Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.[Spaltenumbruch] Erz Es Evo schweer. Man kann gar zu leicht in das gedähnte,langweilige oder mühesame fallen. Einfalt, Kürze und besonders Naivität sind die Haupteigenschaften dieser Gattung. Man findet daher nur selten Dich- ter, die sich darin hervorgethan haben. Unter uns haben bey der beträchtlichen Anzahl guter Dichter, nur Hagedorn, Gellert und Wieland sich hierin einen Namen erworben. Aber Wielands mora- lische Erzählungen machen eine besondere Gattung aus: sie sind meistentheils von zärtlichem und lei- denschaftlichen Jnhalt, der das Erzählen weni- ger schweer macht. Die Araber scheinen einen vorzüglichen Geschmak Es. (Musik.) So nennen einige in Deutschland den Ton, der Wenn man die Länge der untersten Sayte C Evovae. (Musik.) Diese sechs Vocalen, aus denen man ein Wort ge- Eur oder den Schluß der Chorale, die mit den beydenWorten Saeculorum Amen aufhören. Die Töne auf diese zwey Worte sind also das Evovae, wovon die Alten sehr weitläuftigen Unterricht geben, weil der Organist die Verse der Lieder und der Psalmen allemal so schließen mußte, daß der Schluß sich zu dem Anfang eines andern zwischen zwey Versen lie- genden Gesanges schikte. Einen weitläuftigen Un- terricht davon findet man bey Murschhauser. [Spaltenumbruch] (+) Euripides. Ein tragischer Dichter in Athen, der jüngste von Aristoteles räumet ihm unter allen Dichtern, in Fa- (+) Academia Musico-poetico bipartita oder hohe Schule der [Spaltenumbruch] Musicalischen Composition, erster Theil IV Traktat 4. Capit. Y y 2
[Spaltenumbruch] Erz Es Evo ſchweer. Man kann gar zu leicht in das gedaͤhnte,langweilige oder muͤheſame fallen. Einfalt, Kuͤrze und beſonders Naivitaͤt ſind die Haupteigenſchaften dieſer Gattung. Man findet daher nur ſelten Dich- ter, die ſich darin hervorgethan haben. Unter uns haben bey der betraͤchtlichen Anzahl guter Dichter, nur Hagedorn, Gellert und Wieland ſich hierin einen Namen erworben. Aber Wielands mora- liſche Erzaͤhlungen machen eine beſondere Gattung aus: ſie ſind meiſtentheils von zaͤrtlichem und lei- denſchaftlichen Jnhalt, der das Erzaͤhlen weni- ger ſchweer macht. Die Araber ſcheinen einen vorzuͤglichen Geſchmak Es. (Muſik.) So nennen einige in Deutſchland den Ton, der Wenn man die Laͤnge der unterſten Sayte C Evovae. (Muſik.) Dieſe ſechs Vocalen, aus denen man ein Wort ge- Eur oder den Schluß der Chorale, die mit den beydenWorten Sæculorum Amen aufhoͤren. Die Toͤne auf dieſe zwey Worte ſind alſo das Evovae, wovon die Alten ſehr weitlaͤuftigen Unterricht geben, weil der Organiſt die Verſe der Lieder und der Pſalmen allemal ſo ſchließen mußte, daß der Schluß ſich zu dem Anfang eines andern zwiſchen zwey Verſen lie- genden Geſanges ſchikte. Einen weitlaͤuftigen Un- terricht davon findet man bey Murſchhauſer. [Spaltenumbruch] (†) Euripides. Ein tragiſcher Dichter in Athen, der juͤngſte von Ariſtoteles raͤumet ihm unter allen Dichtern, in Fa- (†) Academia Muſico-poetico bipartita oder hohe Schule der [Spaltenumbruch] Muſicaliſchen Compoſition, erſter Theil IV Traktat 4. Capit. Y y 2
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0367" n="355"/><cb/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Erz Es Evo</hi></fw><lb/> ſchweer. Man kann gar zu leicht in das gedaͤhnte,<lb/> langweilige oder muͤheſame fallen. Einfalt, Kuͤrze<lb/> und beſonders Naivitaͤt ſind die Haupteigenſchaften<lb/> dieſer Gattung. Man findet daher nur ſelten Dich-<lb/> ter, die ſich darin hervorgethan haben. Unter uns<lb/> haben bey der betraͤchtlichen Anzahl guter Dichter,<lb/> nur <hi rendition="#fr">Hagedorn, Gellert</hi> und <hi rendition="#fr">Wieland</hi> ſich hierin<lb/> einen Namen erworben. Aber <hi rendition="#fr">Wielands</hi> mora-<lb/> liſche Erzaͤhlungen machen eine beſondere Gattung<lb/> aus: ſie ſind meiſtentheils von zaͤrtlichem und lei-<lb/> denſchaftlichen Jnhalt, der das Erzaͤhlen weni-<lb/> ger ſchweer macht.</p><lb/> <p>Die Araber ſcheinen einen vorzuͤglichen Geſchmak<lb/> an dieſer Dichtart zu haben, und unter ihren Erzaͤh-<lb/> lungen findet man in der That ſolche, die zu Mu-<lb/> ſtern dienen koͤnnen. Vielleicht haben die Neuern<lb/> dieſen Zweyg der Dichtkunſt aus dem Orient nach<lb/> Europa verpflanzt. Aber die Erzaͤhlung von aben-<lb/> theuerlichen Liebeshaͤndeln, darnach die franzoͤſiſchen<lb/> Dichter ihre <hi rendition="#aq">Contes</hi> gebildet haben, ſcheinen aus<lb/> Jtalien herzukommen.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head><hi rendition="#g">Es.</hi><lb/> (Muſik.)</head><lb/> <p><hi rendition="#in">S</hi>o nennen einige in Deutſchland den Ton, der<lb/> gegen dem unterſten Ton unſers Syſtems, naͤmlich<lb/> gegen <hi rendition="#aq">C,</hi> eine reine kleine Terz ausmacht, und zwar<lb/> deswegen, weil <hi rendition="#aq">E</hi> die große Terz deſſelben iſt. Er<lb/> wird deswegen auch ſo bezeichnet <hi rendition="#aq"><hi rendition="#sup">b</hi>E.</hi> Dieſer Ton<lb/> kommt auf unſern Orgeln und Clavieren nicht vor,<lb/> ſondern an ſeiner Stelle braucht man die vierte<lb/> Sayte, oder das <hi rendition="#aq">Dis.</hi></p><lb/> <p>Wenn man die Laͤnge der unterſten Sayte <hi rendition="#aq">C</hi><lb/> durch 1 ausdruͤkt, ſo muͤßte die Laͤnge des Es ⅚<lb/><note place="left">(*) S.<lb/> Terz.</note>ſeyn. (*) Dis iſt aber nur <formula notation="TeX">\frac {27}{32}</formula>, folglich iſt es um <formula notation="TeX">\frac {1}{81}</formula><lb/> oder ein Comma niedriger, als das Es ſeyn ſollte.<lb/> Dieſes giebt deswegen der weichen Tonart des <hi rendition="#aq">C</hi> et-<lb/> was Empfindliches, wodurch ſie zu klaͤglichem und<lb/> zaͤrtlichem Ausdruk geſchikt wird.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head><hi rendition="#g">Evovae.</hi><lb/> (Muſik.)</head><lb/> <p><hi rendition="#in">D</hi>ieſe ſechs Vocalen, aus denen man ein Wort ge-<lb/> macht hat, kommen in den alten Buͤchern uͤber die<lb/> Kirchenmuſik vor. Man bezeichnet damit das End<lb/><cb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Eur</hi></fw><lb/> oder den Schluß der Chorale, die mit den beyden<lb/> Worten <hi rendition="#aq">Sæculorum Amen</hi> aufhoͤren. Die Toͤne<lb/> auf dieſe zwey Worte ſind alſo das Evovae, wovon<lb/> die Alten ſehr weitlaͤuftigen Unterricht geben, weil<lb/> der Organiſt die Verſe der Lieder und der Pſalmen<lb/> allemal ſo ſchließen mußte, daß der Schluß ſich zu<lb/> dem Anfang eines andern zwiſchen zwey Verſen lie-<lb/> genden Geſanges ſchikte. Einen weitlaͤuftigen Un-<lb/> terricht davon findet man bey <hi rendition="#fr">Murſchhauſer.</hi> <cb/> <note place="foot" n="(†)"><hi rendition="#aq">Academia Muſico-poetico bipartita</hi> oder hohe Schule der<lb/><cb/> Muſicaliſchen Compoſition, erſter Theil <hi rendition="#aq">IV</hi> Traktat 4. Capit.</note></p> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#g">Euripides.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#in">E</hi>in tragiſcher Dichter in Athen, der juͤngſte von<lb/> den dreyen, von denen wir noch ganze Trauerſpiele<lb/> haben. Er iſt um die 75 Olympias oder die Zeit<lb/> gebohren, da die Athenienſer ihre große Siege uͤber<lb/> den Xerres erfochten haben. Sein Vater ſoll ihn<lb/> erſt zu den Leibesuͤbungen erzogen haben, welche<lb/> von den Athenienſern <hi rendition="#fr">Pankratia</hi> genennt worden,<lb/> und erſt, nachdem er in oͤffentlichen Spielen dieſer<lb/> Leibesuͤbungen den Sieg erhalten, ſoll er ſich auf<lb/> die Beredſamkeit und Dichtkunſt gelegt haben. Er<lb/> hoͤrte den Anaragoras in der Weltweißheit, und war<lb/> auch einer von den wuͤrdigſten Schuͤlern des So-<lb/> krates. Er hat in allem 92 dramatiſche Stuͤke<lb/> verfertiget, darunter acht ſatyriſch, die andern tra-<lb/> giſch geweſen. Von den erſtern iſt nur eins, naͤm-<lb/> lich der Cyklops, auf uns gekommen, von den an-<lb/> dern aber haben wir noch achtzehn ganze Stuͤke. Er<lb/> hat funfzehnmal den Preis der dramatiſchen Dicht-<lb/> kunſt erhalten. Man ſagt, er habe aus Verdruß<lb/> uͤber die ſchlechte Auffuͤhrung ſeiner zweyten Frauen<lb/> Athen verlaſſen, und ſich zu dem Macedoniſchen Koͤ-<lb/> nig Archelaus begeben, und ſey in Macedonien, da er<lb/> in einem Wald zu der Zeit ſpazieren gegangen, als Ar-<lb/> chelaus auf die Jagd gekommen, von deſſen Hunden<lb/> in ſeinem ſiebzigſten Jahr zerriſſen worden.</p><lb/> <p><hi rendition="#fr">Ariſtoteles</hi> raͤumet ihm unter allen Dichtern, in<lb/> Abſicht auf das tragiſche oder traurigmachende in<lb/> ſeinen Vorſtellungen, den erſten Platz ein. Er iſt in<lb/> Anſehung der Groͤße in den Charaktern ſeiner han-<lb/> delnden Perſonen, weit hinter dem <hi rendition="#fr">Aeſchylus</hi> zuruͤk.<lb/> Jn Anſehung der Regelmaͤßigkeit ſeiner Trauerſpiele,<lb/> und der Einfalt der Vorſtellung, ſo wie in Anſehung<lb/> des Großen, iſt er auch dem Sophokles nachzuſetzen.<lb/> Er hat ſich wenig Muͤhe gegeben den Plan ſeiner<lb/> <fw place="bottom" type="sig">Y y 2</fw><fw place="bottom" type="catch">Fa-</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [355/0367]
Erz Es Evo
Eur
ſchweer. Man kann gar zu leicht in das gedaͤhnte,
langweilige oder muͤheſame fallen. Einfalt, Kuͤrze
und beſonders Naivitaͤt ſind die Haupteigenſchaften
dieſer Gattung. Man findet daher nur ſelten Dich-
ter, die ſich darin hervorgethan haben. Unter uns
haben bey der betraͤchtlichen Anzahl guter Dichter,
nur Hagedorn, Gellert und Wieland ſich hierin
einen Namen erworben. Aber Wielands mora-
liſche Erzaͤhlungen machen eine beſondere Gattung
aus: ſie ſind meiſtentheils von zaͤrtlichem und lei-
denſchaftlichen Jnhalt, der das Erzaͤhlen weni-
ger ſchweer macht.
Die Araber ſcheinen einen vorzuͤglichen Geſchmak
an dieſer Dichtart zu haben, und unter ihren Erzaͤh-
lungen findet man in der That ſolche, die zu Mu-
ſtern dienen koͤnnen. Vielleicht haben die Neuern
dieſen Zweyg der Dichtkunſt aus dem Orient nach
Europa verpflanzt. Aber die Erzaͤhlung von aben-
theuerlichen Liebeshaͤndeln, darnach die franzoͤſiſchen
Dichter ihre Contes gebildet haben, ſcheinen aus
Jtalien herzukommen.
Es.
(Muſik.)
So nennen einige in Deutſchland den Ton, der
gegen dem unterſten Ton unſers Syſtems, naͤmlich
gegen C, eine reine kleine Terz ausmacht, und zwar
deswegen, weil E die große Terz deſſelben iſt. Er
wird deswegen auch ſo bezeichnet bE. Dieſer Ton
kommt auf unſern Orgeln und Clavieren nicht vor,
ſondern an ſeiner Stelle braucht man die vierte
Sayte, oder das Dis.
Wenn man die Laͤnge der unterſten Sayte C
durch 1 ausdruͤkt, ſo muͤßte die Laͤnge des Es ⅚
ſeyn. (*) Dis iſt aber nur [FORMEL], folglich iſt es um [FORMEL]
oder ein Comma niedriger, als das Es ſeyn ſollte.
Dieſes giebt deswegen der weichen Tonart des C et-
was Empfindliches, wodurch ſie zu klaͤglichem und
zaͤrtlichem Ausdruk geſchikt wird.
(*) S.
Terz.
Evovae.
(Muſik.)
Dieſe ſechs Vocalen, aus denen man ein Wort ge-
macht hat, kommen in den alten Buͤchern uͤber die
Kirchenmuſik vor. Man bezeichnet damit das End
oder den Schluß der Chorale, die mit den beyden
Worten Sæculorum Amen aufhoͤren. Die Toͤne
auf dieſe zwey Worte ſind alſo das Evovae, wovon
die Alten ſehr weitlaͤuftigen Unterricht geben, weil
der Organiſt die Verſe der Lieder und der Pſalmen
allemal ſo ſchließen mußte, daß der Schluß ſich zu
dem Anfang eines andern zwiſchen zwey Verſen lie-
genden Geſanges ſchikte. Einen weitlaͤuftigen Un-
terricht davon findet man bey Murſchhauſer.
(†)
Euripides.
Ein tragiſcher Dichter in Athen, der juͤngſte von
den dreyen, von denen wir noch ganze Trauerſpiele
haben. Er iſt um die 75 Olympias oder die Zeit
gebohren, da die Athenienſer ihre große Siege uͤber
den Xerres erfochten haben. Sein Vater ſoll ihn
erſt zu den Leibesuͤbungen erzogen haben, welche
von den Athenienſern Pankratia genennt worden,
und erſt, nachdem er in oͤffentlichen Spielen dieſer
Leibesuͤbungen den Sieg erhalten, ſoll er ſich auf
die Beredſamkeit und Dichtkunſt gelegt haben. Er
hoͤrte den Anaragoras in der Weltweißheit, und war
auch einer von den wuͤrdigſten Schuͤlern des So-
krates. Er hat in allem 92 dramatiſche Stuͤke
verfertiget, darunter acht ſatyriſch, die andern tra-
giſch geweſen. Von den erſtern iſt nur eins, naͤm-
lich der Cyklops, auf uns gekommen, von den an-
dern aber haben wir noch achtzehn ganze Stuͤke. Er
hat funfzehnmal den Preis der dramatiſchen Dicht-
kunſt erhalten. Man ſagt, er habe aus Verdruß
uͤber die ſchlechte Auffuͤhrung ſeiner zweyten Frauen
Athen verlaſſen, und ſich zu dem Macedoniſchen Koͤ-
nig Archelaus begeben, und ſey in Macedonien, da er
in einem Wald zu der Zeit ſpazieren gegangen, als Ar-
chelaus auf die Jagd gekommen, von deſſen Hunden
in ſeinem ſiebzigſten Jahr zerriſſen worden.
Ariſtoteles raͤumet ihm unter allen Dichtern, in
Abſicht auf das tragiſche oder traurigmachende in
ſeinen Vorſtellungen, den erſten Platz ein. Er iſt in
Anſehung der Groͤße in den Charaktern ſeiner han-
delnden Perſonen, weit hinter dem Aeſchylus zuruͤk.
Jn Anſehung der Regelmaͤßigkeit ſeiner Trauerſpiele,
und der Einfalt der Vorſtellung, ſo wie in Anſehung
des Großen, iſt er auch dem Sophokles nachzuſetzen.
Er hat ſich wenig Muͤhe gegeben den Plan ſeiner
Fa-
(†) Academia Muſico-poetico bipartita oder hohe Schule der
Muſicaliſchen Compoſition, erſter Theil IV Traktat 4. Capit.
Y y 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |