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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Schu Das II. Register
Krafft und Segen ll, 862. einfältige Schrifften nutzen mehr als andere I, 712.
730.
wie die Schrifften der Lehrer heutiges Tages anzusehen l. 703. lll. 304 seq.
und wie menschliche Schrifften zu lesen lll. 770. wie von andern Schrifften recht
zu urtheilen IV. 136. ob viele Schrifften der Lehrer der Kirchen nützlich l. 702.
seq.
recht geistliche Schrifften sind heraus zu geben IV. 463. herausgebende
Schrifften sind auch andern Leuten zu communiciren lll. 400. Schrifften ohne
den Namen sind nicht verwerfflich lll, 278. aber Privat-Schrifften sind ohne des
Autoris Willen nicht in Druck zu geben I, 261. seq.
Schuld/ warum ein Debitor verbunden ist die Schuld zu bezahlen ll, 442.
seq. 447.
Schul-Amt/ ob es zu resigniren bey anhaltender Unpäßlichkeit I. 581. seq.
Schul-Arbeit/ wie sie von der Kirchen-Arbeit unterschieden IV, 208.
Schul-Dienst/ ist vom Kirchen-Dienst nicht viel unterschieden I. 578. seq.
Schule/ aus den Schulen bringet die Jugend meistens mehr Heydnisches als
Christliches lll, 151. denn die Schulen haben meistentheils grosse Mängel lV.
327.
drum ist an niedrigen und hohen Schulen und derer Besserung sehr viel
gelegen ll. 205. lll. 151. wie solche Besserung recht anzustellen lll. 151. Haupt-
Mittel zur Verbesserung der Schulen lll. 205. seq. die Sorge für die Besserung
der Schulen/ eine Haupt-Sorge für Christliche Regenten ll. 204. seq. der
Schulen sich aber annehmen ist recht lll. 433. denn weil an Schulen viel gelegen/
müssen solche sonderlich wohl bestellet werden l. 707. darauf sonderlich Prediger
zu sehen l. 707. worauf aber ein Prediger bey Besuchung der Schulen zu sehen l.
* 54. seq.
ob neben öffentlichen Schulen auch noch Privat-Schulen angestel-
let werden können lV. 388. seq. einige Schulen werden erwecket zu einem recht-
sch affenen Grunde lV. 438. Lehr der Gottseligkeit ist sonderlich in den Schulen
zu treiben l. * 199. wie Eltern zu zwingen/ die Kinder in die Schule zu schicken
lV. 225.
Schülern ist die Woche über eine ehrliche Recreation zu gönnen.
Schul-Lehrer hat Macht in seinen Predigten Vorschläge zu thun/ wie das ver-
dorbene Christenthum zu verbessern l. * 13. seq.
Schul-Leute/ gute Schul-Leute oder Schulmänner lll. 376. 405.
Schulmeister auf dem Dorff/ wie mit ihnen umzugehen l. 783. vieler Schulmei-
ster Untüchtigkeit l. 590. 783. was im Fall solcher Untüchtigkeit der Schulmei-
ster zu thun l. 784. Christliche Schulmeister in Sachsen lll. 925.
Schul-Regeln/ etliche nützliche Schul-Regeln lll. 376. seq
Schultze/ (Philip) JCtus. und Käys. Hoff-Rath lll. 4.
Schultze/ (Valentin) ein Studiosus lV. 124. 125.
Schurmannin/ Jungfer und dero Brüder lll. 175.
Schutz
Schu Das II. Regiſter
Krafft und Segen ll, 862. einfaͤltige Schrifften nutzen mehr als andere I, 712.
730.
wie die Schrifften der Lehrer heutiges Tages anzuſehen l. 703. lll. 304 ſeq.
und wie menſchliche Schrifften zu leſen lll. 770. wie von andern Schrifften recht
zu urtheilen IV. 136. ob viele Schrifften der Lehrer der Kirchen nuͤtzlich l. 702.
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recht geiſtliche Schrifften ſind heraus zu geben IV. 463. herausgebende
Schrifften ſind auch andern Leuten zu communiciren lll. 400. Schrifften ohne
den Namen ſind nicht verwerfflich lll, 278. aber Privat-Schrifften ſind ohne des
Autoris Willen nicht in Druck zu geben I, 261. ſeq.
Schuld/ warum ein Debitor verbunden iſt die Schuld zu bezahlen ll, 442.
ſeq. 447.
Schul-Amt/ ob es zu reſigniren bey anhaltender Unpaͤßlichkeit I. 581. ſeq.
Schul-Arbeit/ wie ſie von der Kirchen-Arbeit unterſchieden IV, 208.
Schul-Dienſt/ iſt vom Kirchen-Dienſt nicht viel unterſchieden I. 578. ſeq.
Schule/ aus den Schulen bringet die Jugend meiſtens mehr Heydniſches als
Chriſtliches lll, 151. denn die Schulen haben meiſtentheils groſſe Maͤngel lV.
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drum iſt an niedrigen und hohen Schulen und derer Beſſerung ſehr viel
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der Schulen/ eine Haupt-Sorge fuͤr Chriſtliche Regenten ll. 204. ſeq. der
Schulen ſich aber annehmen iſt recht lll. 433. denn weil an Schulen viel gelegen/
muͤſſen ſolche ſonderlich wohl beſtellet werden l. 707. darauf ſonderlich Prediger
zu ſehen l. 707. worauf aber ein Prediger bey Beſuchung der Schulen zu ſehen l.
* 54. ſeq.
ob neben oͤffentlichen Schulen auch noch Privat-Schulen angeſtel-
let werden koͤnnen lV. 388. ſeq. einige Schulen werden erwecket zu einem recht-
ſch affenen Grunde lV. 438. Lehr der Gottſeligkeit iſt ſonderlich in den Schulen
zu treiben l. * 199. wie Eltern zu zwingen/ die Kinder in die Schule zu ſchicken
lV. 225.
Schuͤlern iſt die Woche uͤber eine ehrliche Recreation zu goͤnnen.
Schul-Lehrer hat Macht in ſeinen Predigten Vorſchlaͤge zu thun/ wie das ver-
dorbene Chriſtenthum zu verbeſſern l. * 13. ſeq.
Schul-Leute/ gute Schul-Leute oder Schulmaͤnner lll. 376. 405.
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ſter Untuͤchtigkeit l. 590. 783. was im Fall ſolcher Untuͤchtigkeit der Schulmei-
ſter zu thun l. 784. Chriſtliche Schulmeiſter in Sachſen lll. 925.
Schul-Regeln/ etliche nuͤtzliche Schul-Regeln lll. 376. ſeq
Schultze/ (Philip) JCtus. und Kaͤyſ. Hoff-Rath lll. 4.
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[[882]/0894] Schu Das II. Regiſter Krafft und Segen ll, 862. einfaͤltige Schrifften nutzen mehr als andere I, 712. 730. wie die Schrifften der Lehrer heutiges Tages anzuſehen l. 703. lll. 304 ſeq. und wie menſchliche Schrifften zu leſen lll. 770. wie von andern Schrifften recht zu urtheilen IV. 136. ob viele Schrifften der Lehrer der Kirchen nuͤtzlich l. 702. ſeq. recht geiſtliche Schrifften ſind heraus zu geben IV. 463. herausgebende Schrifften ſind auch andern Leuten zu communiciren lll. 400. Schrifften ohne den Namen ſind nicht verwerfflich lll, 278. aber Privat-Schrifften ſind ohne des Autoris Willen nicht in Druck zu geben I, 261. ſeq. Schuld/ warum ein Debitor verbunden iſt die Schuld zu bezahlen ll, 442. ſeq. 447. Schul-Amt/ ob es zu reſigniren bey anhaltender Unpaͤßlichkeit I. 581. ſeq. Schul-Arbeit/ wie ſie von der Kirchen-Arbeit unterſchieden IV, 208. Schul-Dienſt/ iſt vom Kirchen-Dienſt nicht viel unterſchieden I. 578. ſeq. Schule/ aus den Schulen bringet die Jugend meiſtens mehr Heydniſches als Chriſtliches lll, 151. denn die Schulen haben meiſtentheils groſſe Maͤngel lV. 327. drum iſt an niedrigen und hohen Schulen und derer Beſſerung ſehr viel gelegen ll. 205. lll. 151. wie ſolche Beſſerung recht anzuſtellen lll. 151. Haupt- Mittel zur Verbeſſerung der Schulen lll. 205. ſeq. die Sorge fuͤr die Beſſerung der Schulen/ eine Haupt-Sorge fuͤr Chriſtliche Regenten ll. 204. ſeq. der Schulen ſich aber annehmen iſt recht lll. 433. denn weil an Schulen viel gelegen/ muͤſſen ſolche ſonderlich wohl beſtellet werden l. 707. darauf ſonderlich Prediger zu ſehen l. 707. worauf aber ein Prediger bey Beſuchung der Schulen zu ſehen l. * 54. ſeq. ob neben oͤffentlichen Schulen auch noch Privat-Schulen angeſtel- let werden koͤnnen lV. 388. ſeq. einige Schulen werden erwecket zu einem recht- ſch affenen Grunde lV. 438. Lehr der Gottſeligkeit iſt ſonderlich in den Schulen zu treiben l. * 199. wie Eltern zu zwingen/ die Kinder in die Schule zu ſchicken lV. 225. Schuͤlern iſt die Woche uͤber eine ehrliche Recreation zu goͤnnen. Schul-Lehrer hat Macht in ſeinen Predigten Vorſchlaͤge zu thun/ wie das ver- dorbene Chriſtenthum zu verbeſſern l. * 13. ſeq. Schul-Leute/ gute Schul-Leute oder Schulmaͤnner lll. 376. 405. Schulmeiſter auf dem Dorff/ wie mit ihnen umzugehen l. 783. vieler Schulmei- ſter Untuͤchtigkeit l. 590. 783. was im Fall ſolcher Untuͤchtigkeit der Schulmei- ſter zu thun l. 784. Chriſtliche Schulmeiſter in Sachſen lll. 925. Schul-Regeln/ etliche nuͤtzliche Schul-Regeln lll. 376. ſeq Schultze/ (Philip) JCtus. und Kaͤyſ. Hoff-Rath lll. 4. Schultze/ (Valentin) ein Studioſus lV. 124. 125. Schurmannin/ Jungfer und dero Bruͤder lll. 175. Schutz

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [882]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/894>, abgerufen am 23.11.2024.