Sturm, Johann Christoph: Des Unvergleichlichen Archjmedjs Kunst-Bücher. Nürnberg, 1670.Scheiben-Messung. lang und breit/ darzu haben müste? Den Jnnhalt der Scheibe solches Durchmessers habenwir in vorhergehender Aufgab gefunden 12. Diese Zahl nun viermal genommen (nehmlich 48, das ist/ 50) gibt den Jnnhalt der ganzen Kugelfläche/ oder die Zahl derer Blätter oder Bleche/ mit welchen dieselbe könnte völlig überzogen werden. Jtem/ so einer aus Fürwitz fragete: Wieviel wol dergleichen Blätter würden vonnöhten Der noch genausüchtigere Leser könnte serner ausrechnen/ wieviel Mahenkörner eine eini- Die 5. Aufgab. Aus obgefundenen ferner den Cörperlichen Jnnhalt einer Kugel er- Auflösung. Vervielfältige die gefundene Kugelfläche mit dem dritten Teihl des Halbmessers; oder den Beweiß. Dann in dem XXXII. Lehrsatz des I. B. von der Kugel und Rund-Säule hat Archime- Zum Exempel. Die äussere Fläche einer Kugel/ deren Durchmesser 4. Schuh begreiffet/ haben wir in der Wäre A a iij
Scheiben-Meſſung. lang und breit/ darzu haben muͤſte? Den Jnnhalt der Scheibe ſolches Durchmeſſers habenwir in vorhergehender Aufgab gefunden 12. Dieſe Zahl nun viermal genommen (nehmlich 48, das iſt/ 50) gibt den Jnnhalt der ganzen Kugelflaͤche/ oder die Zahl derer Blaͤtter oder Bleche/ mit welchen dieſelbe koͤnnte voͤllig uͤberzogen werden. Jtem/ ſo einer aus Fuͤrwitz fragete: Wieviel wol dergleichen Blaͤtter wuͤrden vonnoͤhten Der noch genauſuͤchtigere Leſer koͤnnte ſerner ausrechnen/ wieviel Mahenkoͤrner eine eini- Die 5. Aufgab. Aus obgefundenen ferner den Coͤrperlichen Jnnhalt einer Kugel er- Aufloͤſung. Vervielfaͤltige die gefundene Kugelflaͤche mit dem dritten Teihl des Halbmeſſers; oder den Beweiß. Dann in dem XXXII. Lehrſatz des I. B. von der Kugel und Rund-Saͤule hat Archime- Zum Exempel. Die aͤuſſere Flaͤche einer Kugel/ deren Durchmeſſer 4. Schuh begreiffet/ haben wir in der Waͤre A a iij
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <div n="6"> <p><pb facs="#f0217" n="189"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Scheiben-Meſſung.</hi></fw><lb/> lang und breit/ darzu haben muͤſte? Den Jnnhalt der Scheibe ſolches Durchmeſſers haben<lb/> wir in vorhergehender Aufgab gefunden 12<formula notation="TeX">\frac {4}{7}</formula>. Dieſe Zahl nun viermal genommen (nehmlich<lb/> 48<formula notation="TeX">\frac {16}{7}</formula>, das iſt/ 50<formula notation="TeX">\frac {2}{7}</formula>) gibt den Jnnhalt der ganzen Kugelflaͤche/ oder die Zahl derer Blaͤtter oder<lb/> Bleche/ mit welchen dieſelbe koͤnnte voͤllig uͤberzogen werden.</p><lb/> <p>Jtem/ ſo einer aus Fuͤrwitz fragete: Wieviel wol dergleichen Blaͤtter wuͤrden vonnoͤhten<lb/> ſeyn/ die ganze Erdkugel damit zu uͤberkleiden? koͤnnte derſelbe/ Krafft obiger Aufloͤſung/<lb/> leichtlich alſo vergnuͤget werden: Der Umbkreiß der ganzen Erdkugel iſt 5400 teutſcher Mei-<lb/> len/ und ihr Halbmeſſer 860. Nun haͤlt aber eine gute groſſe teutſche Meil (die wir hier mit<lb/> Fleiß fuͤr den kleinen und mittelmaͤſſigen erwehlen) 5000 Feld- oder Doppel-Schritt (<hi rendition="#aq">paſsûs</hi>)<lb/> oder (weil fuͤr jeden ſolchen Schritt 5. Schuh gerechnet werden) 25000 Schuh. Derowegen<lb/> ſo ich obige Meilen-Zahlen mit dieſer vervielfaͤltige/ wird der ganzen Erden Umbkreiß ſeyn<lb/> 135, 000, 000; Jhr Halbmeſſer aber 21, 500, 000, Schuh. Wann ich nun den halben Umb-<lb/> kreiß (nehmlich 67, 500, 000) mit gedachtem Halbmeſſer vervielfaͤltige/ ſo kommen heraus<lb/> 1, 451, 450, 000, 000, 000 gevierdte Schuh oder eines Schuhes lang und breite Vierungen/<lb/> mit welchen die groͤſſeſte Scheibe der Erd-Kugel (wann ſie mitten durch geſchnitten wuͤrde)<lb/> koͤnnte beleget werden/ vermoͤg vorhergehender 2. Aufgab. Dieſe Zahl aber nun ferner vier-<lb/> mal genommen/ gibt 5, 80 5, 800, 000, 000, 000 ſolche Vierungen/ mit welchen die ganze aͤuſ-<lb/> ſere Kugelflaͤche der Erden koͤnnte uͤberkleidet werden.</p><lb/> <p>Der noch genauſuͤchtigere Leſer koͤnnte ſerner ausrechnen/ wieviel Mahenkoͤrner eine eini-<lb/> ge ſolche Schuh-Vierung/ und folgends die ganze Erdflaͤche/ bedekken moͤchten. Dann ein<lb/> Schuh haͤlt in ſich 10 groſſe Zoll/ ein Zoll 10 Gran oder Gerſtenkoͤrner der Breite nach ge-<lb/> nommen; fuͤr jedes Gran aber rechnet man ins gemein 5 Mahnkoͤrnlein; Wir aber wollen/<lb/> hernach folgender Urſachen wegen 10 dafuͤr nehmen/ alſo daß 1000 ſolche Mahnkoͤrnlein in der<lb/> Laͤnge eines Schuhes neben einander ligen koͤnnten. So ich nun dieſe 1000 in ſich ſelbſt fuͤhre/<lb/> kommt heraus 1000, 000 fuͤr die Zahl aller Mahnkoͤrnlein/ welche einen einigen gevierdten<lb/> Schuh bedekken koͤnnten; und folgends/ wann ich obige Zahl aller gevierdten Schuhe der<lb/> ganzen Erdflaͤche mit 1000, 000 vervielfaͤltige/ das iſt/ noch ſechs Nullen zu ſelbiger Zahl<lb/> ſetze/ ſo kommt 5, 805, 800, 000, 000, 000, 000, 000, fuͤr die Zahl derer Mahenkörner/ wel-<lb/> che die ganze Erdkugel uͤber und uͤber bekleiden und uͤberdekken koͤnnten.</p> </div> </div><lb/> <div n="5"> <head> <hi rendition="#b">Die 5. Aufgab.</hi> </head><lb/> <p>Aus obgefundenen ferner den Coͤrperlichen Jnnhalt einer Kugel er-<lb/> forſchen.</p><lb/> <div n="6"> <head> <hi rendition="#b">Aufloͤſung.</hi> </head><lb/> <p>Vervielfaͤltige die gefundene Kugelflaͤche mit dem dritten Teihl des Halbmeſſers; oder den<lb/> dritten Teihl beſagter Kugelflaͤche mit dem voͤlligen Halbmeſſer/ ſo wird die herauskommende<lb/> Zahl den ganzen Coͤrperlichen Jnnhalt der Kugel geben.</p> </div><lb/> <div n="6"> <head> <hi rendition="#b">Beweiß.</hi> </head><lb/> <p>Dann in dem <hi rendition="#aq">XXXII.</hi> Lehrſatz des <hi rendition="#aq">I.</hi> B. von der Kugel und Rund-Saͤule hat <hi rendition="#fr">Archime-<lb/> des</hi> bewieſen/ daß eine jede Kugel viermal ſo groß ſey als der jenige Kegel/ deſſen Grundſcheibe<lb/> gleich iſt der groͤſſeſten Scheibe in der Kugel/ ſeine Hoͤhe aber ihrem Halbmeſſer. So ſind nun<lb/> unfehlbar vier ſolche Kegel/ das iſt (<hi rendition="#fr">vermoͤg des 11ten im</hi> <hi rendition="#aq">XII.</hi> <hi rendition="#fr">B. Euclidis</hi>) ein Kegel/ deſ-<lb/> ſen Grundſcheibe viermal ſo groß als die groͤſſeſte Scheibe in der Kugel (oder eben ſo groß als<lb/> die ganze aͤuſſere Flaͤche der Kugel) die Hoͤhe aber dem Halbmeſſer der Kugel gleich iſt/ der<lb/> gegebenen Kugel gleich: und deswegen/ ſo ich den dritten Teihl der Hoͤhe (des Halbmeſſers)<lb/> fuͤhre durch die Grundſcheibe (die ganze Kugelflaͤche;) oder den dritten Teihl der Grundſcheibe<lb/> (das iſt/ gemeldter Kugelflaͤche) durch den voͤlligen Halbmeſſer/ muß nohtwendig kommen<lb/> (<hi rendition="#fr">vermoͤg der Anmerkung obiger 3. Aufgab</hi>) der Jnnhalt leztbemeldten Kegels/ das iſt/<lb/> der gegebenen Kugel.</p> </div><lb/> <div n="6"> <head> <hi rendition="#b">Zum Exempel.</hi> </head><lb/> <p>Die aͤuſſere Flaͤche einer Kugel/ deren Durchmeſſer 4. Schuh begreiffet/ haben wir in der<lb/> vorhergehenden Aufgab befunden 50<formula notation="TeX">\frac {2}{7}</formula>. So wir nun den ganzen Coͤrperlichen Jnnhalt ſolcher<lb/> Kugel berechnen wollen/ vervielfaͤltigen wir dieſe gefundene Kugelflaͤche mit dem dritten Teihl<lb/> des Halbmeſſers/ nehmlich mit ⅔ eines Schuhes/ und bringen heraus 33 und ½ ohngefehr ſolche<lb/> wuͤrf lichte Stuͤkke/ deren jedes einen Schuh lang/ breit/ und hoch iſt. Woraus erhellet/ daß/<lb/> ſo man ein ſolches wuͤrf lichtes Stuͤkk der jenigen Materi/ aus welcher die Kugel beſtehet/ ab-<lb/> wiget/ der ganzen Kugel Gewicht bekannt werde; und folgends/ wann man nur das Mundloch<lb/> eines Geſchuͤtzes ſihet und deſſelben Durchmeſſer oder Weite miſſet/ die Schwaͤre der Kugel/<lb/> die ſie fuͤhret/ ſehr genau koͤnne ausgerechnet und erforſchet werden.</p><lb/> <fw place="bottom" type="sig">A a iij</fw> <fw place="bottom" type="catch">Waͤre</fw><lb/> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [189/0217]
Scheiben-Meſſung.
lang und breit/ darzu haben muͤſte? Den Jnnhalt der Scheibe ſolches Durchmeſſers haben
wir in vorhergehender Aufgab gefunden 12[FORMEL]. Dieſe Zahl nun viermal genommen (nehmlich
48[FORMEL], das iſt/ 50[FORMEL]) gibt den Jnnhalt der ganzen Kugelflaͤche/ oder die Zahl derer Blaͤtter oder
Bleche/ mit welchen dieſelbe koͤnnte voͤllig uͤberzogen werden.
Jtem/ ſo einer aus Fuͤrwitz fragete: Wieviel wol dergleichen Blaͤtter wuͤrden vonnoͤhten
ſeyn/ die ganze Erdkugel damit zu uͤberkleiden? koͤnnte derſelbe/ Krafft obiger Aufloͤſung/
leichtlich alſo vergnuͤget werden: Der Umbkreiß der ganzen Erdkugel iſt 5400 teutſcher Mei-
len/ und ihr Halbmeſſer 860. Nun haͤlt aber eine gute groſſe teutſche Meil (die wir hier mit
Fleiß fuͤr den kleinen und mittelmaͤſſigen erwehlen) 5000 Feld- oder Doppel-Schritt (paſsûs)
oder (weil fuͤr jeden ſolchen Schritt 5. Schuh gerechnet werden) 25000 Schuh. Derowegen
ſo ich obige Meilen-Zahlen mit dieſer vervielfaͤltige/ wird der ganzen Erden Umbkreiß ſeyn
135, 000, 000; Jhr Halbmeſſer aber 21, 500, 000, Schuh. Wann ich nun den halben Umb-
kreiß (nehmlich 67, 500, 000) mit gedachtem Halbmeſſer vervielfaͤltige/ ſo kommen heraus
1, 451, 450, 000, 000, 000 gevierdte Schuh oder eines Schuhes lang und breite Vierungen/
mit welchen die groͤſſeſte Scheibe der Erd-Kugel (wann ſie mitten durch geſchnitten wuͤrde)
koͤnnte beleget werden/ vermoͤg vorhergehender 2. Aufgab. Dieſe Zahl aber nun ferner vier-
mal genommen/ gibt 5, 80 5, 800, 000, 000, 000 ſolche Vierungen/ mit welchen die ganze aͤuſ-
ſere Kugelflaͤche der Erden koͤnnte uͤberkleidet werden.
Der noch genauſuͤchtigere Leſer koͤnnte ſerner ausrechnen/ wieviel Mahenkoͤrner eine eini-
ge ſolche Schuh-Vierung/ und folgends die ganze Erdflaͤche/ bedekken moͤchten. Dann ein
Schuh haͤlt in ſich 10 groſſe Zoll/ ein Zoll 10 Gran oder Gerſtenkoͤrner der Breite nach ge-
nommen; fuͤr jedes Gran aber rechnet man ins gemein 5 Mahnkoͤrnlein; Wir aber wollen/
hernach folgender Urſachen wegen 10 dafuͤr nehmen/ alſo daß 1000 ſolche Mahnkoͤrnlein in der
Laͤnge eines Schuhes neben einander ligen koͤnnten. So ich nun dieſe 1000 in ſich ſelbſt fuͤhre/
kommt heraus 1000, 000 fuͤr die Zahl aller Mahnkoͤrnlein/ welche einen einigen gevierdten
Schuh bedekken koͤnnten; und folgends/ wann ich obige Zahl aller gevierdten Schuhe der
ganzen Erdflaͤche mit 1000, 000 vervielfaͤltige/ das iſt/ noch ſechs Nullen zu ſelbiger Zahl
ſetze/ ſo kommt 5, 805, 800, 000, 000, 000, 000, 000, fuͤr die Zahl derer Mahenkörner/ wel-
che die ganze Erdkugel uͤber und uͤber bekleiden und uͤberdekken koͤnnten.
Die 5. Aufgab.
Aus obgefundenen ferner den Coͤrperlichen Jnnhalt einer Kugel er-
forſchen.
Aufloͤſung.
Vervielfaͤltige die gefundene Kugelflaͤche mit dem dritten Teihl des Halbmeſſers; oder den
dritten Teihl beſagter Kugelflaͤche mit dem voͤlligen Halbmeſſer/ ſo wird die herauskommende
Zahl den ganzen Coͤrperlichen Jnnhalt der Kugel geben.
Beweiß.
Dann in dem XXXII. Lehrſatz des I. B. von der Kugel und Rund-Saͤule hat Archime-
des bewieſen/ daß eine jede Kugel viermal ſo groß ſey als der jenige Kegel/ deſſen Grundſcheibe
gleich iſt der groͤſſeſten Scheibe in der Kugel/ ſeine Hoͤhe aber ihrem Halbmeſſer. So ſind nun
unfehlbar vier ſolche Kegel/ das iſt (vermoͤg des 11ten im XII. B. Euclidis) ein Kegel/ deſ-
ſen Grundſcheibe viermal ſo groß als die groͤſſeſte Scheibe in der Kugel (oder eben ſo groß als
die ganze aͤuſſere Flaͤche der Kugel) die Hoͤhe aber dem Halbmeſſer der Kugel gleich iſt/ der
gegebenen Kugel gleich: und deswegen/ ſo ich den dritten Teihl der Hoͤhe (des Halbmeſſers)
fuͤhre durch die Grundſcheibe (die ganze Kugelflaͤche;) oder den dritten Teihl der Grundſcheibe
(das iſt/ gemeldter Kugelflaͤche) durch den voͤlligen Halbmeſſer/ muß nohtwendig kommen
(vermoͤg der Anmerkung obiger 3. Aufgab) der Jnnhalt leztbemeldten Kegels/ das iſt/
der gegebenen Kugel.
Zum Exempel.
Die aͤuſſere Flaͤche einer Kugel/ deren Durchmeſſer 4. Schuh begreiffet/ haben wir in der
vorhergehenden Aufgab befunden 50[FORMEL]. So wir nun den ganzen Coͤrperlichen Jnnhalt ſolcher
Kugel berechnen wollen/ vervielfaͤltigen wir dieſe gefundene Kugelflaͤche mit dem dritten Teihl
des Halbmeſſers/ nehmlich mit ⅔ eines Schuhes/ und bringen heraus 33 und ½ ohngefehr ſolche
wuͤrf lichte Stuͤkke/ deren jedes einen Schuh lang/ breit/ und hoch iſt. Woraus erhellet/ daß/
ſo man ein ſolches wuͤrf lichtes Stuͤkk der jenigen Materi/ aus welcher die Kugel beſtehet/ ab-
wiget/ der ganzen Kugel Gewicht bekannt werde; und folgends/ wann man nur das Mundloch
eines Geſchuͤtzes ſihet und deſſelben Durchmeſſer oder Weite miſſet/ die Schwaͤre der Kugel/
die ſie fuͤhret/ ſehr genau koͤnne ausgerechnet und erforſchet werden.
Waͤre
A a iij
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |