Norden und kamen spät in der Nacht im Rosen¬ hause an.
Mein Bleiben war nun in diesem Hause nicht mehr lange; denn ich hatte keine Zeit mehr zu verlie¬ ren. Ich packte meine Sachen ein, bezeichnete die Ki¬ sten und Koffer, welchen Weg sie zu nehmen hät¬ ten, besuchte alle, von denen ich glaubte, Abschied nehmen zu müssen, dankte meinem Gastfreunde für alle Güte und Freundlichkeit, leistete das Versprechen, wieder zu kommen, und wanderte eines Tages über den Rosenhügel hinunter. Da es zu einer Zeit ge¬ schah, in welcher Gustav frei war, begleitete er und Eustach mich eine Stunde Weges.
Ende des ersten Bandes.
Norden und kamen ſpät in der Nacht im Roſen¬ hauſe an.
Mein Bleiben war nun in dieſem Hauſe nicht mehr lange; denn ich hatte keine Zeit mehr zu verlie¬ ren. Ich packte meine Sachen ein, bezeichnete die Ki¬ ſten und Koffer, welchen Weg ſie zu nehmen hät¬ ten, beſuchte alle, von denen ich glaubte, Abſchied nehmen zu müſſen, dankte meinem Gaſtfreunde für alle Güte und Freundlichkeit, leiſtete das Verſprechen, wieder zu kommen, und wanderte eines Tages über den Roſenhügel hinunter. Da es zu einer Zeit ge¬ ſchah, in welcher Guſtav frei war, begleitete er und Euſtach mich eine Stunde Weges.
Ende des erſten Bandes.
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Norden und kamen ſpät in der Nacht im Roſen¬
hauſe an.
Mein Bleiben war nun in dieſem Hauſe nicht
mehr lange; denn ich hatte keine Zeit mehr zu verlie¬
ren. Ich packte meine Sachen ein, bezeichnete die Ki¬
ſten und Koffer, welchen Weg ſie zu nehmen hät¬
ten, beſuchte alle, von denen ich glaubte, Abſchied
nehmen zu müſſen, dankte meinem Gaſtfreunde für
alle Güte und Freundlichkeit, leiſtete das Verſprechen,
wieder zu kommen, und wanderte eines Tages über
den Roſenhügel hinunter. Da es zu einer Zeit ge¬
ſchah, in welcher Guſtav frei war, begleitete er und
Euſtach mich eine Stunde Weges.
Ende des erſten Bandes.
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Stifter, Adalbert: Der Nachsommer. Bd. 1. Pesth, 1857, S. 483. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/stifter_nachsommer01_1857/497>, abgerufen am 25.11.2024.
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