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Sturm, Christoph Christian: Unterhaltung der Andacht über die Leidensgeschichte Jesu. 2. Aufl. Halle (Saale), 1775.

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Sammlung
[Spaltenumbruch] schwach, dir dein Kreuz, mein
Jesu, nach.

36. Mel. O Haupt voll Blut etc.

Lamm Gottes, das geduldig die
Last der Sünde trug, Lamm
Gottes, das unschuldig der Zorn
der Rache schlug, Lamm Gottes --
ach, mein Glaube folgt dir nach
Golgatha, hier sing ich tief im Stau-
be, dir mein Hallelujah!

2. Ich will an deinem Kreuze,
du Keltertreter, stehn; und hier
die schnöden Reitze der Welt- Lust
übersehn. Wie wird bey deinem Lei-
den bey deiner Schmach und Pein
die Welt mit ihren Freuden in mei-
nen Augen klein!

3. Wenn sie auf Trug beflißen;
der Sünde Reitz erhebt, und Nach-
reu im Gewißen, und Angst im
Busen gräbt, wenn mich die Wun-
den schmerzen, die tief die Sünde
schlägt; so werde meinem Herzen
dein Kreuz- Tod eingeprägt.

4. Wenn sterbend meinen Sin-
nen die letzte Kraft gebricht, wenn
heiße Thränen rinnen, und Herz
und Auge bricht; so lindre voll Er-
barmen Erlöser meine Qual und
führe mich, mich Armen durchs öde
Todes- Thal.

5. Dem Lamme, das erwürget
und auferstanden ist, dem Mittler,
der gebürget, bezahlt hat, und ver-
gißt. Dem Gotte, deßen Werke.
der Erdkreiß fühlloß sah, sey Preis,
und Ruhm und Stärke, Dank und
Hallelujah.

37. Mel. Christus, der uns selig macht.

Mein Erlöser! Gottes Sohn,
der du für mich littest; und
auch auf der Himmel Thron jetzt
noch für mich bittest! Welche Wohl-
hat ist für mich dein versöhnend
[Spaltenumbruch] Leiden! O wie preis ich würdig dich,
Ursprung meiner Freuden.

2. Unermeßne Herrlichkeit war,
dir Herr, gegeben, und du konn-
test jederzeit voller Freuden leben.
Aber o der großen Huld! daß ich
selig würde, übernahmst du in Ge-
duld schwerer Leiden Bürde.

3. Nun kann meine Mißethat
noch Vergebung finden; denn du
starbst nach Gottes Rath auch für
meine Sünden. Unsre Strafe tru-
gest du, uns vom Fluch zu retten,
daß wir im Gewißen Ruh, mit
Gott Friede, hätten.

4. Was uns Lust zur Beßrung
schaft, was zur Tugend leitet, dazu
hast du neue Kraft durch dein Kreuz
bereitet. Nicht vergebens darf ich
nun mich um Kraft bewerben,
Gottes Willen noch zu thun, Sün-
den abzusterben.

5. Nun kann ich aufs Todesthal
noch mit Freuden sehen; und zu
jener Welt einmal ohne Schrecken
gehen. Du, Herr, hast aus aller
Noth Rettung mir errungen, und
durch deinen Kreuzestod meinen
Tod bezwungen.

6. Herr! was bin ich, daß du
mein so dich angenommen? Laß die
Frucht von deiner Pein nun auch
auf mich kommen! Gieb mir Weis-
heit, gieb mir Kraft, (du hast sie
in Händen) was du mir zum Heil
verschaft glaubig anzuwenden.

7. Laß das Wort von deinem
Kreuz mich mit Muth beleben, sieg-
reich jedem Sündenreiz hier zu wi-
derstreben. Treib mich mächtig da-
durch an, Gottes Zorn zu scheuen;
was ich Unrecht je gethan, innig
zu bereuen.

8. Drückt mich meine Sünden
Noth, strast mich mein Gewissen:

O

Sammlung
[Spaltenumbruch] ſchwach, dir dein Kreuz, mein
Jeſu, nach.

36. Mel. O Haupt voll Blut ꝛc.

Lamm Gottes, das geduldig die
Laſt der Sünde trug, Lamm
Gottes, das unſchuldig der Zorn
der Rache ſchlug, Lamm Gottes —
ach, mein Glaube folgt dir nach
Golgatha, hier ſing ich tief im Stau-
be, dir mein Hallelujah!

2. Ich will an deinem Kreuze,
du Keltertreter, ſtehn; und hier
die ſchnöden Reitze der Welt- Luſt
überſehn. Wie wird bey deinem Lei-
den bey deiner Schmach und Pein
die Welt mit ihren Freuden in mei-
nen Augen klein!

3. Wenn ſie auf Trug beflißen;
der Sünde Reitz erhebt, und Nach-
reu im Gewißen, und Angſt im
Buſen gräbt, wenn mich die Wun-
den ſchmerzen, die tief die Sünde
ſchlägt; ſo werde meinem Herzen
dein Kreuz- Tod eingeprägt.

4. Wenn ſterbend meinen Sin-
nen die letzte Kraft gebricht, wenn
heiße Thränen rinnen, und Herz
und Auge bricht; ſo lindre voll Er-
barmen Erlöſer meine Qual und
führe mich, mich Armen durchs öde
Todes- Thal.

5. Dem Lamme, das erwürget
und auferſtanden iſt, dem Mittler,
der gebürget, bezahlt hat, und ver-
gißt. Dem Gotte, deßen Werke.
der Erdkreiß fühlloß ſah, ſey Preis,
und Ruhm und Stärke, Dank und
Hallelujah.

37. Mel. Chriſtus, der uns ſelig macht.

Mein Erlöſer! Gottes Sohn,
der du für mich litteſt; und
auch auf der Himmel Thron jetzt
noch für mich bitteſt! Welche Wohl-
hat iſt für mich dein verſöhnend
[Spaltenumbruch] Leiden! O wie preis ich würdig dich,
Urſprung meiner Freuden.

2. Unermeßne Herrlichkeit war,
dir Herr, gegeben, und du konn-
teſt jederzeit voller Freuden leben.
Aber o der großen Huld! daß ich
ſelig würde, übernahmſt du in Ge-
duld ſchwerer Leiden Bürde.

3. Nun kann meine Mißethat
noch Vergebung finden; denn du
ſtarbſt nach Gottes Rath auch für
meine Sünden. Unſre Strafe tru-
geſt du, uns vom Fluch zu retten,
daß wir im Gewißen Ruh, mit
Gott Friede, hätten.

4. Was uns Luſt zur Beßrung
ſchaft, was zur Tugend leitet, dazu
haſt du neue Kraft durch dein Kreuz
bereitet. Nicht vergebens darf ich
nun mich um Kraft bewerben,
Gottes Willen noch zu thun, Sün-
den abzuſterben.

5. Nun kann ich aufs Todesthal
noch mit Freuden ſehen; und zu
jener Welt einmal ohne Schrecken
gehen. Du, Herr, haſt aus aller
Noth Rettung mir errungen, und
durch deinen Kreuzestod meinen
Tod bezwungen.

6. Herr! was bin ich, daß du
mein ſo dich angenommen? Laß die
Frucht von deiner Pein nun auch
auf mich kommen! Gieb mir Weis-
heit, gieb mir Kraft, (du haſt ſie
in Händen) was du mir zum Heil
verſchaft glaubig anzuwenden.

7. Laß das Wort von deinem
Kreuz mich mit Muth beleben, ſieg-
reich jedem Sündenreiz hier zu wi-
derſtreben. Treib mich mächtig da-
durch an, Gottes Zorn zu ſcheuen;
was ich Unrecht je gethan, innig
zu bereuen.

8. Drückt mich meine Sünden
Noth, ſtraſt mich mein Gewiſſen:

O
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[316/0338] Sammlung ſchwach, dir dein Kreuz, mein Jeſu, nach. 36. Mel. O Haupt voll Blut ꝛc. Lamm Gottes, das geduldig die Laſt der Sünde trug, Lamm Gottes, das unſchuldig der Zorn der Rache ſchlug, Lamm Gottes — ach, mein Glaube folgt dir nach Golgatha, hier ſing ich tief im Stau- be, dir mein Hallelujah! 2. Ich will an deinem Kreuze, du Keltertreter, ſtehn; und hier die ſchnöden Reitze der Welt- Luſt überſehn. Wie wird bey deinem Lei- den bey deiner Schmach und Pein die Welt mit ihren Freuden in mei- nen Augen klein! 3. Wenn ſie auf Trug beflißen; der Sünde Reitz erhebt, und Nach- reu im Gewißen, und Angſt im Buſen gräbt, wenn mich die Wun- den ſchmerzen, die tief die Sünde ſchlägt; ſo werde meinem Herzen dein Kreuz- Tod eingeprägt. 4. Wenn ſterbend meinen Sin- nen die letzte Kraft gebricht, wenn heiße Thränen rinnen, und Herz und Auge bricht; ſo lindre voll Er- barmen Erlöſer meine Qual und führe mich, mich Armen durchs öde Todes- Thal. 5. Dem Lamme, das erwürget und auferſtanden iſt, dem Mittler, der gebürget, bezahlt hat, und ver- gißt. Dem Gotte, deßen Werke. der Erdkreiß fühlloß ſah, ſey Preis, und Ruhm und Stärke, Dank und Hallelujah. 37. Mel. Chriſtus, der uns ſelig macht. Mein Erlöſer! Gottes Sohn, der du für mich litteſt; und auch auf der Himmel Thron jetzt noch für mich bitteſt! Welche Wohl- hat iſt für mich dein verſöhnend Leiden! O wie preis ich würdig dich, Urſprung meiner Freuden. 2. Unermeßne Herrlichkeit war, dir Herr, gegeben, und du konn- teſt jederzeit voller Freuden leben. Aber o der großen Huld! daß ich ſelig würde, übernahmſt du in Ge- duld ſchwerer Leiden Bürde. 3. Nun kann meine Mißethat noch Vergebung finden; denn du ſtarbſt nach Gottes Rath auch für meine Sünden. Unſre Strafe tru- geſt du, uns vom Fluch zu retten, daß wir im Gewißen Ruh, mit Gott Friede, hätten. 4. Was uns Luſt zur Beßrung ſchaft, was zur Tugend leitet, dazu haſt du neue Kraft durch dein Kreuz bereitet. Nicht vergebens darf ich nun mich um Kraft bewerben, Gottes Willen noch zu thun, Sün- den abzuſterben. 5. Nun kann ich aufs Todesthal noch mit Freuden ſehen; und zu jener Welt einmal ohne Schrecken gehen. Du, Herr, haſt aus aller Noth Rettung mir errungen, und durch deinen Kreuzestod meinen Tod bezwungen. 6. Herr! was bin ich, daß du mein ſo dich angenommen? Laß die Frucht von deiner Pein nun auch auf mich kommen! Gieb mir Weis- heit, gieb mir Kraft, (du haſt ſie in Händen) was du mir zum Heil verſchaft glaubig anzuwenden. 7. Laß das Wort von deinem Kreuz mich mit Muth beleben, ſieg- reich jedem Sündenreiz hier zu wi- derſtreben. Treib mich mächtig da- durch an, Gottes Zorn zu ſcheuen; was ich Unrecht je gethan, innig zu bereuen. 8. Drückt mich meine Sünden Noth, ſtraſt mich mein Gewiſſen: O

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Zitationshilfe: Sturm, Christoph Christian: Unterhaltung der Andacht über die Leidensgeschichte Jesu. 2. Aufl. Halle (Saale), 1775, S. 316. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sturm_unterhaltung_1781/338>, abgerufen am 25.11.2024.