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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.

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Fen
Fenster.
(Baukunst.)
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Oeffnungen in Gebäuden für das einfallende Licht.
Sie sind zur Bequämlichkeit nothwendig, können
aber auch zugleich zur Verschönerung eines Gebäu-
des dienen, dessen Aussenseiten weder mit Säulen
noch Pfeilern verziert sind, und die ein allzukahles
Ansehen haben würden, wenn das Einförmige nicht
durch eine geschikte Austheilung der Fenster unter-
brochen wäre.

Der Baumeister muß bey Anlegung der Fenster
auf ihre doppelte Bestimmung, nämlich ihren we-
sentlichen Nutzen zur Erleuchtung, und ihre Verschö-
nerung der Aussenseiten acht haben. Beydes ver-
dienet eine nähere Betrachtung. Jn Ansehung der
Erleuchtung muß man voraussetzen, daß ein Zim-
mer so wol Ueberfluß, als Mangel an Licht haben
könne. Das letzte ist ausser Zweifel; das erstere
wird durch die Grundsätze der Mahlerkunst offenbar,
nach welcher der Ueberfluß des Lichts ein Gemählde
matt macht. Jn einem Zimmer nehmen sich die
Personen und Sachen bey einem gemäßigten Lichte
besser aus, als beym überflüßigen, welches auch in
andern Umständen blendet.

Der Baumeister hat also hierin sich zu bemühen,
daß er das rechte Maaß treffe. Dieses geschiehet,
wenn die Wand, an welcher die Fenster sind, ohn-
gefehr eben so viel dem Lichte verschlossenen, als offe-
nen Raum hat, oder auch etwas mehr; so daß
allemal zwischen zwey Fenstern ein Pfeiler stehe, der
wenigstens die Breite eines Fensters habe. Es ist
eine unangenehme Sache, wenn ein Zimmer einer
Laterne gleichet, und dem Licht überall offen steht.
Auch soll man ohne die höchste Noth, die Fenster
nicht an zwey auf einander stoßenden Wänden
machen; denn dadurch bekömmt das Zimmer zwey
flch kreutzende Lichter, welches unangenehme dop-
pelte Schatten und Halbschatten verursachet, und
in vielen Fällen blendet. Man thut so gar wol,
wenn man die Erleuchtung von zwey einander gegen-
über stehenden Wänden vermeidet.

Bey der Erleuchtung hat man auch auf die Größe
der Fenster zu sehen; diese aber muß der Höhe der
Zimmer angemessen seyn. Jn ordentlichen Wohn-
zimmern, die zwölf bis vierzehn Fuß hoch sind, schei-
net die Höhe der Fenster von ohngefehr acht Fuß
die beste zu seyn. Jhre beste Stellung aber scheinet
die zu seyn, da von dem obersten Rande des Fen-
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Fen
sters bis an die Deke ein Raum von zwey bis dritte-
halb Fuß ist, wodurch denn auch die Höhe der
Brüstung bestimmt wird. Damit aber die Winkel
an den halben Pfeilern, und der Platz hinter den
ganzen Pfeilern nicht gar zu dunkel werden, so muß
man die Ausschnitte der Fenster schrege machen,
und die Pfeiler inwendig verschmälern, und dieses
destomehr, je diker die Mauern sind. Die Schmiege
ist hinlänglich, wenn auf jeden Fuß der Mauer-
dike zwey Zoll gerechnet werden.

Es geschieht sehr ofte, daß die äussere Anord-
nung der Fenster mit der innern streitet, so daß jede
dem Fenster einen besondern Platz anweiset. Jn
diesen Fällen hat der Baumeister die größte Ueber-
legung nöthig. Denn da ein Fehler unvermeidlich
ist, so kömmt es darauf an, daß er am geschiktesten
verstekt werde. Wenn z. B. das äussere eine Anord-
nung der Fenster erfoderte, wodurch in einem Zim-
mer die beyden Winkel an den letzten Fenstern un-
gleich würden, welches allemal ein Fehler wäre, so
könnte man sich einigermaaßen durch Verstärkung
oder Verschwächung der innern Mauren, die das
Zimmer einschliessen, helfen, wovon man in der, in
dem Artikel Alcove befindlichen, Zeichnung eine Probe
sehen kann.

Ueberhaupt muß man, wo es immer möglich
ist, den Fehler lieber inwendig, als von aussen hin-
bringen. Sollten aber wichtige Ursachen dieses hin-
dern, so muß man ihn von aussen durch geschikte
Hülfsmittel zu verbergen fuchen.

Die alten Griechen und Römer liebten in den Zim-
mern, ein von der Höhe einfallendes Licht, so daß
die Fenster in hohen Zimmern erst zwölf oder mehr
Fuß von der Erde angelegt, und ziemlich klein wa-
ren. Diese Erleuchtung hat ihre Vortheile, wie-
wol sie wenig mehr gebraucht wird, indem man jetzo
die Aussichten aus den Zimmern liebet (*).(*) S.
Winkel-
manns An-
merk. über
die Bau-
kunst der
Alten S.
41.

Die äussere Anordnung der Fenster erfodert die
meiste Ueberlegung. Sie geben den Aussenseiten,
die nicht mit Säulen oder Pilastern geziert sind,
das vornehmste Ansehen, und vertreten die Stelle
der Felder an einer geraden Fläche. Sie müssen
nach den Grundsätzen der Regelmäßigkeit und der
Eurrthmie gesetzt, und nach den guten Verhältnissen
und der Zusammenstimmung angelegt werden.

Die Regelmäßigkeit erfodert, daß alle Fenster
eines Geschoffes auf gleichen waagerechten Linien
stehen, und gleich groß seyen, wiewol dieses letztere

bis-
[Spaltenumbruch]
Fen
Fenſter.
(Baukunſt.)
[Spaltenumbruch]

Oeffnungen in Gebaͤuden fuͤr das einfallende Licht.
Sie ſind zur Bequaͤmlichkeit nothwendig, koͤnnen
aber auch zugleich zur Verſchoͤnerung eines Gebaͤu-
des dienen, deſſen Auſſenſeiten weder mit Saͤulen
noch Pfeilern verziert ſind, und die ein allzukahles
Anſehen haben wuͤrden, wenn das Einfoͤrmige nicht
durch eine geſchikte Austheilung der Fenſter unter-
brochen waͤre.

Der Baumeiſter muß bey Anlegung der Fenſter
auf ihre doppelte Beſtimmung, naͤmlich ihren we-
ſentlichen Nutzen zur Erleuchtung, und ihre Verſchoͤ-
nerung der Auſſenſeiten acht haben. Beydes ver-
dienet eine naͤhere Betrachtung. Jn Anſehung der
Erleuchtung muß man vorausſetzen, daß ein Zim-
mer ſo wol Ueberfluß, als Mangel an Licht haben
koͤnne. Das letzte iſt auſſer Zweifel; das erſtere
wird durch die Grundſaͤtze der Mahlerkunſt offenbar,
nach welcher der Ueberfluß des Lichts ein Gemaͤhlde
matt macht. Jn einem Zimmer nehmen ſich die
Perſonen und Sachen bey einem gemaͤßigten Lichte
beſſer aus, als beym uͤberfluͤßigen, welches auch in
andern Umſtaͤnden blendet.

Der Baumeiſter hat alſo hierin ſich zu bemuͤhen,
daß er das rechte Maaß treffe. Dieſes geſchiehet,
wenn die Wand, an welcher die Fenſter ſind, ohn-
gefehr eben ſo viel dem Lichte verſchloſſenen, als offe-
nen Raum hat, oder auch etwas mehr; ſo daß
allemal zwiſchen zwey Fenſtern ein Pfeiler ſtehe, der
wenigſtens die Breite eines Fenſters habe. Es iſt
eine unangenehme Sache, wenn ein Zimmer einer
Laterne gleichet, und dem Licht uͤberall offen ſteht.
Auch ſoll man ohne die hoͤchſte Noth, die Fenſter
nicht an zwey auf einander ſtoßenden Waͤnden
machen; denn dadurch bekoͤmmt das Zimmer zwey
flch kreutzende Lichter, welches unangenehme dop-
pelte Schatten und Halbſchatten verurſachet, und
in vielen Faͤllen blendet. Man thut ſo gar wol,
wenn man die Erleuchtung von zwey einander gegen-
uͤber ſtehenden Waͤnden vermeidet.

Bey der Erleuchtung hat man auch auf die Groͤße
der Fenſter zu ſehen; dieſe aber muß der Hoͤhe der
Zimmer angemeſſen ſeyn. Jn ordentlichen Wohn-
zimmern, die zwoͤlf bis vierzehn Fuß hoch ſind, ſchei-
net die Hoͤhe der Fenſter von ohngefehr acht Fuß
die beſte zu ſeyn. Jhre beſte Stellung aber ſcheinet
die zu ſeyn, da von dem oberſten Rande des Fen-
[Spaltenumbruch]

Fen
ſters bis an die Deke ein Raum von zwey bis dritte-
halb Fuß iſt, wodurch denn auch die Hoͤhe der
Bruͤſtung beſtimmt wird. Damit aber die Winkel
an den halben Pfeilern, und der Platz hinter den
ganzen Pfeilern nicht gar zu dunkel werden, ſo muß
man die Ausſchnitte der Fenſter ſchrege machen,
und die Pfeiler inwendig verſchmaͤlern, und dieſes
deſtomehr, je diker die Mauern ſind. Die Schmiege
iſt hinlaͤnglich, wenn auf jeden Fuß der Mauer-
dike zwey Zoll gerechnet werden.

Es geſchieht ſehr ofte, daß die aͤuſſere Anord-
nung der Fenſter mit der innern ſtreitet, ſo daß jede
dem Fenſter einen beſondern Platz anweiſet. Jn
dieſen Faͤllen hat der Baumeiſter die groͤßte Ueber-
legung noͤthig. Denn da ein Fehler unvermeidlich
iſt, ſo koͤmmt es darauf an, daß er am geſchikteſten
verſtekt werde. Wenn z. B. das aͤuſſere eine Anord-
nung der Fenſter erfoderte, wodurch in einem Zim-
mer die beyden Winkel an den letzten Fenſtern un-
gleich wuͤrden, welches allemal ein Fehler waͤre, ſo
koͤnnte man ſich einigermaaßen durch Verſtaͤrkung
oder Verſchwaͤchung der innern Mauren, die das
Zimmer einſchlieſſen, helfen, wovon man in der, in
dem Artikel Alcove befindlichen, Zeichnung eine Probe
ſehen kann.

Ueberhaupt muß man, wo es immer moͤglich
iſt, den Fehler lieber inwendig, als von auſſen hin-
bringen. Sollten aber wichtige Urſachen dieſes hin-
dern, ſo muß man ihn von auſſen durch geſchikte
Huͤlfsmittel zu verbergen fuchen.

Die alten Griechen und Roͤmer liebten in den Zim-
mern, ein von der Hoͤhe einfallendes Licht, ſo daß
die Fenſter in hohen Zimmern erſt zwoͤlf oder mehr
Fuß von der Erde angelegt, und ziemlich klein wa-
ren. Dieſe Erleuchtung hat ihre Vortheile, wie-
wol ſie wenig mehr gebraucht wird, indem man jetzo
die Ausſichten aus den Zimmern liebet (*).(*) S.
Winkel-
manns An-
merk. uͤber
die Bau-
kunſt der
Alten S.
41.

Die aͤuſſere Anordnung der Fenſter erfodert die
meiſte Ueberlegung. Sie geben den Auſſenſeiten,
die nicht mit Saͤulen oder Pilaſtern geziert ſind,
das vornehmſte Anſehen, und vertreten die Stelle
der Felder an einer geraden Flaͤche. Sie muͤſſen
nach den Grundſaͤtzen der Regelmaͤßigkeit und der
Eurrthmie geſetzt, und nach den guten Verhaͤltniſſen
und der Zuſammenſtimmung angelegt werden.

Die Regelmaͤßigkeit erfodert, daß alle Fenſter
eines Geſchoffes auf gleichen waagerechten Linien
ſtehen, und gleich groß ſeyen, wiewol dieſes letztere

bis-
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[378/0390] Fen Fen Fenſter. (Baukunſt.) Oeffnungen in Gebaͤuden fuͤr das einfallende Licht. Sie ſind zur Bequaͤmlichkeit nothwendig, koͤnnen aber auch zugleich zur Verſchoͤnerung eines Gebaͤu- des dienen, deſſen Auſſenſeiten weder mit Saͤulen noch Pfeilern verziert ſind, und die ein allzukahles Anſehen haben wuͤrden, wenn das Einfoͤrmige nicht durch eine geſchikte Austheilung der Fenſter unter- brochen waͤre. Der Baumeiſter muß bey Anlegung der Fenſter auf ihre doppelte Beſtimmung, naͤmlich ihren we- ſentlichen Nutzen zur Erleuchtung, und ihre Verſchoͤ- nerung der Auſſenſeiten acht haben. Beydes ver- dienet eine naͤhere Betrachtung. Jn Anſehung der Erleuchtung muß man vorausſetzen, daß ein Zim- mer ſo wol Ueberfluß, als Mangel an Licht haben koͤnne. Das letzte iſt auſſer Zweifel; das erſtere wird durch die Grundſaͤtze der Mahlerkunſt offenbar, nach welcher der Ueberfluß des Lichts ein Gemaͤhlde matt macht. Jn einem Zimmer nehmen ſich die Perſonen und Sachen bey einem gemaͤßigten Lichte beſſer aus, als beym uͤberfluͤßigen, welches auch in andern Umſtaͤnden blendet. Der Baumeiſter hat alſo hierin ſich zu bemuͤhen, daß er das rechte Maaß treffe. Dieſes geſchiehet, wenn die Wand, an welcher die Fenſter ſind, ohn- gefehr eben ſo viel dem Lichte verſchloſſenen, als offe- nen Raum hat, oder auch etwas mehr; ſo daß allemal zwiſchen zwey Fenſtern ein Pfeiler ſtehe, der wenigſtens die Breite eines Fenſters habe. Es iſt eine unangenehme Sache, wenn ein Zimmer einer Laterne gleichet, und dem Licht uͤberall offen ſteht. Auch ſoll man ohne die hoͤchſte Noth, die Fenſter nicht an zwey auf einander ſtoßenden Waͤnden machen; denn dadurch bekoͤmmt das Zimmer zwey flch kreutzende Lichter, welches unangenehme dop- pelte Schatten und Halbſchatten verurſachet, und in vielen Faͤllen blendet. Man thut ſo gar wol, wenn man die Erleuchtung von zwey einander gegen- uͤber ſtehenden Waͤnden vermeidet. Bey der Erleuchtung hat man auch auf die Groͤße der Fenſter zu ſehen; dieſe aber muß der Hoͤhe der Zimmer angemeſſen ſeyn. Jn ordentlichen Wohn- zimmern, die zwoͤlf bis vierzehn Fuß hoch ſind, ſchei- net die Hoͤhe der Fenſter von ohngefehr acht Fuß die beſte zu ſeyn. Jhre beſte Stellung aber ſcheinet die zu ſeyn, da von dem oberſten Rande des Fen- ſters bis an die Deke ein Raum von zwey bis dritte- halb Fuß iſt, wodurch denn auch die Hoͤhe der Bruͤſtung beſtimmt wird. Damit aber die Winkel an den halben Pfeilern, und der Platz hinter den ganzen Pfeilern nicht gar zu dunkel werden, ſo muß man die Ausſchnitte der Fenſter ſchrege machen, und die Pfeiler inwendig verſchmaͤlern, und dieſes deſtomehr, je diker die Mauern ſind. Die Schmiege iſt hinlaͤnglich, wenn auf jeden Fuß der Mauer- dike zwey Zoll gerechnet werden. Es geſchieht ſehr ofte, daß die aͤuſſere Anord- nung der Fenſter mit der innern ſtreitet, ſo daß jede dem Fenſter einen beſondern Platz anweiſet. Jn dieſen Faͤllen hat der Baumeiſter die groͤßte Ueber- legung noͤthig. Denn da ein Fehler unvermeidlich iſt, ſo koͤmmt es darauf an, daß er am geſchikteſten verſtekt werde. Wenn z. B. das aͤuſſere eine Anord- nung der Fenſter erfoderte, wodurch in einem Zim- mer die beyden Winkel an den letzten Fenſtern un- gleich wuͤrden, welches allemal ein Fehler waͤre, ſo koͤnnte man ſich einigermaaßen durch Verſtaͤrkung oder Verſchwaͤchung der innern Mauren, die das Zimmer einſchlieſſen, helfen, wovon man in der, in dem Artikel Alcove befindlichen, Zeichnung eine Probe ſehen kann. Ueberhaupt muß man, wo es immer moͤglich iſt, den Fehler lieber inwendig, als von auſſen hin- bringen. Sollten aber wichtige Urſachen dieſes hin- dern, ſo muß man ihn von auſſen durch geſchikte Huͤlfsmittel zu verbergen fuchen. Die alten Griechen und Roͤmer liebten in den Zim- mern, ein von der Hoͤhe einfallendes Licht, ſo daß die Fenſter in hohen Zimmern erſt zwoͤlf oder mehr Fuß von der Erde angelegt, und ziemlich klein wa- ren. Dieſe Erleuchtung hat ihre Vortheile, wie- wol ſie wenig mehr gebraucht wird, indem man jetzo die Ausſichten aus den Zimmern liebet (*). (*) S. Winkel- manns An- merk. uͤber die Bau- kunſt der Alten S. 41. Die aͤuſſere Anordnung der Fenſter erfodert die meiſte Ueberlegung. Sie geben den Auſſenſeiten, die nicht mit Saͤulen oder Pilaſtern geziert ſind, das vornehmſte Anſehen, und vertreten die Stelle der Felder an einer geraden Flaͤche. Sie muͤſſen nach den Grundſaͤtzen der Regelmaͤßigkeit und der Eurrthmie geſetzt, und nach den guten Verhaͤltniſſen und der Zuſammenſtimmung angelegt werden. Die Regelmaͤßigkeit erfodert, daß alle Fenſter eines Geſchoffes auf gleichen waagerechten Linien ſtehen, und gleich groß ſeyen, wiewol dieſes letztere bis-

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771, S. 378. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie01_1771/390>, abgerufen am 22.11.2024.