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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Pr
bösen Predigers Sünde theilhafftig machet lV, 346. faule Prediger suchen die
fleißigen in dem Guten zu hindern l, 765 fleischliche Prediger machen motus wi-
der die frommen III. 904. warum fleischliche Prediger die Lehr von der Heili-
gung nicht wohl leiden können III. 964. Ein geitziger Prediger ist nichts nütze l. 175.
ein gottloser Prediger kan GOttes Wort nicht so wohl prediger als ein Gottlie-
bender l, 173. seq. vieler Prediger Laulichkeit im Lehren hat Schuld an der
Menschen Sicherheit IV, 219. Päpstisch geartete Prediger III. 636. Prediger/
so tantzen/ thun dem Ministerio einen Schimpff an ll, 493. ob GOttes Wort
von einem todten Prediger ohne Wirckung sey lll. 416. trunckene Prediger sind
ungeschickt zum Amt und geben Aergerniß 780. seq. Prediger/ der der Truncken-
heit ergeben und einen Exceß begangen/ soll ernstlich gestraffet werden l, 781. seq.
was einem Prediger zu thun/ der vorgesetzte Collegas hat/ die dem Trunck/
Pracht/ Geitz/ und dergleichen ergeben sind l, * 319. seq. Unchristliche Prediger
hassen rechtschaffene Lehrer III. 824. was vor ein Schade daraus entstehet III. 825.
Untreue Prediger werden offt von GOtt zur Straffe gegeben III. 437. Unwieder-
gebohrne Prediger sind untüchtig und schädlich lll. 416. seq. IV, 199. wie viel ein
unwiedergebohrner Prediger ausrichten könne IV. 199
Angefochtene Prediger wegen der Tauffe I, * 153. seq. Trost vor einen Ange-
fochtenen und wegen der Sünde betrübten Prediger ll, 715. seq. vor einen ange-
fochtenen Prediger beym Abendmahl ll, 728. seq. und vor einen angefochtenen
Prediger wegen Erlassung vom Amte ll, 735. seq. schwer angefochtener Predi-
ger entschläget sich etlicher Amts-Verrichtungen IV, 686. seq. heilsamer Rath
vor ihn IV, 698. seq. ein des Beichtstuhls wegen ll, 751. 743. seq. und von Amts
wegen geängsteter Prediger wird getröstet ll, 749. seq. ängstlicher Prediger/ der
da meynet seinem Amt nicht genung zu thun/ wird getröstet IV, 659. Prediger/ der
seinen Göttlichen Beruff/ weil er wegen vieler Hindernisse sein Amt nicht frucht-
barlich verrichten kunte/ verlassen wolte/ wird zur gedultigen Ausharrung ermah-
net IV, 546. seq. Trost vor einen Prediger/ der wegen der Unfruchtbarkeit seines
Amts ängstlich und bekümmert ist l, 709. seq. ll, 745. denn wenn es im Amt nicht
fort will/ so müssen Prediger Glauben und Gedult üben IV, 566. Prediger/ den
die Amts-Sorge drücket IV, 214. und der keine Frucht seiner Arbeit zu sehen mey-
nete/ wird getröstet ll, 757. denn von einem Prediger wird nur Treue/ nicht aber
der Succeß erfordert ll, 714. drum muß ein Prediger den Muth nicht fallen las-
sen/ sondern nur treu seyn l, 733. wie das Mittel von einem Prediger zu treffen/ we-
der sein Gewissen den Menschen zu unterwerffen/ noch auch in Eigensinn u. Hart-
näckigkeit zu verfallen lll. 493. seq. was treumeynenden Predigern ihr Amt schwer
machet IV, 508. deßwegen ist es nicht zu verlassen IV, 508. seq. Trost vor Prediger/
die bey ihrem Amt schwere Haußhaltung haben l, 558. seq. wie ein Prediger fein
in der Gemüths-Ruhe bleiben kan ll, 750. Prediger kömt in Gefahr sein Amt zu
verliehren III. 593. seq. verfolgte Prediger aber müssen Gedult haben I, 626.
Was
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der merckwuͤrdigen Sachen. Pr
boͤſen Predigers Suͤnde theilhafftig machet lV, 346. faule Prediger ſuchen die
fleißigen in dem Guten zu hindern l, 765 fleiſchliche Prediger machen motus wi-
der die frommen III. 904. warum fleiſchliche Prediger die Lehr von der Heili-
gung nicht wohl leiden koͤnnen III. 964. Ein geitziger Prediger iſt nichts nuͤtze l. 175.
ein gottloſer Prediger kan GOttes Wort nicht ſo wohl prediger als ein Gottlie-
bender l, 173. ſeq. vieler Prediger Laulichkeit im Lehren hat Schuld an der
Menſchen Sicherheit IV, 219. Paͤpſtiſch geartete Prediger III. 636. Prediger/
ſo tantzen/ thun dem Miniſterio einen Schimpff an ll, 493. ob GOttes Wort
von einem todten Prediger ohne Wirckung ſey lll. 416. trunckene Prediger ſind
ungeſchickt zum Amt und geben Aergerniß 780. ſeq. Prediger/ der der Truncken-
heit ergeben und einen Exceß begangen/ ſoll ernſtlich geſtraffet werden l, 781. ſeq.
was einem Prediger zu thun/ der vorgeſetzte Collegas hat/ die dem Trunck/
Pracht/ Geitz/ und dergleichen ergeben ſind l, * 319. ſeq. Unchriſtliche Prediger
haſſen rechtſchaffene Lehrer III. 824. was vor ein Schade daraus entſtehet III. 825.
Untreue Prediger werden offt von GOtt zur Straffe gegeben III. 437. Unwieder-
gebohrne Prediger ſind untuͤchtig und ſchaͤdlich lll. 416. ſeq. IV, 199. wie viel ein
unwiedergebohrner Prediger ausrichten koͤnne IV. 199
Angefochtene Prediger wegen der Tauffe I, * 153. ſeq. Troſt vor einen Ange-
fochtenen und wegen der Suͤnde betruͤbten Prediger ll, 715. ſeq. vor einen ange-
fochtenen Prediger beym Abendmahl ll, 728. ſeq. und vor einen angefochtenen
Prediger wegen Erlaſſung vom Amte ll, 735. ſeq. ſchwer angefochtener Predi-
ger entſchlaͤget ſich etlicher Amts-Verrichtungen IV, 686. ſeq. heilſamer Rath
vor ihn IV, 698. ſeq. ein des Beichtſtuhls wegen ll, 751. 743. ſeq. und von Amts
wegen geaͤngſteter Prediger wird getroͤſtet ll, 749. ſeq. aͤngſtlicher Prediger/ der
da meynet ſeinem Amt nicht genung zu thun/ wird getroͤſtet IV, 659. Prediger/ der
ſeinen Goͤttlichen Beruff/ weil er wegen vieler Hinderniſſe ſein Amt nicht frucht-
barlich verrichten kunte/ verlaſſen wolte/ wird zur gedultigen Ausharrung ermah-
net IV, 546. ſeq. Troſt vor einen Prediger/ der wegen der Unfruchtbarkeit ſeines
Amts aͤngſtlich und bekuͤmmert iſt l, 709. ſeq. ll, 745. denn wenn es im Amt nicht
fort will/ ſo muͤſſen Prediger Glauben und Gedult uͤben IV, 566. Prediger/ den
die Amts-Sorge druͤcket IV, 214. und der keine Frucht ſeiner Arbeit zu ſehen mey-
nete/ wird getroͤſtet ll, 757. denn von einem Prediger wird nur Treue/ nicht aber
der Succeß erfordert ll, 714. drum muß ein Prediger den Muth nicht fallen laſ-
ſen/ ſondern nur treu ſeyn l, 733. wie das Mittel von einem Prediger zu treffen/ we-
der ſein Gewiſſen den Menſchen zu unterwerffen/ noch auch in Eigenſinn u. Hart-
naͤckigkeit zu verfallen lll. 493. ſeq. was treumeynenden Predigern ihr Amt ſchwer
machet IV, 508. deßwegen iſt es nicht zu verlaſſen IV, 508. ſeq. Tꝛoſt vor Prediger/
die bey ihrem Amt ſchwere Haußhaltung haben l, 558. ſeq. wie ein Prediger fein
in der Gemuͤths-Ruhe bleiben kan ll, 750. Prediger koͤmt in Gefahr ſein Amt zu
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [863]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/875>, abgerufen am 23.11.2024.