden Worten: O wie herrlich iſt das Gluͤk der Großen! Se- — — und andre(*) Noah. IX Geſ. Man kann aus dieſen Beyſpielen hinlaͤnglich ſehen, Durch den Gegenſatz aber kann eine Sache auch Man
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Geg
Geg
habene durch den Gegenſatz beym Virgil, da Neptun
durch ein Wort das graͤuliche Brauſen der Sturm-
winde legt.
Der Gegenſatz iſt ein Mittel die Sachen zu ver-
groͤſſern oder zu verkleinern, oder uͤberhaupt ihnen
Nachdruk zu geben. Er kann einen hoͤhern Grad
des Traurigen, und des Luſtigen oder Laͤcherlichen
hervorbringen, und ſo gar das Erhabene wuͤrken.
Dieſes fuͤhlt man, wenn Horaz von der Europa
ſagt:
Nuper in pratis ſtudioſa florum et
Debitæ Nymphis opifex coronæ,
Nocte ſubluſtri nihil aſtra præter
Vidit et undas. (*)
Von dem Nachdruk und der Vergroͤſſerung durch
Gegenſaͤtze kann auch folgende Stelle deſſelben Dich-
ters (*) uns zum Beyſpiel dienen. Er will die
uͤbertriebene Pracht und den unvernuͤnftigen Auf-
wand der Roͤmer, in Abſicht auf ihre Landguͤter,
Gebaͤude und Luſtgaͤrten lebhaft vorſtellen, und be-
wuͤrkt den groͤßten Nachdruk durch beſtaͤndige Ge-
genſaͤtze.
(*) Od.
II. 15.
Jam pauca aratro jugera regiae
Moles relinquent. — — —
— — Platanuſque celebs
Evincet ulmos: tum violaria et
Myrtus et omnis copia narium,
Spargent olivetis odorem
Fertilibus domino priori.
Er ſtellt das Pfluͤgen der fruchtbaren Felder, der
Verderbung derſelben durch ungeheuere Gebaͤude,
das Pflanzen des unnuͤtzen und unfruchtbaren Pla-
tanus, dem mit Weinreben beladenen Ulmenbaum,
die bloßen dufthauchenden Gaͤrten, den fruchtba-
ren Baumgaͤrten entgegen, und giebt dadurch ſei-
nen Gedanken von der uͤbertriebenen Ueppigkeit ei-
nen großen Nachdruk. Eben ſo bedienet ſich Vir-
gil eines Gegenſatzes, um die Hoheit und Wuͤrde der
Roͤmer uͤber andre Voͤlker deſto lebhafter fuͤhlen
zu machen:
Excudent alii ſpirantia mollius æra
Credo equidem; vivos ducent de marmore vultus:
Tu regere imperio populos Romane memento;
Hæ tibi erunt artes. (*)
Wie der Gegenſatz das Tragiſche verſtaͤrke, haben
wir ſchon oben an einigen Beyſpielen geſehen: fol-
gende verdienen noch beſonders uͤberlegt zu werden.
Jn dem Philoktet des Sophokles merkt der Chor,
aus der Naͤhe einer ſeufzenden Stimme, daß dieſer
ungluͤkliche Held, den er ſucht, nicht fern ſeyn
koͤnne, und ſagt deswegen: Er koͤmmt; aber nicht
wie die Schaͤfer, deren Ankunft der Ton der Floͤte
verkuͤndiget ‒ ihn meldet ein ſchmerzhaftes Stoͤhnen,
als wenn er ſich an einen Stein geſtoßen haͤtte.
Durch dieſen Gegenſatz, da dem Philoktet, der eine
einſame Jnſel bewohnte, Schaͤfer entgegen geſtellt
werden, deren freudigen Aufzug man von weitem
durch den lieblichen Ton der Floͤte vernimmt, da er
hingegen ſeine Ankunft durch Seufzen und Stoͤh-
nen verraͤth, wird ſein Zuſtand weit trauriger.
Eben dieſe Wuͤrkung zur Vermehrung des Tragi-
ſchen hat Euripides in der Jphigenia in Aulis,
durch eine ganz beſondere Art des Gegenſatzes erhal-
ten, da er dem wuͤrklichen Elende der Jphigenia,
die es noch nicht wußte, ihre vermeinte Gluͤckſe-
ligkeit entgegen ſetzt. Als Clytemneſtra mit ihrer
Tochter in Aulis ankoͤmmt und aus dem Wagen
ſteigt, wird ſie von der Menge gluͤklich geprieſen.
Der Zuſchauer aber iſt ſchon von dem Elend,
das auf ſie wartet, unterrichtet, und fuͤhlt es
durch dieſen Gegenſatz deſto lebhafter. Man ſieht
die liebenswuͤrdige Jphigenia ankommen, um eine
Stunde hernach ein Schlachtopfer des Ehrgeizes
ihres Vaters zu werden. Der Chor bewillkommet
ſie mit folgenden Worten:
O wie herrlich iſt das Gluͤk der Großen! Se-
het die fuͤrſtliche Jphigenia, meine Koͤnigin, und
die Clytemneſtra aus dem vornehmſten Gebluͤte.
Aus was fuͤr hohem Stamme beyde entſproſſen, und
was fuͤr lange daurendem Gluͤke ſie entgegen gehen!
Bey dieſem Freudengeſang ſieht der Zuſchauer
ſchon das Elend dieſer ſo gluͤklich geprieſenen Perſo-
nen, und dieſes macht einen ſehr hohen Grad des
Tragiſchen. Wie wunderbar tragiſch iſt folgende
Vorſtellung;
— — und andre
Machten Strik’ aus ihren goldfarbigten langen Loken,
Doch zu weit anderm Gebrauch, als der Liebe. (*)
Man kann aus dieſen Beyſpielen hinlaͤnglich ſehen,
daß gluͤkliche Gegenſaͤtze in leidenſchaftlichen Gegen-
ſtaͤnden die hoͤchſte Ruͤhrung hervorbringen koͤnnen.
Durch den Gegenſatz aber kann eine Sache auch
Laͤcherlich und Poßierlich werden; denn die Verglei-
chung des Großen mit dem Kleinen iſt eine von den
Quellen des Laͤcherlichen, wovon wir in ſeinem
Artikel Beyſpiele gegeben haben.
Man
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