Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.ARTIC. VI. SECTIO V. dessen verboths ursachen seiner heiligkeit und weißheit, ob wir sie nicht selbs findenkönten, empfohlen bleiben. Also gehet das gantze verboth dahin, nicht ein fleisch zu werden, (welches in der ehe, nicht aber anders als durch vereinigung der leiber geschiehet 1. B. Mos. 2, 24.) mit denen, die mein fleisch oder meines fleisches fleisch sind (nicht aber weiter meines fleisches fleisches fleisch) daher keine verboten sind, ausser der bloß auf- und absteigenden linie, als die in dem ersten oder an- dern ungleichen grad mir angehörig, und also die von einem fleisch mit mir oder denjenigen die mit mir eines fleisches waren, gebohren sind. Was deswegen die schwägerschafft anlanget, gehet sie auch nicht weiter; hat aber zum grunde, daß ich mit einer person ein fleisch bin, so nicht anders als durch fleischliche vermischung geschehen kan, damit werden mir alle die personen, die solcher person fleisch oder flei- sches fleisch sind, auch mein fleisch oder fleisches fleisch, weil ich an ihre stelle gekom- men, da ich ein fleisch mit ihr worden bin. Keine andere ursach des verbots kan ge- dacht oder gebracht werden, warum mir der fleischliche genuß einer person unrecht werden könte, die nicht nothwendig in sich fasse, daß ich mit der person, davon der verbot herkommet, ein fleisch worden seye. Daher ist Lucretia um Liuiae willen Titio nicht verschwägert, weil er mit dieser nie ein fleisch worden, Liuia aber wird ihm erst verschwägert, wo er mit Lucretia ehelich zusammen komt. Ob also wol die sünde der unkeuschheit auch ohne erfolgete wirckliche vermischung, und also hure- rey, ehebruch und blutschande nach unterschiedener bewandnüß der personen, vor Gottes gericht begangen wird, also daß der sünder ohne erfolgende busse alle strafen solcher laster auf sich zeucht: so kan doch solche sünde denjenigen effect nicht haben, der auf andern grund beruhet, wie das verbot der ehe ist. Und gilts nicht sagen, was vor GOttes gericht gelte, das müsse in allen stücken die regui seyn. Denn wie göttlichem gericht auf keinerley art seine gerechtigkeit in zweiffel gezogen wird, so muß aber auch in allem fleißig in acht genommen werden, wie weit und wohin in je- der sache dessen ausspruch gehe: da wird sichs aber leicht ergeben, daß der effect die- ses gerichts nicht weiter gehe, als wie die seele vor GOtt stehe, nicht aber was ande- rer menschen recht gegen sie angehet. Lasset uns dessen exempel sehen. Es wird wol ausgemachten rechtens seyn, daß ein todtschläger den begangenen mord mit dem leben büssen solle, das nicht alleine in dem mosaischen gesetze verordnet worden, sondern bereits vorhero des allgemeinen rechts gewesen ist. 1. B. Mos. 9, 5. 6. Jndes- sen bleibt auch wahr, wer seinen bruder hasset der ist ein todtschläger 1. Joh. 3, 15. und zwar ein solcher der dem bruder-mörder Cain auf gewisse weise gleich geach- tet ist. Jch hoffe aber nicht, daß jemand leicht dahin verfallen werde, einem solchen, der seinen bruder in dem hertzen gehasset, ihm aber eusserlich keine gewalt angethan hat, das menschliche rach-schwert zu zuerkennen, sondern es wird jeder erkennen, daß solche eusserliche straffe nicht anders als auch durch eusserliche mißhandlung und wirckliche tödtung eines menschen verwircket werde. Ja darinnen bestunde der grund
ARTIC. VI. SECTIO V. deſſen verboths urſachen ſeiner heiligkeit und weißheit, ob wir ſie nicht ſelbs findenkoͤnten, empfohlen bleiben. Alſo gehet das gantze verboth dahin, nicht ein fleiſch zu werden, (welches in der ehe, nicht aber anders als durch vereinigung der leiber geſchiehet 1. B. Moſ. 2, 24.) mit denen, die mein fleiſch oder meines fleiſches fleiſch ſind (nicht aber weiter meines fleiſches fleiſches fleiſch) daher keine verboten ſind, auſſer der bloß auf- und abſteigenden linie, als die in dem erſten oder an- dern ungleichen grad mir angehoͤrig, und alſo die von einem fleiſch mit mir oder denjenigen die mit mir eines fleiſches waren, gebohren ſind. Was deswegen die ſchwaͤgerſchafft anlanget, gehet ſie auch nicht weiter; hat aber zum grunde, daß ich mit einer perſon ein fleiſch bin, ſo nicht anders als durch fleiſchliche vermiſchung geſchehen kan, damit werden mir alle die perſonen, die ſolcher perſon fleiſch oder flei- ſches fleiſch ſind, auch mein fleiſch oder fleiſches fleiſch, weil ich an ihre ſtelle gekom- men, da ich ein fleiſch mit ihr worden bin. Keine andere urſach des verbots kan ge- dacht oder gebracht werden, warum mir der fleiſchliche genuß einer perſon unrecht werden koͤnte, die nicht nothwendig in ſich faſſe, daß ich mit der perſon, davon der verbot herkommet, ein fleiſch worden ſeye. Daher iſt Lucretia um Liuiæ willen Titio nicht verſchwaͤgert, weil er mit dieſer nie ein fleiſch worden, Liuia aber wird ihm erſt verſchwaͤgert, wo er mit Lucretia ehelich zuſammen komt. Ob alſo wol die ſuͤnde der unkeuſchheit auch ohne erfolgete wirckliche vermiſchung, und alſo hure- rey, ehebruch und blutſchande nach unterſchiedener bewandnuͤß der perſonen, vor Gottes gericht begangen wird, alſo daß der ſuͤnder ohne erfolgende buſſe alle ſtrafen ſolcher laſter auf ſich zeucht: ſo kan doch ſolche ſuͤnde denjenigen effect nicht haben, der auf andern grund beruhet, wie das verbot der ehe iſt. Und gilts nicht ſagen, was vor GOttes gericht gelte, das muͤſſe in allen ſtuͤcken die regui ſeyn. Denn wie goͤttlichem gericht auf keinerley art ſeine gerechtigkeit in zweiffel gezogen wird, ſo muß aber auch in allem fleißig in acht genommen werden, wie weit und wohin in je- der ſache deſſen ausſpruch gehe: da wird ſichs aber leicht ergeben, daß der effect die- ſes gerichts nicht weiter gehe, als wie die ſeele vor GOtt ſtehe, nicht aber was ande- rer menſchen recht gegen ſie angehet. Laſſet uns deſſen exempel ſehen. Es wird wol ausgemachten rechtens ſeyn, daß ein todtſchlaͤger den begangenen mord mit dem leben buͤſſen ſolle, das nicht alleine in dem moſaiſchen geſetze verordnet worden, ſondern bereits vorhero des allgemeinen rechts geweſen iſt. 1. B. Moſ. 9, 5. 6. Jndeſ- ſen bleibt auch wahr, wer ſeinen bruder haſſet der iſt ein todtſchlaͤger 1. Joh. 3, 15. und zwar ein ſolcher der dem bruder-moͤrder Cain auf gewiſſe weiſe gleich geach- tet iſt. Jch hoffe aber nicht, daß jemand leicht dahin verfallen werde, einem ſolchen, der ſeinen bruder in dem hertzen gehaſſet, ihm aber euſſerlich keine gewalt angethan hat, das menſchliche rach-ſchwert zu zuerkennen, ſondern es wird jeder erkennen, daß ſolche euſſerliche ſtraffe nicht anders als auch durch euſſerliche mißhandlung und wirckliche toͤdtung eines menſchen verwircket werde. Ja darinnen beſtunde der grund
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0723" n="711"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">ARTIC. VI. SECTIO V.</hi></hi></fw><lb/> deſſen verboths urſachen ſeiner heiligkeit und weißheit, ob wir ſie nicht ſelbs finden<lb/> koͤnten, empfohlen bleiben. Alſo gehet das gantze verboth dahin, nicht ein fleiſch zu<lb/> werden, (welches in der ehe, nicht aber anders als durch vereinigung der leiber<lb/> geſchiehet 1. B. Moſ. 2, 24.) mit denen, die mein fleiſch oder meines fleiſches<lb/> fleiſch ſind (nicht aber weiter meines fleiſches fleiſches fleiſch) daher keine verboten<lb/> ſind, auſſer der bloß auf- und abſteigenden linie, als die in dem erſten oder an-<lb/> dern ungleichen grad mir angehoͤrig, und alſo die von einem fleiſch mit mir oder<lb/> denjenigen die mit mir eines fleiſches waren, gebohren ſind. Was deswegen die<lb/> ſchwaͤgerſchafft anlanget, gehet ſie auch nicht weiter; hat aber zum grunde, daß<lb/> ich mit einer perſon ein fleiſch bin, ſo nicht anders als durch fleiſchliche vermiſchung<lb/> geſchehen kan, damit werden mir alle die perſonen, die ſolcher perſon fleiſch oder flei-<lb/> ſches fleiſch ſind, auch mein fleiſch oder fleiſches fleiſch, weil ich an ihre ſtelle gekom-<lb/> men, da ich ein fleiſch mit ihr worden bin. Keine andere urſach des verbots kan ge-<lb/> dacht oder gebracht werden, warum mir der fleiſchliche genuß einer perſon unrecht<lb/> werden koͤnte, die nicht nothwendig in ſich faſſe, daß ich mit der perſon, davon der<lb/> verbot herkommet, ein fleiſch worden ſeye. Daher iſt <hi rendition="#aq">Lucretia</hi> um <hi rendition="#aq">Liuiæ</hi> willen<lb/><hi rendition="#aq">Titio</hi> nicht verſchwaͤgert, weil er mit dieſer nie ein fleiſch worden, <hi rendition="#aq">Liuia</hi> aber wird<lb/> ihm erſt verſchwaͤgert, wo er mit <hi rendition="#aq">Lucretia</hi> ehelich zuſammen komt. Ob alſo wol<lb/> die ſuͤnde der unkeuſchheit auch ohne erfolgete wirckliche vermiſchung, und alſo hure-<lb/> rey, ehebruch und blutſchande nach unterſchiedener bewandnuͤß der perſonen, vor<lb/> Gottes gericht begangen wird, alſo daß der ſuͤnder ohne erfolgende buſſe alle ſtrafen<lb/> ſolcher laſter auf ſich zeucht: ſo kan doch ſolche ſuͤnde denjenigen <hi rendition="#aq">effect</hi> nicht haben,<lb/> der auf andern grund beruhet, wie das verbot der ehe iſt. Und gilts nicht ſagen,<lb/> was vor GOttes gericht gelte, das muͤſſe in allen ſtuͤcken die <hi rendition="#aq">regui</hi> ſeyn. Denn wie<lb/> goͤttlichem gericht auf keinerley art ſeine gerechtigkeit in zweiffel gezogen wird, ſo<lb/> muß aber auch in allem fleißig in acht genommen werden, wie weit und wohin in je-<lb/> der ſache deſſen ausſpruch gehe: da wird ſichs aber leicht ergeben, daß der <hi rendition="#aq">effect</hi> die-<lb/> ſes gerichts nicht weiter gehe, als wie die ſeele vor GOtt ſtehe, nicht aber was ande-<lb/> rer menſchen recht gegen ſie angehet. Laſſet uns deſſen exempel ſehen. Es wird<lb/> wol ausgemachten rechtens ſeyn, daß ein todtſchlaͤger den begangenen mord mit<lb/> dem leben buͤſſen ſolle, das nicht alleine in dem moſaiſchen geſetze verordnet worden,<lb/> ſondern bereits vorhero des allgemeinen rechts geweſen iſt. 1. B. Moſ. 9, 5. 6. Jndeſ-<lb/> ſen bleibt auch wahr, <hi rendition="#fr">wer ſeinen bruder haſſet der iſt ein todtſchlaͤger 1.</hi> Joh. 3,<lb/> 15. und zwar ein ſolcher der dem bruder-moͤrder <hi rendition="#aq">Cain</hi> auf gewiſſe weiſe gleich geach-<lb/> tet iſt. Jch hoffe aber nicht, daß jemand leicht dahin verfallen werde, einem ſolchen,<lb/> der ſeinen bruder in dem hertzen gehaſſet, ihm aber euſſerlich keine gewalt angethan<lb/> hat, das menſchliche rach-ſchwert zu zuerkennen, ſondern es wird jeder erkennen, daß<lb/> ſolche euſſerliche ſtraffe nicht anders als auch durch euſſerliche mißhandlung und<lb/> wirckliche toͤdtung eines menſchen verwircket werde. Ja darinnen beſtunde der<lb/> <fw place="bottom" type="catch">grund</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [711/0723]
ARTIC. VI. SECTIO V.
deſſen verboths urſachen ſeiner heiligkeit und weißheit, ob wir ſie nicht ſelbs finden
koͤnten, empfohlen bleiben. Alſo gehet das gantze verboth dahin, nicht ein fleiſch zu
werden, (welches in der ehe, nicht aber anders als durch vereinigung der leiber
geſchiehet 1. B. Moſ. 2, 24.) mit denen, die mein fleiſch oder meines fleiſches
fleiſch ſind (nicht aber weiter meines fleiſches fleiſches fleiſch) daher keine verboten
ſind, auſſer der bloß auf- und abſteigenden linie, als die in dem erſten oder an-
dern ungleichen grad mir angehoͤrig, und alſo die von einem fleiſch mit mir oder
denjenigen die mit mir eines fleiſches waren, gebohren ſind. Was deswegen die
ſchwaͤgerſchafft anlanget, gehet ſie auch nicht weiter; hat aber zum grunde, daß
ich mit einer perſon ein fleiſch bin, ſo nicht anders als durch fleiſchliche vermiſchung
geſchehen kan, damit werden mir alle die perſonen, die ſolcher perſon fleiſch oder flei-
ſches fleiſch ſind, auch mein fleiſch oder fleiſches fleiſch, weil ich an ihre ſtelle gekom-
men, da ich ein fleiſch mit ihr worden bin. Keine andere urſach des verbots kan ge-
dacht oder gebracht werden, warum mir der fleiſchliche genuß einer perſon unrecht
werden koͤnte, die nicht nothwendig in ſich faſſe, daß ich mit der perſon, davon der
verbot herkommet, ein fleiſch worden ſeye. Daher iſt Lucretia um Liuiæ willen
Titio nicht verſchwaͤgert, weil er mit dieſer nie ein fleiſch worden, Liuia aber wird
ihm erſt verſchwaͤgert, wo er mit Lucretia ehelich zuſammen komt. Ob alſo wol
die ſuͤnde der unkeuſchheit auch ohne erfolgete wirckliche vermiſchung, und alſo hure-
rey, ehebruch und blutſchande nach unterſchiedener bewandnuͤß der perſonen, vor
Gottes gericht begangen wird, alſo daß der ſuͤnder ohne erfolgende buſſe alle ſtrafen
ſolcher laſter auf ſich zeucht: ſo kan doch ſolche ſuͤnde denjenigen effect nicht haben,
der auf andern grund beruhet, wie das verbot der ehe iſt. Und gilts nicht ſagen,
was vor GOttes gericht gelte, das muͤſſe in allen ſtuͤcken die regui ſeyn. Denn wie
goͤttlichem gericht auf keinerley art ſeine gerechtigkeit in zweiffel gezogen wird, ſo
muß aber auch in allem fleißig in acht genommen werden, wie weit und wohin in je-
der ſache deſſen ausſpruch gehe: da wird ſichs aber leicht ergeben, daß der effect die-
ſes gerichts nicht weiter gehe, als wie die ſeele vor GOtt ſtehe, nicht aber was ande-
rer menſchen recht gegen ſie angehet. Laſſet uns deſſen exempel ſehen. Es wird
wol ausgemachten rechtens ſeyn, daß ein todtſchlaͤger den begangenen mord mit
dem leben buͤſſen ſolle, das nicht alleine in dem moſaiſchen geſetze verordnet worden,
ſondern bereits vorhero des allgemeinen rechts geweſen iſt. 1. B. Moſ. 9, 5. 6. Jndeſ-
ſen bleibt auch wahr, wer ſeinen bruder haſſet der iſt ein todtſchlaͤger 1. Joh. 3,
15. und zwar ein ſolcher der dem bruder-moͤrder Cain auf gewiſſe weiſe gleich geach-
tet iſt. Jch hoffe aber nicht, daß jemand leicht dahin verfallen werde, einem ſolchen,
der ſeinen bruder in dem hertzen gehaſſet, ihm aber euſſerlich keine gewalt angethan
hat, das menſchliche rach-ſchwert zu zuerkennen, ſondern es wird jeder erkennen, daß
ſolche euſſerliche ſtraffe nicht anders als auch durch euſſerliche mißhandlung und
wirckliche toͤdtung eines menſchen verwircket werde. Ja darinnen beſtunde der
grund
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |