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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. I. SECTIO XIV.
seine thesin, die er fest ergreifft, und darauf lebt und stirbt, nicht eben wie
es seyn solte, mit gnugsamen gründen erweisen kan. Wie einer gewiß
weiß, daß er ein mensch seye, ob wol ein einfältiger es zu demonstriren
nicht vermöchte, und da ers erweisen wolte, etwa solche argumenta führen
dörffte, welche die gelehrtere vor gantz untüchtig erkennen würden. Je-
doch ist er seiner sache gewiß. So mags wol seyn, und weiß ich bey eini-
gen Reformirten, bey denen dieser irrthum aus schuld der auferziehung so
tieff eingesessen, daß sie davor (wie dann der gefaßten meinungen krafft
stärcker ist, als man gedencken möchte) unsere warheit nicht erkennen mö-
gen, daß sie gleichwol in einem solchen hertzlichen vertrauen auf des
HERRN verdienst stehen, daß sie darauf leben und sterben, und
ihr blut mit freuden über solche gnade zu vergiessen bereit wären.
Da sie göttliche gnaden verheissungen im evangelio lesen und hören, applici-
ren sie sich die selbe mit einem solchen trost und gewißheit, daß ihnen nicht ei-
niger zweiffel das hertz verunruhiget. Sie wissen nicht von einigen andern
gnaden mittelen ihrer seligkeit als dem verdienst JEsu Christi, und ist bey
ihnen eine kräfftige freude zu spüren, so offt sie an solche gnade gedencken.
Es wircket auch solches vertrauen in dem leben eine stäte verleugnung der
welt und brünstigen eyffer allein GOttes willen zu thun, und ihm sich auf zu-
opffern. Daß also an ihrem glauben die sonsten bey anderm rechtschaffenen
glauben befindliche kennzeichen des glaubens warhafftig verhanden seynd,
und ich also, so viel unter menschen geschehen kan, mich ihres beywohnenden
glaubens versichert halten kan. Wobey ich ferner die güte des grossen
GOTTES erkenne, welcher solchen ihren glauben verwahret, daß er von
dem sonsten habenden irrthum, so an sich capabel wäre, den glauben umzu-
stossen, nicht mag umgestossen werden, sondern fest bleibet, verwahret ihn
auch vor den anfechtungen, die derselbe auszustehen nicht vermöchte. Dar-
aus meine, genugsam zu erhellen, daß obs wol eine äußerste gefährliche sa-
che mit dem [a]bso[l]uto decreto ist, dennoch durch göttliche gnade möglich
seye, daß neben demselbigen bey einigen, so dessen greuel nicht erkant haben,
sondern dasselbige als eine nöthige folge göttlicher gerechtigkeit und heilig-
keit, so dann menschlicher eusserster verderbnüß, halten, daher in demsel-
ben ein grosses stück der göttlichen ehre, die sie nicht verlassen, oder etwas
deroselben begeben dörfften, zu erkennen meinen (in welchem allen sie zwar
freylich schwer irren) hingegen unsere warheit von solchem articul nicht
also fassen können, daß sie nicht davor halten, daß den menschlichen kräfften
etwas zugelegt, und göttlicher ehr abgezogen werde, gleichwol ein wah-
rer lebendiger glaube, und ein brünstiges vertrauen auf Christi verdienst,
welches den menschen gerecht und selig macht, von GOTT erhalten werde.

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ARTIC. I. SECTIO XIV.
ſeine theſin, die er feſt ergreifft, und darauf lebt und ſtirbt, nicht eben wie
es ſeyn ſolte, mit gnugſamen gruͤnden erweiſen kan. Wie einer gewiß
weiß, daß er ein menſch ſeye, ob wol ein einfaͤltiger es zu demonſtriren
nicht vermoͤchte, und da ers erweiſen wolte, etwa ſolche argumenta fuͤhren
doͤrffte, welche die gelehrtere vor gantz untuͤchtig erkennen wuͤrden. Je-
doch iſt er ſeiner ſache gewiß. So mags wol ſeyn, und weiß ich bey eini-
gen Reformirten, bey denen dieſer irrthum aus ſchuld der auferziehung ſo
tieff eingeſeſſen, daß ſie davor (wie dann der gefaßten meinungen krafft
ſtaͤrcker iſt, als man gedencken moͤchte) unſere warheit nicht erkennen moͤ-
gen, daß ſie gleichwol in einem ſolchen hertzlichen vertrauen auf des
HERRN verdienſt ſtehen, daß ſie darauf leben und ſterben, und
ihr blut mit freuden uͤber ſolche gnade zu vergieſſen bereit waͤren.
Da ſie goͤttliche gnaden verheiſſungen im evangelio leſen und hoͤren, applici-
ren ſie ſich die ſelbe mit einem ſolchen troſt und gewißheit, daß ihnen nicht ei-
niger zweiffel das hertz verunruhiget. Sie wiſſen nicht von einigen andern
gnaden mittelen ihrer ſeligkeit als dem verdienſt JEſu Chriſti, und iſt bey
ihnen eine kraͤfftige freude zu ſpuͤren, ſo offt ſie an ſolche gnade gedencken.
Es wircket auch ſolches vertrauen in dem leben eine ſtaͤte verleugnung der
welt und bruͤnſtigen eyffer allein GOttes willen zu thun, und ihm ſich auf zu-
opffern. Daß alſo an ihrem glauben die ſonſten bey anderm rechtſchaffenen
glauben befindliche kennzeichen des glaubens warhafftig verhanden ſeynd,
und ich alſo, ſo viel unter menſchen geſchehen kan, mich ihres beywohnenden
glaubens verſichert halten kan. Wobey ich ferner die guͤte des groſſen
GOTTES erkenne, welcher ſolchen ihren glauben verwahret, daß er von
dem ſonſten habenden irrthum, ſo an ſich capabel waͤre, den glauben umzu-
ſtoſſen, nicht mag umgeſtoſſen werden, ſondern feſt bleibet, verwahret ihn
auch vor den anfechtungen, die derſelbe auszuſtehen nicht vermoͤchte. Dar-
aus meine, genugſam zu erhellen, daß obs wol eine aͤußerſte gefaͤhrliche ſa-
che mit dem [a]bſo[l]uto decreto iſt, dennoch durch goͤttliche gnade moͤglich
ſeye, daß neben demſelbigen bey einigen, ſo deſſen greuel nicht erkant haben,
ſondern daſſelbige als eine noͤthige folge goͤttlicher gerechtigkeit und heilig-
keit, ſo dann menſchlicher euſſerſter verderbnuͤß, halten, daher in demſel-
ben ein groſſes ſtuͤck der goͤttlichen ehre, die ſie nicht verlaſſen, oder etwas
deroſelben begeben doͤrfften, zu erkennen meinen (in welchem allen ſie zwar
freylich ſchwer irren) hingegen unſere warheit von ſolchem articul nicht
alſo faſſen koͤnnen, daß ſie nicht davor halten, daß den menſchlichen kraͤfften
etwas zugelegt, und goͤttlicher ehr abgezogen werde, gleichwol ein wah-
rer lebendiger glaube, und ein bruͤnſtiges vertrauen auf Chriſti verdienſt,
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[69/0081] ARTIC. I. SECTIO XIV. ſeine theſin, die er feſt ergreifft, und darauf lebt und ſtirbt, nicht eben wie es ſeyn ſolte, mit gnugſamen gruͤnden erweiſen kan. Wie einer gewiß weiß, daß er ein menſch ſeye, ob wol ein einfaͤltiger es zu demonſtriren nicht vermoͤchte, und da ers erweiſen wolte, etwa ſolche argumenta fuͤhren doͤrffte, welche die gelehrtere vor gantz untuͤchtig erkennen wuͤrden. Je- doch iſt er ſeiner ſache gewiß. So mags wol ſeyn, und weiß ich bey eini- gen Reformirten, bey denen dieſer irrthum aus ſchuld der auferziehung ſo tieff eingeſeſſen, daß ſie davor (wie dann der gefaßten meinungen krafft ſtaͤrcker iſt, als man gedencken moͤchte) unſere warheit nicht erkennen moͤ- gen, daß ſie gleichwol in einem ſolchen hertzlichen vertrauen auf des HERRN verdienſt ſtehen, daß ſie darauf leben und ſterben, und ihr blut mit freuden uͤber ſolche gnade zu vergieſſen bereit waͤren. Da ſie goͤttliche gnaden verheiſſungen im evangelio leſen und hoͤren, applici- ren ſie ſich die ſelbe mit einem ſolchen troſt und gewißheit, daß ihnen nicht ei- niger zweiffel das hertz verunruhiget. Sie wiſſen nicht von einigen andern gnaden mittelen ihrer ſeligkeit als dem verdienſt JEſu Chriſti, und iſt bey ihnen eine kraͤfftige freude zu ſpuͤren, ſo offt ſie an ſolche gnade gedencken. Es wircket auch ſolches vertrauen in dem leben eine ſtaͤte verleugnung der welt und bruͤnſtigen eyffer allein GOttes willen zu thun, und ihm ſich auf zu- opffern. Daß alſo an ihrem glauben die ſonſten bey anderm rechtſchaffenen glauben befindliche kennzeichen des glaubens warhafftig verhanden ſeynd, und ich alſo, ſo viel unter menſchen geſchehen kan, mich ihres beywohnenden glaubens verſichert halten kan. Wobey ich ferner die guͤte des groſſen GOTTES erkenne, welcher ſolchen ihren glauben verwahret, daß er von dem ſonſten habenden irrthum, ſo an ſich capabel waͤre, den glauben umzu- ſtoſſen, nicht mag umgeſtoſſen werden, ſondern feſt bleibet, verwahret ihn auch vor den anfechtungen, die derſelbe auszuſtehen nicht vermoͤchte. Dar- aus meine, genugſam zu erhellen, daß obs wol eine aͤußerſte gefaͤhrliche ſa- che mit dem abſoluto decreto iſt, dennoch durch goͤttliche gnade moͤglich ſeye, daß neben demſelbigen bey einigen, ſo deſſen greuel nicht erkant haben, ſondern daſſelbige als eine noͤthige folge goͤttlicher gerechtigkeit und heilig- keit, ſo dann menſchlicher euſſerſter verderbnuͤß, halten, daher in demſel- ben ein groſſes ſtuͤck der goͤttlichen ehre, die ſie nicht verlaſſen, oder etwas deroſelben begeben doͤrfften, zu erkennen meinen (in welchem allen ſie zwar freylich ſchwer irren) hingegen unſere warheit von ſolchem articul nicht alſo faſſen koͤnnen, daß ſie nicht davor halten, daß den menſchlichen kraͤfften etwas zugelegt, und goͤttlicher ehr abgezogen werde, gleichwol ein wah- rer lebendiger glaube, und ein bruͤnſtiges vertrauen auf Chriſti verdienſt, welches den menſchen gerecht und ſelig macht, von GOTT erhalten werde. Wo i 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 69. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/81>, abgerufen am 07.05.2024.