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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Ch
IV. 563. seq. 627. erleuchtete Christen haben offt mehr Gaben als ein Predi-
ger ll. 167. allgemeiner Christen Beruff was er erfordere ll. 272. Frucht der
Christen lV. 200. Dero Herrlichkeit und Schätze schon alhier l. 700.
Pflicht rechtschaffener Christen ll. 664. lV. 467. seq. 544. bestehet in drey-
facher Liebe l. 26. Wenigkeit rechtschaffener Christen ll. 184. Um des hö-
hern Standes willen/ soll man sich der Christlichen Pflichten nicht entziehen ll.
210.
der Christen Recht sich unter einander zu erbauen lll. 635. Regeln
vor fromme und gläubige Christen ll. 470. seq. 499. Der Christen geistli-
cher Schmuck lV. 106. und hoher Stand ll. 647. seq. Dero Vorzug vor
den Heyden lV. 59. was Christen thun und nicht thun sollen ll. 487. 499.
Sie sollen Tempel des H. Geistes seyn ll. 181. sollen immer wachsen im Chri-
stenthum ll. 667. seq. und halten/ was sie versprechen ll. 521. Alle Chri-
sten haben Macht zu urtheilen über alle Lehr l. * 248. Christen müssen sich auf
allerhand Leiden gefast machen lV. 424. denn sie müssen Lästerung und Ver-
folgung leiden lV. 226. Christen/ welche können/ sollen unter einander sich
lehren und erbauen I. 595. seq. wie fern ihnen aber erlaubt solches zu thun lll.
787. 788.
Das ärgerliche Leben der Christen hindert die Jüden an der Be-
kehrung lV. 90. seq. Wunsch an gute Christen ll. 696.
Christenthum warum es ein Wandel heisse I. 657. gehet eigentlich mit in-
nerlichen Dingen um l. 16. 25. seq. worinnen das Christenthum bestehe ll.
218. 837. 839. lV. 608.
und nicht bestehe lV. 398. Es bestehet in der in-
nerlichen Heiligung lV. 398. worinne das meiste des Christenthums bestehe
lV. 608. und worinne das alte Christenthum bestehe lll. 383. wahre Chri-
stenthum ist seltzam ll. 675. dahero das rechte thätige Christenthum Ketzerey
seyn muß lll. 772. Alamode Christenthum ll. 488. falsches Christenthum
hat überhand genommen lll. 18. seq. woher das halbe Christenthum ll. 678.
wie ein rechter Grund zum rechtschaffenen Christenthum zu legen lll. 186. seq.
des wahren Christenthums Art ist/ wider den Betrug des todten Glaubens zu
streiten lll. 772. seq. erfordert Ernst im Christenthum lll. 173. dessen Se-
ligkeit lll. 174. Aufmunterung darzu l. 245. seq. Christenthums ernstliche
Fortsetzung ist nöthig ll. 671. dessen Grund-Regel ll. 679. und Hauptzweck
lll. 431. Mangel des Christenthums/ worinnen er bestehe lV. 607. wahren
Christenthums Müglichkeit lV. 133. Nothwendigkeit lll. 415. Nutzen des
wahren Christenthums bey hohen Stands-Personen lV. 454. seq. vor-
nehmste Pflicht des Christenthums lV. 426. des Christenthums Praxis ist
hohen Standes-Personen meistentheils fremd. ll. 183. öffentliche Profession
des Christenthums ll. 188. dessen Summa ll. 685. seq. Ubung des Chri-
stenthums/ worinnen sie bestehet ll. 191. diese fehlet auf den Universitäten
lV, 528. wie das Christenthum zu führen lll. 389. seq. und ernstlich zu treiben
l. 725. seq. An die Verbesserung des Christenthums sollen alle Christen ge-
dencken
lV. Theil. f
der merckwuͤrdigen Sachen. Ch
IV. 563. ſeq. 627. erleuchtete Chriſten haben offt mehr Gaben als ein Predi-
ger ll. 167. allgemeiner Chriſten Beruff was er erfordere ll. 272. Frucht der
Chriſten lV. 200. Dero Herrlichkeit und Schaͤtze ſchon alhier l. 700.
Pflicht rechtſchaffener Chriſten ll. 664. lV. 467. ſeq. 544. beſtehet in drey-
facher Liebe l. 26. Wenigkeit rechtſchaffener Chriſten ll. 184. Um des hoͤ-
hern Standes willen/ ſoll man ſich der Chriſtlichen Pflichten nicht entziehen ll.
210.
der Chriſten Recht ſich unter einander zu erbauen lll. 635. Regeln
vor fromme und glaͤubige Chriſten ll. 470. ſeq. 499. Der Chriſten geiſtli-
cher Schmuck lV. 106. und hoher Stand ll. 647. ſeq. Dero Vorzug vor
den Heyden lV. 59. was Chriſten thun und nicht thun ſollen ll. 487. 499.
Sie ſollen Tempel des H. Geiſtes ſeyn ll. 181. ſollen immer wachſen im Chri-
ſtenthum ll. 667. ſeq. und halten/ was ſie verſprechen ll. 521. Alle Chri-
ſten haben Macht zu urtheilen uͤber alle Lehr l. * 248. Chriſten muͤſſen ſich auf
allerhand Leiden gefaſt machen lV. 424. denn ſie muͤſſen Laͤſterung und Ver-
folgung leiden lV. 226. Chriſten/ welche koͤnnen/ ſollen unter einander ſich
lehren und erbauen I. 595. ſeq. wie fern ihnen aber erlaubt ſolches zu thun lll.
787. 788.
Das aͤrgerliche Leben der Chriſten hindert die Juͤden an der Be-
kehrung lV. 90. ſeq. Wunſch an gute Chriſten ll. 696.
Chriſtenthum warum es ein Wandel heiſſe I. 657. gehet eigentlich mit in-
nerlichen Dingen um l. 16. 25. ſeq. worinnen das Chriſtenthum beſtehe ll.
218. 837. 839. lV. 608.
und nicht beſtehe lV. 398. Es beſtehet in der in-
nerlichen Heiligung lV. 398. worinne das meiſte des Chriſtenthums beſtehe
lV. 608. und worinne das alte Chriſtenthum beſtehe lll. 383. wahre Chri-
ſtenthum iſt ſeltzam ll. 675. dahero das rechte thaͤtige Chriſtenthum Ketzerey
ſeyn muß lll. 772. Alamode Chriſtenthum ll. 488. falſches Chriſtenthum
hat uͤberhand genommen lll. 18. ſeq. woher das halbe Chriſtenthum ll. 678.
wie ein rechter Grund zum rechtſchaffenen Chriſtenthum zu legen lll. 186. ſeq.
des wahren Chriſtenthums Art iſt/ wider den Betrug des todten Glaubens zu
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ligkeit lll. 174. Aufmunterung darzu l. 245. ſeq. Chriſtenthums ernſtliche
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ſtenthums/ worinnen ſie beſtehet ll. 191. dieſe fehlet auf den Univerſitaͤten
lV, 528. wie das Chriſtenthum zu fuͤhren lll. 389. ſeq. und ernſtlich zu treiben
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [781]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/793>, abgerufen am 23.11.2024.