Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.[Spaltenumbruch] Dra noch andre Personen nöthig, um der sinkenden Auf-merksamkeit aufzuhelfen; mehrere Vorfälle, um ihrem Schauspiel Leben zu geben, und können da- her sich auch nicht allemal an einen Ort binden. Aber dieser Reichthum der Materie ist im Grund nichts als Armuth, die durch die Menge gemeiner Sachen das zu ersetzen sucht, was den wenigen Hauptsachen an innerlichem Werth mangelt; ein Hülfsmittel der Dichter, die nicht Genie genug ha- ben, oder die zu lebhaft und zu ungeduldig sind ihre Vorstellungen in abgemessenen Schranken zu hal- ten. Jn diesem letztern Fall scheinet Shakespear gewesen zu seyn, der bey dem größten Vermögen, eine sehr einfache Handlung höchst intressant zu machen, sich die Mühe nicht hat geben wollen ein- fach zu seyn. Diese Einfalt der Handlung, da nur ein einziges Dra wär ein solches Stük kein Drama mehr, sondern eswären einzele Theile eines Drama. Diese Anmerkungen betreffen größtentheils das Wichtiger ist es, von seiner innerlichen Vollkom- Die erste Sorge des Dichters geht auf die Wahl An intressantem Stoff kann es dem dramati- Schwie-
[Spaltenumbruch] Dra noch andre Perſonen noͤthig, um der ſinkenden Auf-merkſamkeit aufzuhelfen; mehrere Vorfaͤlle, um ihrem Schauſpiel Leben zu geben, und koͤnnen da- her ſich auch nicht allemal an einen Ort binden. Aber dieſer Reichthum der Materie iſt im Grund nichts als Armuth, die durch die Menge gemeiner Sachen das zu erſetzen ſucht, was den wenigen Hauptſachen an innerlichem Werth mangelt; ein Huͤlfsmittel der Dichter, die nicht Genie genug ha- ben, oder die zu lebhaft und zu ungeduldig ſind ihre Vorſtellungen in abgemeſſenen Schranken zu hal- ten. Jn dieſem letztern Fall ſcheinet Shakeſpear geweſen zu ſeyn, der bey dem groͤßten Vermoͤgen, eine ſehr einfache Handlung hoͤchſt intreſſant zu machen, ſich die Muͤhe nicht hat geben wollen ein- fach zu ſeyn. Dieſe Einfalt der Handlung, da nur ein einziges Dra waͤr ein ſolches Stuͤk kein Drama mehr, ſondern eswaͤren einzele Theile eines Drama. Dieſe Anmerkungen betreffen groͤßtentheils das Wichtiger iſt es, von ſeiner innerlichen Vollkom- Die erſte Sorge des Dichters geht auf die Wahl An intreſſantem Stoff kann es dem dramati- Schwie-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0288" n="276"/><cb/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Dra</hi></fw><lb/> noch andre Perſonen noͤthig, um der ſinkenden Auf-<lb/> merkſamkeit aufzuhelfen; mehrere Vorfaͤlle, um<lb/> ihrem Schauſpiel Leben zu geben, und koͤnnen da-<lb/> her ſich auch nicht allemal an einen Ort binden.<lb/> Aber dieſer Reichthum der Materie iſt im Grund<lb/> nichts als Armuth, die durch die Menge gemeiner<lb/> Sachen das zu erſetzen ſucht, was den wenigen<lb/> Hauptſachen an innerlichem Werth mangelt; ein<lb/> Huͤlfsmittel der Dichter, die nicht Genie genug ha-<lb/> ben, oder die zu lebhaft und zu ungeduldig ſind ihre<lb/> Vorſtellungen in abgemeſſenen Schranken zu hal-<lb/> ten. Jn dieſem letztern Fall ſcheinet <hi rendition="#fr">Shakeſpear</hi><lb/> geweſen zu ſeyn, der bey dem groͤßten Vermoͤgen,<lb/> eine ſehr einfache Handlung hoͤchſt intreſſant zu<lb/> machen, ſich die Muͤhe nicht hat geben wollen ein-<lb/> fach zu ſeyn.</p><lb/> <p>Dieſe Einfalt der Handlung, da nur ein einziges<lb/> Jntreſſe von Anfang bis zum Ende vorkommt, das<lb/> durch keine epiſodiſche Nebenhandlung und zufaͤllige<lb/> Vorfaͤlle unterbrochen wird, iſt die <hi rendition="#fr">Einheit der Hand-<lb/> lung</hi> genennt worden, und macht alſo mit den Ein-<lb/> heiten des Orts und der Zeit, deren bereits Erwaͤh-<lb/> nung geſchehen, das aus, was man die drey Einhei-<lb/><note place="left">(*) S.<lb/> Einheiten.</note>ten des Drama zu nennen pflegt. (*) Ohne ſie kann<lb/> die Handlung nicht natuͤrlich genug ſeyn, und des-<lb/> wegen halten viele ſie fuͤr eine weſentliche Eigen-<lb/> ſchaft des dramatiſchen Gedichts. Wie ſie aber ſeinen<lb/> eigentlichen Werth, von dem ſogleich ſoll geſprochen<lb/> werden, nicht ausmachen, ſo iſt auch nicht zu leug-<lb/> nen, daß die Neuern intreſſante Stuͤke gemacht ha-<lb/> ben, denen dieſer Vorzug mangelt. Man kann<lb/> aber immer gewiß behaupten, daß dieſe Stuͤke noch<lb/> mehr Verdienſt haben, und noch beſſer gefallen wuͤr-<lb/> den, wenn ihre Verfaſſer ſich die Muͤhe gegeben haͤt-<lb/> ten, alles ſo einzurichten, daß die Uebertretung der<lb/> Einheiten nicht noͤthig geweſen waͤre. Es waͤre gar<lb/> nicht unmoͤglich, die Zuſchauer ein paar Stunden lang<lb/> uͤberaus angenehm, durch blos einzele Scenen aus<lb/> ganz verſchiedenen Trauerſpielen oder Comoͤdien ge-<lb/> nommen, zu unterhalten. Aber dieſes waͤr denn<lb/> kein Drama. Da wir alſo, indem wir von der Na-<lb/> tur dieſer Dichtungsart ſprechen, ſagen, die drey<lb/> Einheiten muͤſſen darin beobachtet werden, ſo wird<lb/> dieſes dadurch nicht widerlegt, daß man auch Stuͤke<lb/> gern ſieht, darin ſie nicht beobachtet worden; denn<lb/> dieſe Stuͤke wuͤrden noch gefallen, wenn man gar<lb/> alle Rebenſcenen weglieſſe, und nur die vornehm-<lb/> ſten ohne Verbindung vorſtellte. Alsdenn aber<lb/><cb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Dra</hi></fw><lb/> waͤr ein ſolches Stuͤk kein Drama mehr, ſondern es<lb/> waͤren einzele Theile eines Drama.</p><lb/> <p>Dieſe Anmerkungen betreffen groͤßtentheils das<lb/> Aeuſſere des Drama, wodurch es natuͤrlich und von<lb/> anſtoͤßigen Fehlern der aͤuſſerlichen Form frey wird.</p><lb/> <p>Wichtiger iſt es, von ſeiner innerlichen Vollkom-<lb/> menheit beſtimmte und richtige Begriffe zu haben.<lb/> Das Schauſpiel muß nicht nur, ſowol in ſeinem Jn-<lb/> halt uͤberhaupt, als in ſeinen einzelen Theilen, in-<lb/> treſſant ſeyn, und Menſchen von Geſchmak in einer<lb/> ununterbrochenen lebhaften Beſchaͤftigung des Gei-<lb/> ſtes und des Herzens unterhalten, ſondern am End<lb/> Eindruͤke zuruͤk laſſen, die einen vortheilhaften Ein-<lb/> fluß auf die Gemuͤther haben.</p><lb/> <p>Die erſte Sorge des Dichters geht auf die Wahl<lb/> eines intreſſanten Jnhalts. Er waͤhlt einen Ge-<lb/> genſtand, der fuͤr Menſchen von Geſchmak und von<lb/> empfindſamen Herzen hinlaͤngliche Reizung hat. Fuͤr<lb/> einen Dichter von Genie, der den Menſchen ſowol<lb/> aus der Geſchicht, als aus der taͤglichen Beobach-<lb/> tung kennen gelernt hat, iſt die Materie zum Drama<lb/> unerſchoͤpflich. Aus der Geſchichte ſelbſt ſtellen ſich<lb/> die groͤßten oder die maͤchtigſten Maͤnner dar, denen<lb/> ganze Nationen ihr gutes oder ſchlechtes Schikſal<lb/> zu verdanken haben. Er weiß ſie wieder ins Leben<lb/> zuruͤk zu fuͤhren, uns fuͤrs Geſichte zu ſtellen, und<lb/> uns zu Zeugen ihrer merkwuͤrdigſten Thaten zu ma-<lb/> chen, daß wir die groſſen Seelen eines Themiſto-<lb/> kles, eines Alexanders, eines Cicero, und andrer<lb/> claßiſcher Maͤnner, in ihren Reden und Handlun-<lb/> gen ſich in unſrer Gegenwart entfalten ſehen. Noch<lb/> mehr kann er reizen, wenn er die groͤßten Maͤnner<lb/> ſeiner eigenen Nation, aus den verfloſſenen Jahr-<lb/> hunderten, ſeinen Zuſchauern wieder vors Geſichte<lb/> bringt. Will er ſeine Materie aus der allgemei-<lb/> nen Naturgeſchichte des ſittlichen Menſchen nehmen,<lb/> ſo hat er einen noch reichern Stoff. Die verſchie-<lb/> denen Charaktere der Menſchen, ihre ſeltſamen<lb/> Schikſale, ihre Leidenſchaften und derer Wuͤrkun-<lb/> gen, die mannigfaltige Lebensarten und Sitten der<lb/> Voͤlker und der verſchiedenen Staͤnde der Menſchen,<lb/> bieten ſich ihm zur Bearbeitung dar.</p><lb/> <p>An intreſſantem Stoff kann es dem dramati-<lb/> ſchen Dichter nie fehlen, wenn er nur ſelbſt nach<lb/> Beſchaffenheit ſeiner Materie eine groſſe, oder<lb/> eine Empfindungsvolle Seele, oder ein groſſes<lb/> Maaß von ſeinem Witz und guter Laune hat.<lb/> Aber die Bearbeitung dieſes Stoffes hat eigene<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Schwie-</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [276/0288]
Dra
Dra
noch andre Perſonen noͤthig, um der ſinkenden Auf-
merkſamkeit aufzuhelfen; mehrere Vorfaͤlle, um
ihrem Schauſpiel Leben zu geben, und koͤnnen da-
her ſich auch nicht allemal an einen Ort binden.
Aber dieſer Reichthum der Materie iſt im Grund
nichts als Armuth, die durch die Menge gemeiner
Sachen das zu erſetzen ſucht, was den wenigen
Hauptſachen an innerlichem Werth mangelt; ein
Huͤlfsmittel der Dichter, die nicht Genie genug ha-
ben, oder die zu lebhaft und zu ungeduldig ſind ihre
Vorſtellungen in abgemeſſenen Schranken zu hal-
ten. Jn dieſem letztern Fall ſcheinet Shakeſpear
geweſen zu ſeyn, der bey dem groͤßten Vermoͤgen,
eine ſehr einfache Handlung hoͤchſt intreſſant zu
machen, ſich die Muͤhe nicht hat geben wollen ein-
fach zu ſeyn.
Dieſe Einfalt der Handlung, da nur ein einziges
Jntreſſe von Anfang bis zum Ende vorkommt, das
durch keine epiſodiſche Nebenhandlung und zufaͤllige
Vorfaͤlle unterbrochen wird, iſt die Einheit der Hand-
lung genennt worden, und macht alſo mit den Ein-
heiten des Orts und der Zeit, deren bereits Erwaͤh-
nung geſchehen, das aus, was man die drey Einhei-
ten des Drama zu nennen pflegt. (*) Ohne ſie kann
die Handlung nicht natuͤrlich genug ſeyn, und des-
wegen halten viele ſie fuͤr eine weſentliche Eigen-
ſchaft des dramatiſchen Gedichts. Wie ſie aber ſeinen
eigentlichen Werth, von dem ſogleich ſoll geſprochen
werden, nicht ausmachen, ſo iſt auch nicht zu leug-
nen, daß die Neuern intreſſante Stuͤke gemacht ha-
ben, denen dieſer Vorzug mangelt. Man kann
aber immer gewiß behaupten, daß dieſe Stuͤke noch
mehr Verdienſt haben, und noch beſſer gefallen wuͤr-
den, wenn ihre Verfaſſer ſich die Muͤhe gegeben haͤt-
ten, alles ſo einzurichten, daß die Uebertretung der
Einheiten nicht noͤthig geweſen waͤre. Es waͤre gar
nicht unmoͤglich, die Zuſchauer ein paar Stunden lang
uͤberaus angenehm, durch blos einzele Scenen aus
ganz verſchiedenen Trauerſpielen oder Comoͤdien ge-
nommen, zu unterhalten. Aber dieſes waͤr denn
kein Drama. Da wir alſo, indem wir von der Na-
tur dieſer Dichtungsart ſprechen, ſagen, die drey
Einheiten muͤſſen darin beobachtet werden, ſo wird
dieſes dadurch nicht widerlegt, daß man auch Stuͤke
gern ſieht, darin ſie nicht beobachtet worden; denn
dieſe Stuͤke wuͤrden noch gefallen, wenn man gar
alle Rebenſcenen weglieſſe, und nur die vornehm-
ſten ohne Verbindung vorſtellte. Alsdenn aber
waͤr ein ſolches Stuͤk kein Drama mehr, ſondern es
waͤren einzele Theile eines Drama.
(*) S.
Einheiten.
Dieſe Anmerkungen betreffen groͤßtentheils das
Aeuſſere des Drama, wodurch es natuͤrlich und von
anſtoͤßigen Fehlern der aͤuſſerlichen Form frey wird.
Wichtiger iſt es, von ſeiner innerlichen Vollkom-
menheit beſtimmte und richtige Begriffe zu haben.
Das Schauſpiel muß nicht nur, ſowol in ſeinem Jn-
halt uͤberhaupt, als in ſeinen einzelen Theilen, in-
treſſant ſeyn, und Menſchen von Geſchmak in einer
ununterbrochenen lebhaften Beſchaͤftigung des Gei-
ſtes und des Herzens unterhalten, ſondern am End
Eindruͤke zuruͤk laſſen, die einen vortheilhaften Ein-
fluß auf die Gemuͤther haben.
Die erſte Sorge des Dichters geht auf die Wahl
eines intreſſanten Jnhalts. Er waͤhlt einen Ge-
genſtand, der fuͤr Menſchen von Geſchmak und von
empfindſamen Herzen hinlaͤngliche Reizung hat. Fuͤr
einen Dichter von Genie, der den Menſchen ſowol
aus der Geſchicht, als aus der taͤglichen Beobach-
tung kennen gelernt hat, iſt die Materie zum Drama
unerſchoͤpflich. Aus der Geſchichte ſelbſt ſtellen ſich
die groͤßten oder die maͤchtigſten Maͤnner dar, denen
ganze Nationen ihr gutes oder ſchlechtes Schikſal
zu verdanken haben. Er weiß ſie wieder ins Leben
zuruͤk zu fuͤhren, uns fuͤrs Geſichte zu ſtellen, und
uns zu Zeugen ihrer merkwuͤrdigſten Thaten zu ma-
chen, daß wir die groſſen Seelen eines Themiſto-
kles, eines Alexanders, eines Cicero, und andrer
claßiſcher Maͤnner, in ihren Reden und Handlun-
gen ſich in unſrer Gegenwart entfalten ſehen. Noch
mehr kann er reizen, wenn er die groͤßten Maͤnner
ſeiner eigenen Nation, aus den verfloſſenen Jahr-
hunderten, ſeinen Zuſchauern wieder vors Geſichte
bringt. Will er ſeine Materie aus der allgemei-
nen Naturgeſchichte des ſittlichen Menſchen nehmen,
ſo hat er einen noch reichern Stoff. Die verſchie-
denen Charaktere der Menſchen, ihre ſeltſamen
Schikſale, ihre Leidenſchaften und derer Wuͤrkun-
gen, die mannigfaltige Lebensarten und Sitten der
Voͤlker und der verſchiedenen Staͤnde der Menſchen,
bieten ſich ihm zur Bearbeitung dar.
An intreſſantem Stoff kann es dem dramati-
ſchen Dichter nie fehlen, wenn er nur ſelbſt nach
Beſchaffenheit ſeiner Materie eine groſſe, oder
eine Empfindungsvolle Seele, oder ein groſſes
Maaß von ſeinem Witz und guter Laune hat.
Aber die Bearbeitung dieſes Stoffes hat eigene
Schwie-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |