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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Lo Lu Das II. Register
Lohn/ hat einen doppelten Verstand I. 118.
Loscher D. approbirt die Collegia pietatis l, * 68.
Losung aller treuen Diener Christi l, 691.
Lubinus (Eilh.) D Theologus lll. 31. 53. dessen Commentarius in Epistolas
minores
ist nützlich ll. 97.
Lucius D. ist zu seinem Amt unvermögend lll. 666. stirbt lll. 679.
Ludecus, Materialiste in Berlin I, 741.
Lufft/ derselben Aenderung/ ist in morbis Chronicis gut I. 459.
Lügen ist niemand erlaubt ll. 395.
Lüste des Fleisches/ böse Fleisches-Lüste sind keine geringe Sünde ll. 835. seq.
ob die Fühlung der fleischlichen Lüste aus der Gnade GOttes setze ll. 836.
Lutheranus qua Lutheranus salvatur kan ich sagen lV. 73. woher der Name Lu-
theranus
komme/ und was er bedeute I. 276.
Lutherus aus der Grafschafft Mannsfeld bürtig lll. 739. ein theurer Mann I. 266.
und ein theurer Lehrer I. 274. Er ist hoch zu aestimiren/ ob er wol ein Mensch ist
lll. 383. 712. und seine Fehler gehabt IV. 474. seq. wem aber Lutherus unver-
gleichlich ist lll. 713. Er ist nicht das Haupt der Evangelischen Parthey l. 276.
und also wird aus ihm auch kein Abgott gemacht lll. 510. seine Hefftigkeit ist nicht
allezeit zu loben lll, 712. er will auch selbst nicht/ daß man ihm in seiner Hefftig-
keit nachfolge lll. 716. seq. ihm war nützlich/ daß er Philippum Melanchthon
zur Seite gehabt lll. 713.
Ob Lutherus in der Auslegung allezeit den Sinn des Heil. Geistes erreichet
lll, 511. IV. 79. Lutherus ist ein Mensch gewesen und hat bisweilen in Ausle-
gung der Weissagung gefehlet l, 226. und hat es auch in der Version nicht al-
lemal getroffen lll, 954. was Lutherus sonderlich gelehret lll. 551. 552. in wel-
chem Absehen er wider die Wercke bisweilen schreibet l, 259. Lutherus hat
von Taulero viel gelernet ll. 712. er hat bisweilen ungebeichtet das Abendmahl
empfangen I, * 198. ll, 164. er hat die Art des wahren Glaubens fleißig gelehret
ll, 759. und am deutlichsten die Krafft desselben ausgedrücket lV. 431. er hat die
Schätze des Heyls deutlich vor Augen geleget lll. 447. er hat grosse Hertzens-
Angst II, 712, er will nicht gern/ daß Fr. Myconius sterbe II. 749. dessen weni-
ge Nachfolger beutiges Tages lll. 384. Lutherus von Ansechtung lll. 37.
Von Ceremonien der Kirchen l, * 170. von der Freyheit ohne Beicht zum
Heil. Abendmahl zu gehen ll. 147. seq. von Gebrauch des Sacraments IV. 729.
seq.
von Geist und Seel ll, 770. von den Schwachheiten Pauli III. 836. seq.
und von seinem gepredigten Wort lV. 43. von heimlichen Verlöbnissen ll. 578.
seq. de Conjugio ll. 564.
und von verbotenen Craden ll. 528. Lutheri
Lehr vom Glauben lll. 138. und vom Unglauben lll. 24, seq. von der Haltung
der
Lo Lu Das II. Regiſter
Lohn/ hat einen doppelten Verſtand I. 118.
Loſcher D. approbirt die Collegia pietatis l, * 68.
Loſung aller treuen Diener Chriſti l, 691.
Lubinus (Eilh.) D Theologus lll. 31. 53. deſſen Commentarius in Epiſtolas
minores
iſt nuͤtzlich ll. 97.
Lucius D. iſt zu ſeinem Amt unvermoͤgend lll. 666. ſtirbt lll. 679.
Ludecus, Materialiſte in Berlin I, 741.
Lufft/ derſelben Aenderung/ iſt in morbis Chronicis gut I. 459.
Luͤgen iſt niemand erlaubt ll. 395.
Luͤſte des Fleiſches/ boͤſe Fleiſches-Luͤſte ſind keine geringe Suͤnde ll. 835. ſeq.
ob die Fuͤhlung der fleiſchlichen Luͤſte aus der Gnade GOttes ſetze ll. 836.
Lutheranus qua Lutheranus ſalvatur kan ich ſagen lV. 73. woher der Name Lu-
theranus
komme/ und was er bedeute I. 276.
Lutherus aus der Grafſchafft Mannsfeld buͤrtig lll. 739. ein theurer Mann I. 266.
und ein theurer Lehrer I. 274. Er iſt hoch zu æſtimiren/ ob er wol ein Menſch iſt
lll. 383. 712. und ſeine Fehler gehabt IV. 474. ſeq. wem aber Lutherus unver-
gleichlich iſt lll. 713. Er iſt nicht das Haupt der Evangeliſchen Parthey l. 276.
und alſo wird aus ihm auch kein Abgott gemacht lll. 510. ſeine Hefftigkeit iſt nicht
allezeit zu loben lll, 712. er will auch ſelbſt nicht/ daß man ihm in ſeiner Hefftig-
keit nachfolge lll. 716. ſeq. ihm war nuͤtzlich/ daß er Philippum Melanchthon
zur Seite gehabt lll. 713.
Ob Lutherus in der Auslegung allezeit den Sinn des Heil. Geiſtes erreichet
lll, 511. IV. 79. Lutherus iſt ein Menſch geweſen und hat bisweilen in Ausle-
gung der Weiſſagung gefehlet l, 226. und hat es auch in der Verſion nicht al-
lemal getroffen lll, 954. was Lutherus ſonderlich gelehret lll. 551. 552. in wel-
chem Abſehen er wider die Wercke bisweilen ſchreibet l, 259. Lutherus hat
von Taulero viel gelernet ll. 712. er hat bisweilen ungebeichtet das Abendmahl
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ll, 759. und am deutlichſten die Krafft deſſelben ausgedruͤcket lV. 431. er hat die
Schaͤtze des Heyls deutlich vor Augen geleget lll. 447. er hat groſſe Hertzens-
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ge Nachfolger beutiges Tages lll. 384. Lutherus von Anſechtung lll. 37.
Von Ceremonien der Kirchen l, * 170. von der Freyheit ohne Beicht zum
Heil. Abendmahl zu gehen ll. 147. ſeq. von Gebrauch des Sacraments IV. 729.
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [844]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/856>, abgerufen am 23.11.2024.