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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Schr
nicht ihr/ sondern uns zuzuschreiben I. 60. fleißige Handlung der Heil. Schrifft
ist gut ll, 877. seq. Auf die Heil. Schrifft solte mehr Fleiß gewendet werden IV.
676.
denn sie wird auf Universitäten nicht fleißig getrieben lV. 457. das Studi-
um
der Heil. Schrifft soll sonderlich bey denen seyn/ die ins Amt treten ll, 206.
an dunckele Oerter der Heil. Schrifft soll man sich nicht machen lll. 352. 388. seq.
Erklärung der Schrifft muß vorsichtig geschehen I, 22. Untersuchung der Heil.
Schrifft ist nützlich lll, 953. auf die Heil. Schrifft ist mit zweyen Augen zu sehen
ll. 678. der Schrifft wird nichts entzogen/ wenn man der Prediger Dienst dar-
zu erfordert lll. 757. sie kan auch ohne Bey-Hülffe der Menschen gebraucht
werden ll, 878. wie von der Heil. Schrifft recht zu urtheilen lV. 136.
Hochachtung der Heil. Schrifft lll. 326. Die heilige Schrifft ist fleißig zu
recommendiren lll. 746. denn sie ist allen anbefohlen l. * 249. darum sind
die Zuhörer auch darauf zu weisen lll. 926. Wem aber die gantze Heil. Schrifft
nothwendig und nicht nothwendig sey 748. seq. warum man sich allein an die
Schrifft zu halten lll. 551. Bey der Schrifft und deren Anweisung ist einig
zu bleiben I. 307. wie der Jugend die Heil. Schrifft sein bald bekand zu machen
lll, 376.
Freye Lesung der heil. Schrifft ein edles Kleinod unserer Kirchen lll, 709. fleis-
sige Lesung der heil. Schrifft ist nöthig lV. 189. darum ist sie fleißiger als ande-
re Bücher zu lesen lV. 19. sonderlich sind zu Lesung der H. Schrifft Zuhörer an-
zuhalten lll. 658. ob wohl dero Lesung von einigen Predigern verboten wird lll,
926.
wie zur Lesung heil. Schrifft auch die Kinder fleißig anzuhalten sind lV. 223.
seq.
denn sie ist denen Leuten bekand zu machen lll. 266. 926. Lesung der heil.
Schrifft bey denen/ so ex Atheismo eluctiren sollen und wollen I. 40. 60. da
das N. Testament eher/ als das A. T. zu lesen ist I. 42. 61. 110. 144. wie aber
die Schrifft denen Ungelehrten recht zu lesen ll. 96. seq. und wie sie insgemein
fleißig und recht zu lesen l. 35. 60. seq. ll. 679. die heil. Schrifft soll von jeder-
mann in guter Ordnung und Absicht gelesen werden ll. 95. seq. Gesetzliche Le-
sung der heil. Schrifft hat nicht viel Nutzen lll, 758. wie man in der heil. Schrifft
sich erbaulich zu üben IV. 146. und wie sie mit Nutzen und erbaulich zu lesen
ll, 193. lll, 352. 388. seq. IV. 559. Sie soll mit Andacht gelesen werden IV. 272.
Ob die öffentliche Ablesung der Heil. Schrifft auf den Dörffern zu rathen lll,
747.
wie und weme solche öffentliche Ablesung nützlich und nothwendig lll, 747.
seq.
Wie in der Schloß-Capell zu Dreßden die heil. Schrifft täglich gelesen
wird lll, 747. Mangel der heil. Schrifft bey den Wenden l. 292. siehe auch
Bibel/ Wort GOttes.
Schrifften/ die heutigen Schrifften haben meistentheils weniger Geist als der
Alten lll, 234. Schrifften der geistreichen Theologen haben offt mehr Segen/
als ihre mündliche Predigten l. 425 Theologische Schrifften zur Pietaet dienlich
lll, 204. Geistliche Schrifften/ ohne menschliche Erudition verfasset/ haben viel
Krafft
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der merckwuͤrdigen Sachen. Schr
nicht ihr/ ſondern uns zuzuſchreiben I. 60. fleißige Handlung der Heil. Schrifft
iſt gut ll, 877. ſeq. Auf die Heil. Schrifft ſolte mehr Fleiß gewendet werden IV.
676.
denn ſie wird auf Univerſitaͤten nicht fleißig getrieben lV. 457. das Studi-
um
der Heil. Schrifft ſoll ſonderlich bey denen ſeyn/ die ins Amt treten ll, 206.
an dunckele Oerter der Heil. Schrifft ſoll man ſich nicht machen lll. 352. 388. ſeq.
Erklaͤrung der Schrifft muß vorſichtig geſchehen I, 22. Unterſuchung der Heil.
Schrifft iſt nuͤtzlich lll, 953. auf die Heil. Schrifft iſt mit zweyen Augen zu ſehen
ll. 678. der Schrifft wird nichts entzogen/ wenn man der Prediger Dienſt dar-
zu erfordert lll. 757. ſie kan auch ohne Bey-Huͤlffe der Menſchen gebraucht
werden ll, 878. wie von der Heil. Schrifft recht zu urtheilen lV. 136.
Hochachtung der Heil. Schrifft lll. 326. Die heilige Schrifft iſt fleißig zu
recommendiren lll. 746. denn ſie iſt allen anbefohlen l. * 249. darum ſind
die Zuhoͤrer auch darauf zu weiſen lll. 926. Wem aber die gantze Heil. Schrifft
nothwendig und nicht nothwendig ſey 748. ſeq. warum man ſich allein an die
Schrifft zu halten lll. 551. Bey der Schrifft und deren Anweiſung iſt einig
zu bleiben I. 307. wie der Jugend die Heil. Schrifft ſein bald bekand zu machen
lll, 376.
Freye Leſung der heil. Schrifft ein edles Kleinod unſerer Kirchen lll, 709. fleiſ-
ſige Leſung der heil. Schrifft iſt noͤthig lV. 189. darum iſt ſie fleißiger als ande-
re Buͤcher zu leſen lV. 19. ſonderlich ſind zu Leſung der H. Schrifft Zuhoͤrer an-
zuhalten lll. 658. ob wohl dero Leſung von einigen Predigern verboten wird lll,
926.
wie zur Leſung heil. Schrifft auch die Kinder fleißig anzuhalten ſind lV. 223.
ſeq.
denn ſie iſt denen Leuten bekand zu machen lll. 266. 926. Leſung der heil.
Schrifft bey denen/ ſo ex Atheiſmo eluctiren ſollen und wollen I. 40. 60. da
das N. Teſtament eher/ als das A. T. zu leſen iſt I. 42. 61. 110. 144. wie aber
die Schrifft denen Ungelehrten recht zu leſen ll. 96. ſeq. und wie ſie insgemein
fleißig und recht zu leſen l. 35. 60. ſeq. ll. 679. die heil. Schrifft ſoll von jeder-
mann in guter Ordnung und Abſicht geleſen werden ll. 95. ſeq. Geſetzliche Le-
ſung der heil. Schrifft hat nicht viel Nutzen lll, 758. wie man in der heil. Schrifft
ſich erbaulich zu uͤben IV. 146. und wie ſie mit Nutzen und erbaulich zu leſen
ll, 193. lll, 352. 388. ſeq. IV. 559. Sie ſoll mit Andacht geleſen werden IV. 272.
Ob die oͤffentliche Ableſung der Heil. Schrifft auf den Doͤrffern zu rathen lll,
747.
wie und weme ſolche oͤffentliche Ableſung nuͤtzlich und nothwendig lll, 747.
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wird lll, 747. Mangel der heil. Schrifft bey den Wenden l. 292. ſiehe auch
Bibel/ Wort GOttes.
Schrifften/ die heutigen Schrifften haben meiſtentheils weniger Geiſt als der
Alten lll, 234. Schrifften der geiſtreichen Theologen haben offt mehr Segen/
als ihre muͤndliche Predigten l. 425 Theologiſche Schrifften zur Pietæt dienlich
lll, 204. Geiſtliche Schrifften/ ohne menſchliche Erudition verfaſſet/ haben viel
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [881]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/893>, abgerufen am 23.11.2024.