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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Li
Stück der Gemeinschafft der Heiligen IV. 444. und die Meisterin des gantzen
Lebens ll. 64. 697. Liebe zu allen Menschen lV. 337. Christlicher Liebe Eigen-
schafft II. 625. Ermahnung zur Friedens-Liebe IV. 484. Liebe gegen GOtt IV.
337.
deren Ursprung und Wirckung IV, 199. Liebe gegen GOtt und den Näch-
sten/ ein Hauptstück eines Predigers l. * 25.
Liebe des Nächsten wie sie auszuüben/ und wie weit sie sich erstrecke lV. 575.
seq.
eigene und des Nächsten Liebe/ sind einander gleich IV. 576. Liebe des Näch-
sten decket der Sünden Menge/ aber nicht vor GOtt l. 18. 24. auf diese Liebe ist
auch in Heyrathen zu sehen ll, 506. seq. merckwürdige Exempel davon ll. 509.
Aus Liebe gegen den Nächsten soll man manches entrathen/ auch über sich neh-
men ll. 140. seq. 150. seq. Ob man denn seinen Nächsten mehr als sich selbst
lieben soll ll 270. seq. Liebe soll man auch haben gegen die Jrrenden l. 715.
der unordentlichen Liebe Beweiß und Straffe lll. 767. worinnen die wahre
Liebe ihr Wohlseyn suchet II. 884.
Band der Liebe IV. 595. die Krafft der Liebe an Paulo ll, 140. wie weit der
Liebe Verbindung gehet I. * 159. Liebe kömt aus dem Glauben I. 758. denn Liebe
ohne Glauben ist nicht recht I. 25. Liebe fängt von sich selbsten an IV. 575. seq.
sie wird sonderlich von Predigern erfordert I. 705. seq. Liebe üben ist besser als
mit dero Unterlassung Rache suchen IV. 551. denn aus der Liebe soll man sich
auch seiner Freyheit begeben II. 172. wie sich Liebe und Erkäntnis gegen einander
verhalten IV. 197. seq. was einer Person zu thun/ die gegen ihren Verlobten
keine Liebe haben kan II, 512. seq. Siehe auch Selbst-Liebe.
Liebe der Welt/ ist deutlich vorzutragen l. * 320. siehe Welt-Liebe.
Liebe GOttes gegen alle Menschen ist groß II. 771. daß sie aller Menschen Liebe
übertrifft IV. 342. sie ist kräfftig von der Welt-Liebe abzuziehen lll. 419. solche
Liebe GOttes ist sonderlich den Zuhörern einzupredigen lll. 609. denn Betrach-
tung der ewigen Liebe GOttes machet freudig II. 710.
Lieben/ wenn man erkennet/ daß man GOtt niemals recht geliebet/ was zu thun
ll. 828. warum man die Menschen insgemein/ und sonderlich die Kinder Gottes
lieben soll III. 63. seq. einer liebet eine Person lang und beständig/ die aber ihr
Hertz nicht zu ihm neiget/ was dabey beyden oblieget ll. 505. seq.
Liebes-Gesellschafft/ wie eine heilige Liebes-Gesell schafft zu practiciren
III. 65. seq.
Liebhaben/ Rath vor zwey Personen/ die einander sehr lieb haben/ und doch ein-
ander nicht heyrathen dürffen II. 548. seq.
Lilius D. Bäyreutischer Reise-Prediger IV. 151.
Lipsius de Philosophia Stoica I. 420.
Lob/ woher das vornehmste Lob GOttes kömmt II. 268. wie man sich bey über-
mäßigen Lob der Freunde zu verhalten III. 325.
Lohn
der merckwuͤrdigen Sachen. Li
Stuͤck der Gemeinſchafft der Heiligen IV. 444. und die Meiſterin des gantzen
Lebens ll. 64. 697. Liebe zu allen Menſchen lV. 337. Chriſtlicher Liebe Eigen-
ſchafft II. 625. Ermahnung zur Friedens-Liebe IV. 484. Liebe gegen GOtt IV.
337.
deren Urſprung und Wirckung IV, 199. Liebe gegen GOtt und den Naͤch-
ſten/ ein Hauptſtuͤck eines Predigers l. * 25.
Liebe des Naͤchſten wie ſie auszuuͤben/ und wie weit ſie ſich erſtrecke lV. 575.
ſeq.
eigene und des Naͤchſten Liebe/ ſind einander gleich IV. 576. Liebe des Naͤch-
ſten decket der Suͤnden Menge/ aber nicht vor GOtt l. 18. 24. auf dieſe Liebe iſt
auch in Heyrathen zu ſehen ll, 506. ſeq. merckwuͤrdige Exempel davon ll. 509.
Aus Liebe gegen den Naͤchſten ſoll man manches entrathen/ auch uͤber ſich neh-
men ll. 140. ſeq. 150. ſeq. Ob man denn ſeinen Naͤchſten mehr als ſich ſelbſt
lieben ſoll ll 270. ſeq. Liebe ſoll man auch haben gegen die Jrrenden l. 715.
der unordentlichen Liebe Beweiß und Straffe lll. 767. worinnen die wahre
Liebe ihr Wohlſeyn ſuchet II. 884.
Band der Liebe IV. 595. die Krafft der Liebe an Paulo ll, 140. wie weit der
Liebe Verbindung gehet I. * 159. Liebe koͤmt aus dem Glauben I. 758. denn Liebe
ohne Glauben iſt nicht recht I. 25. Liebe faͤngt von ſich ſelbſten an IV. 575. ſeq.
ſie wird ſonderlich von Predigern erfordert I. 705. ſeq. Liebe uͤben iſt beſſer als
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auch ſeiner Freyheit begeben II. 172. wie ſich Liebe und Erkaͤntnis gegen einander
verhalten IV. 197. ſeq. was einer Perſon zu thun/ die gegen ihren Verlobten
keine Liebe haben kan II, 512. ſeq. Siehe auch Selbſt-Liebe.
Liebe der Welt/ iſt deutlich vorzutragen l. * 320. ſiehe Welt-Liebe.
Liebe GOttes gegen alle Menſchen iſt groß II. 771. daß ſie aller Menſchen Liebe
uͤbertrifft IV. 342. ſie iſt kraͤfftig von der Welt-Liebe abzuziehen lll. 419. ſolche
Liebe GOttes iſt ſonderlich den Zuhoͤrern einzupredigen lll. 609. denn Betrach-
tung der ewigen Liebe GOttes machet freudig II. 710.
Lieben/ wenn man erkennet/ daß man GOtt niemals recht geliebet/ was zu thun
ll. 828. warum man die Menſchen insgemein/ und ſonderlich die Kinder Gottes
lieben ſoll III. 63. ſeq. einer liebet eine Perſon lang und beſtaͤndig/ die aber ihr
Hertz nicht zu ihm neiget/ was dabey beyden oblieget ll. 505. ſeq.
Liebes-Geſellſchafft/ wie eine heilige Liebes-Geſell ſchafft zu practiciren
III. 65. ſeq.
Liebhaben/ Rath vor zwey Perſonen/ die einander ſehr lieb haben/ und doch ein-
ander nicht heyrathen duͤrffen II. 548. ſeq.
Lilius D. Baͤyreutiſcher Reiſe-Prediger IV. 151.
Lipſius de Philoſophia Stoica I. 420.
Lob/ woher das vornehmſte Lob GOttes koͤmmt II. 268. wie man ſich bey uͤber-
maͤßigen Lob der Freunde zu verhalten III. 325.
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [843]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/855>, abgerufen am 23.11.2024.