Starck, Johann Friedrich: Tägliches Hand-Buch in guten und bösen Tagen. Frankfurt/Leipzig, 1749.Das zweyte Register. Der Betrübte klaget über Schwachh seines Gl. 358 = klaget über gotteslästerliche Gedancken 364 Für Krancke. Morgen-Gebet eines Krancken 379 Abend Gebet eines Krancken 385 Der Krancke bittet GOtt um Gedult 392 = bittet um GOttes Beystand 399 = erweget, daß er ein Mensch und sterblich sey 405 = ergibt sich GOttes Willen zu leben und zu 412 = erkennet, daß Creutz und Trübsal von 417 = erkennet den Nutzen der Kranckheit 424 = setzet sein Vertrauen auf die göttl. Allmacht 430 = erinnert sich seines Tauff-Bundes 436 = gründet sich auf die Wohlthaten des Dreyei- nigen GOttes 443 = wil sein Leiden ohne Murren tragen 450 = schickt sich zum Heil. Abend mahl 455 = bittet um Vergebung der Sünden 461 = betet vor dem Genuß des H. Abendmahls 467 = betet nach dem Genuß des H Abend mahls 474 = betet, wann er Artzney gebraucht 481 = betet um Linderung der Schmertzen 486 = seuffzet, GOtt wolle ihn nicht verlassen 492 = erinnert sich seines Todes 499 = betrachtet sein Grab und Auferstehung 506 = dancket GOtt nach erlangter Gesundheit 513 Für Sterbende. Der Sterbende stellt sich fürs göttl. Gericht 523 = verzeiht, und bittet um Verzeihung 530 = nimmt Abschied, und gibt den Seinigen 537 = befiehlt sich GOtt 543 = stellt eine Himmels-Betrachtung an 550 Der
Das zweyte Regiſter. Der Betruͤbte klaget uͤber Schwachh ſeines Gl. 358 = klaget uͤber gotteslaͤſterliche Gedancken 364 Fuͤr Krancke. Morgen-Gebet eines Krancken 379 Abend Gebet eines Krancken 385 Der Krancke bittet GOtt um Gedult 392 = bittet um GOttes Beyſtand 399 = erweget, daß er ein Menſch und ſterblich ſey 405 = ergibt ſich GOttes Willen zu leben und zu 412 = erkennet, daß Creutz und Truͤbſal von 417 = erkennet den Nutzen der Kranckheit 424 = ſetzet ſein Veꝛtrauen auf die goͤttl. Allmacht 430 = erinnert ſich ſeines Tauff-Bundes 436 = gruͤndet ſich auf die Wohlthaten des Dreyei- nigen GOttes 443 = wil ſein Leiden ohne Murren tragen 450 = ſchickt ſich zum Heil. Abend mahl 455 = bittet um Vergebung der Suͤnden 461 = betet vor dem Genuß des H. Abendmahls 467 = betet nach dem Genuß des H Abend mahls 474 = betet, wann er Artzney gebraucht 481 = betet um Linderung der Schmertzen 486 = ſeuffzet, GOtt wolle ihn nicht verlaſſen 492 = erinnert ſich ſeines Todes 499 = betrachtet ſein Grab und Auferſtehung 506 = dancket GOtt nach erlangter Geſundheit 513 Fuͤr Sterbende. Der Sterbende ſtellt ſich fuͤrs goͤttl. Gericht 523 = verzeiht, und bittet um Verzeihung 530 = nimmt Abſchied, und gibt den Seinigen 537 = befiehlt ſich GOtt 543 = ſtellt eine Himmels-Betrachtung an 550 Der
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Das zweyte Regiſter.
Der Betruͤbte klaget uͤber Schwachh ſeines Gl. 358
= klaget uͤber gotteslaͤſterliche Gedancken 364
Fuͤr Krancke.
Morgen-Gebet eines Krancken 379
Abend Gebet eines Krancken 385
Der Krancke bittet GOtt um Gedult 392
= bittet um GOttes Beyſtand 399
= erweget, daß er ein Menſch und ſterblich ſey 405
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= ſetzet ſein Veꝛtrauen auf die goͤttl. Allmacht 430
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= gruͤndet ſich auf die Wohlthaten des Dreyei-
nigen GOttes 443
= wil ſein Leiden ohne Murren tragen 450
= ſchickt ſich zum Heil. Abend mahl 455
= bittet um Vergebung der Suͤnden 461
= betet vor dem Genuß des H. Abendmahls 467
= betet nach dem Genuß des H Abend mahls 474
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= ſeuffzet, GOtt wolle ihn nicht verlaſſen 492
= erinnert ſich ſeines Todes 499
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Fuͤr Sterbende.
Der Sterbende ſtellt ſich fuͤrs goͤttl. Gericht 523
= verzeiht, und bittet um Verzeihung 530
= nimmt Abſchied, und gibt den Seinigen 537
= befiehlt ſich GOtt 543
= ſtellt eine Himmels-Betrachtung an 550
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(2023-05-24T12:24:22Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, Linda Kirsten, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
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