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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Ch Das II. Register
dencken l. * 13. Mittel zum Wachsthum im Christenthum lV. 9. Welches
die Kennzeichen dieses Wachsthums seyn lV. 7. denn im Christenthum muß
man täglich wachsen l. 556. seq. und je mehr man im Christenthum wächst/
je demüthiger wird man II. 854. welches die Kennzeichen des Abnehmens im
Christenthum seyn IV. 8. seq. woher solches Abnehmen oder die Nachlassung
im eifrigen Christenthum komme/ und wer daran Schuld habe IV. 331. seq.
wie manche Christliche Seele wieder zurücke gehet und lau wird im Christen-
thum IV. 331. Christenthum ist Wahrheit lll. 589. 596 im Christenthum
kan ein Christ es weit bringen durch Göttliche Krafft I. 157. 307. wie weit ers
aber bringen könne und soll lV. 15. ob man das Christenthum zu hoch span-
ne und zur Verzweiffelung treibe IV. 218. woher es aber komme/ daß das
Christenthum anfangs so schwer wird IV. 649. seq. wessen Christenthum
rechtschaffen ist IV. 398. deren Christenthum ist nicht rechtschaffen/ wo man
offt nach der Busse sündiget lll. 47. 56. das wahre Christenthum gehet weiter
als das Moral-Leben IV. 676. dahero darinnen nicht nur auf ein Moral-
Leben/ sondern auch auf eine Hertzens-Aenderung zu treiben lll. 382. welche
die practische Materien im Christenthum sind/ und wie sie müssen getrieben
werden IV. 267. Mittel die Leute zur Erkäntniß ihres Christenthums zu brin-
gen lll. 208. das Christenthum kan ohne Anstoß der Welt nicht geführet wer-
den II. 466. seq. Klage des Verderbens/ daß das Christenthum noch nicht
gnugsam aufgerichtet lll. 824. woran es gemangelt ibid. unsere Pflicht und
Trost lll. 825. Siehe auch Heiligung.
Christ-Kindlein wird abgöttisch III. 446.
Christus für uns und in uns IV. 664. 665. ist zu predigen lll, 304. Jst unser
Erlöser und zugleich der Richter I. 148. Er ist ein Exempel der Liebe ll. 64.
Daher man auf ihn und nicht auf Menschen sehen soll ll. 841. Er ist nicht
das formale des geistlichen Lebens I. 192. Wie er ist ein Gesetz-Geber und ein
Erfüller des Gesetzes l. 147. seq. Wie er ist unsere Gerechtigkeit IV. 106. seq.
Wie Er an der Sünder Stelle kommen ll. 722. und für alle Sünde gnug ge-
than ll. 293. Seine Schwachheit im Leiden lll. 837. Ob die Gottheit in
Christo gelitten I. 146. Wie von Christi Tod und Auferstehung zu predigen
lll. 356. Von dessen Höllenfahrt I. 81. Christus sitzet zur Rechten GOttes
nach der Menschlichen Natur IV. 673. Ob Er eine Fehl-Bitte gethan lll.
117. 128.
Christus wohnet wesentlich nur in der Gläubigen Hertzen I. 152.
seq.
solche seine wesentliche Einwohnung aber ist von der wesentlichen Ge-
genwart in allen Ereaturen wohl zu unterscheiden l. 154. Des Amts Christi
Haupt-Werck war das Evangelium I. 44. Christi Allgegenwart lV. 117.
und Demuth ll. 158. Christi Gabe und Exempel ist nicht zu trennen lll. 131.
Seine Liebe und tugendhafftes Leben ll. 646. seq. und Wohlthaten ibid. An
Christum soll man sich alleine halten lll. 552. Warum man aber auch an
Jhn
Ch Das II. Regiſter
dencken l. * 13. Mittel zum Wachsthum im Chriſtenthum lV. 9. Welches
die Kennzeichen dieſes Wachsthums ſeyn lV. 7. denn im Chriſtenthum muß
man taͤglich wachſen l. 556. ſeq. und je mehr man im Chriſtenthum waͤchſt/
je demuͤthiger wird man II. 854. welches die Kennzeichen des Abnehmens im
Chriſtenthum ſeyn IV. 8. ſeq. woher ſolches Abnehmen oder die Nachlaſſung
im eifrigen Chriſtenthum komme/ und wer daran Schuld habe IV. 331. ſeq.
wie manche Chriſtliche Seele wieder zuruͤcke gehet und lau wird im Chriſten-
thum IV. 331. Chriſtenthum iſt Wahrheit lll. 589. 596 im Chriſtenthum
kan ein Chriſt es weit bringen durch Goͤttliche Krafft I. 157. 307. wie weit ers
aber bringen koͤnne und ſoll lV. 15. ob man das Chriſtenthum zu hoch ſpan-
ne und zur Verzweiffelung treibe IV. 218. woher es aber komme/ daß das
Chriſtenthum anfangs ſo ſchwer wird IV. 649. ſeq. weſſen Chriſtenthum
rechtſchaffen iſt IV. 398. deren Chriſtenthum iſt nicht rechtſchaffen/ wo man
offt nach der Buſſe ſuͤndiget lll. 47. 56. das wahre Chriſtenthum gehet weiter
als das Moral-Leben IV. 676. dahero darinnen nicht nur auf ein Moral-
Leben/ ſondern auch auf eine Hertzens-Aenderung zu treiben lll. 382. welche
die practiſche Materien im Chriſtenthum ſind/ und wie ſie muͤſſen getrieben
werden IV. 267. Mittel die Leute zur Erkaͤntniß ihres Chriſtenthums zu brin-
gen lll. 208. das Chriſtenthum kan ohne Anſtoß der Welt nicht gefuͤhret wer-
den II. 466. ſeq. Klage des Verderbens/ daß das Chriſtenthum noch nicht
gnugſam aufgerichtet lll. 824. woran es gemangelt ibid. unſere Pflicht und
Troſt lll. 825. Siehe auch Heiligung.
Chriſt-Kindlein wird abgoͤttiſch III. 446.
Chriſtus fuͤr uns und in uns IV. 664. 665. iſt zu predigen lll, 304. Jſt unſer
Erloͤſer und zugleich der Richter I. 148. Er iſt ein Exempel der Liebe ll. 64.
Daher man auf ihn und nicht auf Menſchen ſehen ſoll ll. 841. Er iſt nicht
das formale des geiſtlichen Lebens I. 192. Wie er iſt ein Geſetz-Geber und ein
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lll. 356. Von deſſen Hoͤllenfahrt I. 81. Chriſtus ſitzet zur Rechten GOttes
nach der Menſchlichen Natur IV. 673. Ob Er eine Fehl-Bitte gethan lll.
117. 128.
Chriſtus wohnet weſentlich nur in der Glaͤubigen Hertzen I. 152.
ſeq.
ſolche ſeine weſentliche Einwohnung aber iſt von der weſentlichen Ge-
genwart in allen Ereaturen wohl zu unterſcheiden l. 154. Des Amts Chriſti
Haupt-Werck war das Evangelium I. 44. Chriſti Allgegenwart lV. 117.
und Demuth ll. 158. Chriſti Gabe und Exempel iſt nicht zu trennen lll. 131.
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[[782]/0794] Ch Das II. Regiſter dencken l. * 13. Mittel zum Wachsthum im Chriſtenthum lV. 9. Welches die Kennzeichen dieſes Wachsthums ſeyn lV. 7. denn im Chriſtenthum muß man taͤglich wachſen l. 556. ſeq. und je mehr man im Chriſtenthum waͤchſt/ je demuͤthiger wird man II. 854. welches die Kennzeichen des Abnehmens im Chriſtenthum ſeyn IV. 8. ſeq. woher ſolches Abnehmen oder die Nachlaſſung im eifrigen Chriſtenthum komme/ und wer daran Schuld habe IV. 331. ſeq. wie manche Chriſtliche Seele wieder zuruͤcke gehet und lau wird im Chriſten- thum IV. 331. Chriſtenthum iſt Wahrheit lll. 589. 596 im Chriſtenthum kan ein Chriſt es weit bringen durch Goͤttliche Krafft I. 157. 307. wie weit ers aber bringen koͤnne und ſoll lV. 15. ob man das Chriſtenthum zu hoch ſpan- ne und zur Verzweiffelung treibe IV. 218. woher es aber komme/ daß das Chriſtenthum anfangs ſo ſchwer wird IV. 649. ſeq. weſſen Chriſtenthum rechtſchaffen iſt IV. 398. deren Chriſtenthum iſt nicht rechtſchaffen/ wo man offt nach der Buſſe ſuͤndiget lll. 47. 56. das wahre Chriſtenthum gehet weiter als das Moral-Leben IV. 676. dahero darinnen nicht nur auf ein Moral- Leben/ ſondern auch auf eine Hertzens-Aenderung zu treiben lll. 382. welche die practiſche Materien im Chriſtenthum ſind/ und wie ſie muͤſſen getrieben werden IV. 267. Mittel die Leute zur Erkaͤntniß ihres Chriſtenthums zu brin- gen lll. 208. das Chriſtenthum kan ohne Anſtoß der Welt nicht gefuͤhret wer- den II. 466. ſeq. Klage des Verderbens/ daß das Chriſtenthum noch nicht gnugſam aufgerichtet lll. 824. woran es gemangelt ibid. unſere Pflicht und Troſt lll. 825. Siehe auch Heiligung. Chriſt-Kindlein wird abgoͤttiſch III. 446. Chriſtus fuͤr uns und in uns IV. 664. 665. iſt zu predigen lll, 304. Jſt unſer Erloͤſer und zugleich der Richter I. 148. Er iſt ein Exempel der Liebe ll. 64. Daher man auf ihn und nicht auf Menſchen ſehen ſoll ll. 841. Er iſt nicht das formale des geiſtlichen Lebens I. 192. Wie er iſt ein Geſetz-Geber und ein Erfuͤller des Geſetzes l. 147. ſeq. Wie er iſt unſere Gerechtigkeit IV. 106. ſeq. Wie Er an der Suͤnder Stelle kommen ll. 722. und fuͤr alle Suͤnde gnug ge- than ll. 293. Seine Schwachheit im Leiden lll. 837. Ob die Gottheit in Chriſto gelitten I. 146. Wie von Chriſti Tod und Auferſtehung zu predigen lll. 356. Von deſſen Hoͤllenfahrt I. 81. Chriſtus ſitzet zur Rechten GOttes nach der Menſchlichen Natur IV. 673. Ob Er eine Fehl-Bitte gethan lll. 117. 128. Chriſtus wohnet weſentlich nur in der Glaͤubigen Hertzen I. 152. ſeq. ſolche ſeine weſentliche Einwohnung aber iſt von der weſentlichen Ge- genwart in allen Ereaturen wohl zu unterſcheiden l. 154. Des Amts Chriſti Haupt-Werck war das Evangelium I. 44. Chriſti Allgegenwart lV. 117. und Demuth ll. 158. Chriſti Gabe und Exempel iſt nicht zu trennen lll. 131. Seine Liebe und tugendhafftes Leben ll. 646. ſeq. und Wohlthaten ibid. An Chriſtum ſoll man ſich alleine halten lll. 552. Warum man aber auch an Jhn

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [782]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/794>, abgerufen am 22.11.2024.