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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Pr Das II. Register
Was ein Prediger bey dem üblen Zustand der Kirchen zu thun/ sein Gewissen
zu retten I, * 92. 266. 268. IV, 691. wie ein Prediger bey dem verdorbenen Zu-
stand der Kirchen sein Amt fruchtbarlich zu verwalten I, 696. seq. 705. seq. was
vor Gutes von einem Prediger/ bey gegenwärtigem Zustand der Kirchen kan aus-
gerichtet werden l, * 269. wie sich ein Prediger bey einer sehr verdorbenen Ge-
meinde zu verhalten I, 710. seq. was einem Prediger zu thun/ der bey einer Ge-
meinde ist/ welche unter anderer Religion Herrschafft stehet l, 750. seq. was
Prediger zu thun/ da die Papisten die Oberhand haben III. 608. wie er sich unter
ihnen weislich zu verhalten I, 528. ein Prediger ist Ecclesiae preslae sonderlich ver-
bunden l, 528. Prediger unter fremder Obrigkeit sollen sich vor allen Schein des
Bösen gar sehr hüten l, * 293. Prediger stehen unter der weltlichen Obrigkeit
Ober-Aussicht I, 717. und sind in ihrem Amt/ dem Ausspruch der Kirchen unter-
worffen I, * 253. 264. darum muß sich ein Prediger dem Gericht der Kirchen in
zweiffelhafften Sachen untergeben I, * 298. was einem Prediger zu thun/ wenn
Obrigkeit ihm nicht beystehen will/ wider die bösen Zuhörer I, 768.
Prediger sollen sich von Zuhörern erinnern lassen III. 792. denn er ist auch brü-
derlich zu bestraffen von Zuhörern ll, 100. der sich aber über brüderliche Be-
straffung beschweret/ ist billig zu bestraffen I, 775. Prediger sind übel dran/ daß
sie von ihren Zuhörern nicht brüderlich bestraffet werden ll, 101. seq. Prediger
fället mit seiner Gemeinde in einige Mißhelligkeit IV, 317. wenn nun das Ver-
trauen und Liebe zwischen dem Prediger und Zuhörern gefallen/ was zu thun I, *
30.
was einem Prediger zu thun/ der viel Dörffer hat I, 706. seq. Prediger die
an unterschiedenen Orten viel Zuhörer haben/ sind mit Seuffzen anzusehen I, 557.
Frucht der Prediger IV, 200. wodurch ein Prediger die Frucht seines Amts hin-
dert IV, 616. Segen eines Predigers I, 678. seq. über den Segen treuer Pre-
diger soll man sich freuen I, 194.
Prediger kan eine Zeitlang nicht studiren lll. 889. seq. ob ein Prediger wegen
eigener Unvernehmlichkeit sich eine Zeitlang fremder Arbeit zu gebrauchen IV, 196.
ob ein Prediger sich von einigen besondern Amtsverrichtungen publice oder
privatim ausschliessen lassen könne l, 669. seq. wenn Prediger sich zu Herren ma-
chen über ihrer Zuhörer Glauben I, * 94. 99. 105. im Mangel der Besoldung soll
ein Prediger eher seiner Hand-Arbeit sich nehren/ als seine Zuhörer verlassen I,
570.
ob ein Prediger/ der nicht im Amte würcklich ist/ darf geistliche Bücher
herausgeben lV, 463. wie ein Prediger praxin medieam treiben möge l, 754. sq.
Prediger in Hamburg wird zum Collegio privato erwecket III. 292. seq. reiche
Prediger gibt es in Holstein I, 432. was Prediger in der Marck in acht nehmen
müssen I, 599. Prediger in Schlesien muß vieles leiden IV, 969. seq.
Um treue Prediger ist GOtt anzuruffen l, 409. und vor die Prediger ist fleißig
zu beten III. 540. reine erleuchtete Prediger sind sonderlich zu hören I, 60. wie das
Vertrauen zu den Predigern seyn soll IV, 292. ob man bey einem Prediger beich-
ten
Pr Das II. Regiſter
Was ein Prediger bey dem uͤblen Zuſtand der Kirchen zu thun/ ſein Gewiſſen
zu retten I, * 92. 266. 268. IV, 691. wie ein Prediger bey dem verdorbenen Zu-
ſtand der Kirchen ſein Amt fruchtbarlich zu verwalten I, 696. ſeq. 705. ſeq. was
vor Gutes von einem Prediger/ bey gegenwaͤrtigem Zuſtand der Kirchen kan aus-
gerichtet werden l, * 269. wie ſich ein Prediger bey einer ſehr verdorbenen Ge-
meinde zu verhalten I, 710. ſeq. was einem Prediger zu thun/ der bey einer Ge-
meinde iſt/ welche unter anderer Religion Herrſchafft ſtehet l, 750. ſeq. was
Prediger zu thun/ da die Papiſten die Oberhand haben III. 608. wie er ſich unter
ihnen weislich zu verhalten I, 528. ein Prediger iſt Eccleſiæ preſlæ ſonderlich ver-
bunden l, 528. Prediger unter fremder Obrigkeit ſollen ſich vor allen Schein des
Boͤſen gar ſehr huͤten l, * 293. Prediger ſtehen unter der weltlichen Obrigkeit
Ober-Auſſicht I, 717. und ſind in ihrem Amt/ dem Ausſpruch der Kirchen unter-
worffen I, * 253. 264. darum muß ſich ein Prediger dem Gericht der Kirchen in
zweiffelhafften Sachen untergeben I, * 298. was einem Prediger zu thun/ wenn
Obrigkeit ihm nicht beyſtehen will/ wider die boͤſen Zuhoͤrer I, 768.
Prediger ſollen ſich von Zuhoͤrern erinnern laſſen III. 792. denn er iſt auch bruͤ-
derlich zu beſtraffen von Zuhoͤrern ll, 100. der ſich aber uͤber bruͤderliche Be-
ſtraffung beſchweret/ iſt billig zu beſtraffen I, 775. Prediger ſind uͤbel dran/ daß
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faͤllet mit ſeiner Gemeinde in einige Mißhelligkeit IV, 317. wenn nun das Ver-
trauen und Liebe zwiſchen dem Prediger und Zuhoͤrern gefallen/ was zu thun I, *
30.
was einem Prediger zu thun/ der viel Doͤrffer hat I, 706. ſeq. Prediger die
an unterſchiedenen Orten viel Zuhoͤrer haben/ ſind mit Seuffzen anzuſehen I, 557.
Frucht der Prediger IV, 200. wodurch ein Prediger die Frucht ſeines Amts hin-
dert IV, 616. Segen eines Predigers I, 678. ſeq. uͤber den Segen treuer Pre-
diger ſoll man ſich freuen I, 194.
Prediger kan eine Zeitlang nicht ſtudiren lll. 889. ſeq. ob ein Prediger wegen
eigener Unvernehmlichkeit ſich eine Zeitlang fremder Arbeit zu gebrauchen IV, 196.
ob ein Prediger ſich von einigen beſondern Amtsverrichtungen publice oder
privatim ausſchlieſſen laſſen koͤnne l, 669. ſeq. wenn Prediger ſich zu Herren ma-
chen uͤber ihrer Zuhoͤrer Glauben I, * 94. 99. 105. im Mangel der Beſoldung ſoll
ein Prediger eher ſeiner Hand-Arbeit ſich nehren/ als ſeine Zuhoͤrer verlaſſen I,
570.
ob ein Prediger/ der nicht im Amte wuͤrcklich iſt/ darf geiſtliche Buͤcher
herausgeben lV, 463. wie ein Prediger praxin medieam treiben moͤge l, 754. ſq.
Prediger in Hamburg wird zum Collegio privato erwecket III. 292. ſeq. reiche
Prediger gibt es in Holſtein I, 432. was Prediger in der Marck in acht nehmen
muͤſſen I, 599. Prediger in Schleſien muß vieles leiden IV, 969. ſeq.
Um treue Prediger iſt GOtt anzuruffen l, 409. und vor die Prediger iſt fleißig
zu beten III. 540. reine erleuchtete Prediger ſind ſonderlich zu hoͤren I, 60. wie das
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [864]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/876>, abgerufen am 23.11.2024.