Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.der merckwürdigen Sachen. Off Oh Ol Op Or sey oder nicht/ sondern sind nur eine Nachricht/ was Obrigkeit straffen wolle odernicht l, 767. Obrigkeitliche Hülffe zum Guten/ fehlet insgemein l, 590. seq. 767. Offenbahrung in Göttlichen Sachen ist unterschiedlich II. 897. auf gewisse Of- fenbahrung beziehen sich alle Religionen l. 41. was man von unmittelbahren Offenbahrungen zu halten/ und wie sie scharff zu prüffen lll. 184. seq. denn Göttliche Offenbahrung ist nicht alles/ was man meynet l, 308. Offenbahrung Johannis/ derselben Lesung ist nützlich und heylsam lll. 203. sie erkläret die Fata Ecclesiae bis an den Jüngsten Tag I, 220. ist aber aenigma- tisch lV. 36. seq. und also nicht leicht zu verstehen lll. 25. wie nothwendig sie zu lesen ibid. ob sie an allen Orten nach dem Buchstaben zu verstehen lll. 26. 36. Ob die 7. Häupter des Thieres 7. Churfürsten andeuten lll. 26. seq. Offenbah- rung Joh. hat D. Spener fleißig gelesen und auf die 60. Commentarios in Tabellen gebracht lll. 255. praejudicirlicher Commentarius darüber lll. 567. Manuscript über die Offenbahrung Johannis lll. 387. Ohn-Sündlichkeit/ woher die vorgebende Ohn-Sündlichkeit komme l. 759. seq. Olearius (Joh.) D. zu Halle/ dessen Geistliches Hand-Buch lV. 719. Bibel- Werck lll. 788. und Lehre von Christlichen Zusammenkünfften ibid. Opffer sind von Anfang der Welt gewesen ll. 31. was die Opffer Altes Test. applicirten l, 131. der Opffer Absicht l, 6. woher die Heyden die Opffer gehabt I. 6. was die Alten durch das Opffer beym Heil. Abendmahl verstanden l. 131. Opus operatum wird beklaget lll. 171. 175. 214. 290. 469. 474. 546. 817. Oratoria Ecclesiastica wird nicht geachtet lll. 751. 752. 753. denn oratoria Ars soll von Predigten entfernet seyn lll. 751. Ordination, was sie sey/ und wie sie nicht an Bischöffe gebunden IV, 474. Ordentliche und ausserordentliche Art selig zu werden lll. 35. Ordnung GOttes in unserer Bekehrung I, 12. Göttliche Ordnung kan und soll durch nichts menschliches aufgehoben werden ll. 546. seq. wie aber Göttliche Ordnungen müssen angesehen werden ll. 60. 70. Menschliche Ordnungen so sie zu Gesetzen werden/ haben viel gefährliches in sich IV. 501. wenn das Christen- thum auf menschliche Ordnungen gegründet wird/ ist schlimm IV. 236. rechte Art der Evangelischen Ordnung II, 71. gute Ordnungen helffen nicht/ ohne einen fleißigen Inspector, der darüber hält lV, 533. einerley Ordnung wird in Heil. Schrifft nicht gehalten l. 123. O'regesthai I. 444. Origenes von der Kindertauffe l. * 131. Orthodoxia oder Reinigkeit der Lehre/ ist auch wohl zu beobachten l, 198. falscher Vorwand der Orthodoxia, treue Diener Christi zu unterdrucken/ und was des IV. Theil. p
der merckwuͤrdigen Sachen. Off Oh Ol Op Or ſey oder nicht/ ſondern ſind nur eine Nachricht/ was Obrigkeit ſtraffen wolle odernicht l, 767. Obrigkeitliche Huͤlffe zum Guten/ fehlet insgemein l, 590. ſeq. 767. Offenbahrung in Goͤttlichen Sachen iſt unterſchiedlich II. 897. auf gewiſſe Of- fenbahrung beziehen ſich alle Religionen l. 41. was man von unmittelbahren Offenbahrungen zu halten/ und wie ſie ſcharff zu pruͤffen lll. 184. ſeq. denn Goͤttliche Offenbahrung iſt nicht alles/ was man meynet l, 308. Offenbahrung Johannis/ derſelben Leſung iſt nuͤtzlich und heylſam lll. 203. ſie erklaͤret die Fata Eccleſiæ bis an den Juͤngſten Tag I, 220. iſt aber ænigma- tiſch lV. 36. ſeq. und alſo nicht leicht zu verſtehen lll. 25. wie nothwendig ſie zu leſen ibid. ob ſie an allen Orten nach dem Buchſtaben zu verſtehen lll. 26. 36. Ob die 7. Haͤupter des Thieres 7. Churfuͤrſten andeuten lll. 26. ſeq. Offenbah- rung Joh. hat D. Spener fleißig geleſen und auf die 60. Commentarios in Tabellen gebracht lll. 255. præjudicirlicher Commentarius daruͤber lll. 567. Manuſcript uͤber die Offenbahrung Johannis lll. 387. Ohn-Suͤndlichkeit/ woher die vorgebende Ohn-Suͤndlichkeit komme l. 759. ſeq. Olearius (Joh.) D. zu Halle/ deſſen Geiſtliches Hand-Buch lV. 719. Bibel- Werck lll. 788. und Lehre von Chriſtlichen Zuſammenkuͤnfften ibid. Opffer ſind von Anfang der Welt geweſen ll. 31. was die Opffer Altes Teſt. applicirten l, 131. der Opffer Abſicht l, 6. woher die Heyden die Opffer gehabt I. 6. was die Alten durch das Opffer beym Heil. Abendmahl verſtanden l. 131. Opus operatum wird beklaget lll. 171. 175. 214. 290. 469. 474. 546. 817. Oratoria Eccleſiaſtica wird nicht geachtet lll. 751. 752. 753. denn oratoria Ars ſoll von Predigten entfernet ſeyn lll. 751. Ordination, was ſie ſey/ und wie ſie nicht an Biſchoͤffe gebunden IV, 474. Ordentliche und auſſerordentliche Art ſelig zu werden lll. 35. Ordnung GOttes in unſerer Bekehrung I, 12. Goͤttliche Ordnung kan und ſoll durch nichts menſchliches aufgehoben werden ll. 546. ſeq. wie aber Goͤttliche Ordnungen muͤſſen angeſehen werden ll. 60. 70. Menſchliche Ordnungen ſo ſie zu Geſetzen werden/ haben viel gefaͤhrliches in ſich IV. 501. wenn das Chriſten- thum auf menſchliche Ordnungen gegruͤndet wird/ iſt ſchlimm IV. 236. rechte Art der Evangeliſchen Ordnung II, 71. gute Ordnungen helffen nicht/ ohne einen fleißigen Inſpector, der daruͤber haͤlt lV, 533. einerley Ordnung wird in Heil. Schrifft nicht gehalten l. 123. Ο᾽ρέγεσϑαι I. 444. Origenes von der Kindertauffe l. * 131. Orthodoxia oder Reinigkeit der Lehre/ iſt auch wohl zu beobachten l, 198. falſcher Vorwand der Orthodoxia, treue Diener Chriſti zu unterdrucken/ und was des IV. Theil. p
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Offenbahrung in Goͤttlichen Sachen iſt unterſchiedlich II. 897. auf gewiſſe Of-
fenbahrung beziehen ſich alle Religionen l. 41. was man von unmittelbahren
Offenbahrungen zu halten/ und wie ſie ſcharff zu pruͤffen lll. 184. ſeq. denn
Goͤttliche Offenbahrung iſt nicht alles/ was man meynet l, 308.
Offenbahrung Johannis/ derſelben Leſung iſt nuͤtzlich und heylſam lll. 203.
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Tabellen gebracht lll. 255. præjudicirlicher Commentarius daruͤber lll. 567.
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Ohn-Suͤndlichkeit/ woher die vorgebende Ohn-Suͤndlichkeit komme
l. 759. ſeq.
Olearius (Joh.) D. zu Halle/ deſſen Geiſtliches Hand-Buch lV. 719. Bibel-
Werck lll. 788. und Lehre von Chriſtlichen Zuſammenkuͤnfften ibid.
Opffer ſind von Anfang der Welt geweſen ll. 31. was die Opffer Altes Teſt.
applicirten l, 131. der Opffer Abſicht l, 6. woher die Heyden die Opffer gehabt
I. 6. was die Alten durch das Opffer beym Heil. Abendmahl verſtanden l. 131.
Opus operatum wird beklaget lll. 171. 175. 214. 290. 469. 474. 546. 817.
Oratoria Eccleſiaſtica wird nicht geachtet lll. 751. 752. 753. denn oratoria Ars ſoll
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Ordination, was ſie ſey/ und wie ſie nicht an Biſchoͤffe gebunden IV, 474.
Ordentliche und auſſerordentliche Art ſelig zu werden lll. 35.
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durch nichts menſchliches aufgehoben werden ll. 546. ſeq. wie aber Goͤttliche
Ordnungen muͤſſen angeſehen werden ll. 60. 70. Menſchliche Ordnungen ſo ſie
zu Geſetzen werden/ haben viel gefaͤhrliches in ſich IV. 501. wenn das Chriſten-
thum auf menſchliche Ordnungen gegruͤndet wird/ iſt ſchlimm IV. 236. rechte
Art der Evangeliſchen Ordnung II, 71. gute Ordnungen helffen nicht/ ohne einen
fleißigen Inſpector, der daruͤber haͤlt lV, 533. einerley Ordnung wird in Heil.
Schrifft nicht gehalten l. 123.
Ο᾽ρέγεσϑαι I. 444.
Origenes von der Kindertauffe l. * 131.
Orthodoxia oder Reinigkeit der Lehre/ iſt auch wohl zu beobachten l, 198. falſcher
Vorwand der Orthodoxia, treue Diener Chriſti zu unterdrucken/ und was
des
IV. Theil. p
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