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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Das siebende Capitel.
V. Wo nun der mensche einmal in der kirchen CHristi in dessen bund ein-
getreten, so hat er damit das recht nicht alleine vor sich, sondern auch vor seinen saa-
men, kinder und kindes-kinder, so lange dieselbe ihm nicht selbs renunciren, er-
langt, und kan also diesem mit gutem fug dasselbe nicht abgeschlagen werden. Wie
ja der bund in der Tauffe des N. T. nicht von weniger krafft, noch der reichthum
derselben sparsamer seyn kan, als die beschneidung im A T. gewesen war.
VI. Die göttliche ordnung der kinder-tauffe will hie nicht weitläufftig be-
weisen, sondern beziehe mich darauf, was zu solchem beweiß so von andern Theo-
logis
als auch mir, ziemlichen theils ausgeführet worden. Und halte ich mit
unserm Hn. D. Petersen das argument aus Col ss. II. v. 11. 12 13. vor gut, da
die tauffe die beschneidung CHristi heisset, und also darvor angegeben wird, daß
sie an der alten beschneidung, die mit der hand zu geschehen pflegte, stelle getreten:
daher alle krafft und wohlthat der beschneidunge sich auch in der tauffe finden, ja sich
auch in allem, was der unterscheid der beyden testamenten nicht anders erfordert,
von jener auf diese schliessen lassen muß; so haben sich auch die ältesten christen wegen
der kindertauffe auf die traditionem apostolicam beruffen, da wir hingegen wis-
sen, daß die apostel nichts, was ihnen der HErr nicht befohlen, eingesetzt haben.
Wie denn nun die krafft des bundes der beschneidung sich dahin erstreckte, daß
GOtt sich erklärte des beschnittenen und seines saamens Gott zu seyn, also daß des-
wegen der von einem beschnittenen vater ob dieser auch aus der innerlichen gemein-
schafft des bundes getreten, und an dem hertzen unbeschnitten war) geboren wor-
den, gleich von seiner geburt an das recht zu dem bund hatte, und ihm, wenn er den
achten tag erreichet, deswegen solches mittel nicht nur gegeben werden mochte,
sondern er davon nicht ausgeschlossen werden dorffte: so ist die krafft des bundes in
dem N. T. nicht schwächer, sondern wer durch die Tauffe in denselben eingenommen
worden, dessen kinder (ob er wol selbs die krafft solches sacraments an sich vernich-
tet) haben sobald auch recht an dem bund, und können daher auch von dessen mit-
tel nicht ausgeschlossen werden.
VII. Wo nun die göttliche ordnung der tauffe gebraucht wird, da kan es an
der krafft der göttlichen einsetzung nicht mangeln, daß nicht dieselbe sich in allen, die
den wirckungen GOttes in seiner ordnung nicht widerstreben, erweisen solte: und
also zweifle ich nicht an der wiedergeburt der jungen kinder, die so lange bey ihnen
kräfftig bleibet, bis der mangel der erziehunge in der furcht des HErrn und die är-
gernüssen der welt solche gnade ersticken.
IIX. Aus allen sihe ich nicht, warum wir nicht unsere evangelische kirche (daß
ichauch itzt von andern nicht spreche, welche nicht ausschliesse) mit wahrheit vor ei-
ne wahre kirche JEsu CHristi und ein sichtbares theil seines himmelreichs halten
solten, obwol in einem unreinern zustande als in der ersten zeit die kirche gewesen,
ja sie auch zu dieser zeit reiner seyn könte. Aber das nimt der kirchen ihre allgemeine
würde
Das ſiebende Capitel.
V. Wo nun der menſche einmal in der kirchen CHriſti in deſſen bund ein-
getreten, ſo hat er damit das recht nicht alleine vor ſich, ſondern auch vor ſeinen ſaa-
men, kinder und kindes-kinder, ſo lange dieſelbe ihm nicht ſelbs renunciren, er-
langt, und kan alſo dieſem mit gutem fug daſſelbe nicht abgeſchlagen werden. Wie
ja der bund in der Tauffe des N. T. nicht von weniger krafft, noch der reichthum
derſelben ſparſamer ſeyn kan, als die beſchneidung im A T. geweſen war.
VI. Die goͤttliche ordnung der kinder-tauffe will hie nicht weitlaͤufftig be-
weiſen, ſondern beziehe mich darauf, was zu ſolchem beweiß ſo von andern Theo-
logis
als auch mir, ziemlichen theils ausgefuͤhret worden. Und halte ich mit
unſerm Hn. D. Peterſen das argument aus Col ſſ. II. v. 11. 12 13. vor gut, da
die tauffe die beſchneidung CHriſti heiſſet, und alſo darvor angegeben wird, daß
ſie an der alten beſchneidung, die mit der hand zu geſchehen pflegte, ſtelle getreten:
daher alle krafft und wohlthat der beſchneidunge ſich auch in der tauffe finden, ja ſich
auch in allem, was der unterſcheid der beyden teſtamenten nicht anders erfordert,
von jener auf dieſe ſchlieſſen laſſen muß; ſo haben ſich auch die aͤlteſten chriſten wegen
der kindertauffe auf die traditionem apoſtolicam beruffen, da wir hingegen wiſ-
ſen, daß die apoſtel nichts, was ihnen der HErr nicht befohlen, eingeſetzt haben.
Wie denn nun die krafft des bundes der beſchneidung ſich dahin erſtreckte, daß
GOtt ſich erklaͤrte des beſchnittenen und ſeines ſaamens Gott zu ſeyn, alſo daß des-
wegen der von einem beſchnittenen vater ob dieſer auch aus der innerlichen gemein-
ſchafft des bundes getreten, und an dem hertzen unbeſchnitten war) geboren wor-
den, gleich von ſeiner geburt an das recht zu dem bund hatte, und ihm, wenn er den
achten tag erreichet, deswegen ſolches mittel nicht nur gegeben werden mochte,
ſondern er davon nicht ausgeſchloſſen werden dorffte: ſo iſt die krafft des bundes in
dem N. T. nicht ſchwaͤcher, ſondern wer durch die Tauffe in denſelben eingenommen
worden, deſſen kinder (ob er wol ſelbs die krafft ſolches ſacraments an ſich vernich-
tet) haben ſobald auch recht an dem bund, und koͤnnen daher auch von deſſen mit-
tel nicht ausgeſchloſſen werden.
VII. Wo nun die goͤttliche ordnung der tauffe gebraucht wird, da kan es an
der krafft der goͤttlichen einſetzung nicht mangeln, daß nicht dieſelbe ſich in allen, die
den wirckungen GOttes in ſeiner ordnung nicht widerſtreben, erweiſen ſolte: und
alſo zweifle ich nicht an der wiedergeburt der jungen kinder, die ſo lange bey ihnen
kraͤfftig bleibet, bis der mangel der erziehunge in der furcht des HErrn und die aͤr-
gernuͤſſen der welt ſolche gnade erſticken.
IIX. Aus allen ſihe ich nicht, warum wir nicht unſere evangeliſche kirche (daß
ichauch itzt von andern nicht ſpreche, welche nicht ausſchlieſſe) mit wahrheit vor ei-
ne wahre kirche JEſu CHriſti und ein ſichtbares theil ſeines himmelreichs halten
ſolten, obwol in einem unreinern zuſtande als in der erſten zeit die kirche geweſen,
ja ſie auch zu dieſer zeit reiner ſeyn koͤnte. Aber das nimt der kirchen ihre allgemeine
wuͤrde
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[690/0702] Das ſiebende Capitel. V. Wo nun der menſche einmal in der kirchen CHriſti in deſſen bund ein- getreten, ſo hat er damit das recht nicht alleine vor ſich, ſondern auch vor ſeinen ſaa- men, kinder und kindes-kinder, ſo lange dieſelbe ihm nicht ſelbs renunciren, er- langt, und kan alſo dieſem mit gutem fug daſſelbe nicht abgeſchlagen werden. Wie ja der bund in der Tauffe des N. T. nicht von weniger krafft, noch der reichthum derſelben ſparſamer ſeyn kan, als die beſchneidung im A T. geweſen war. VI. Die goͤttliche ordnung der kinder-tauffe will hie nicht weitlaͤufftig be- weiſen, ſondern beziehe mich darauf, was zu ſolchem beweiß ſo von andern Theo- logis als auch mir, ziemlichen theils ausgefuͤhret worden. Und halte ich mit unſerm Hn. D. Peterſen das argument aus Col ſſ. II. v. 11. 12 13. vor gut, da die tauffe die beſchneidung CHriſti heiſſet, und alſo darvor angegeben wird, daß ſie an der alten beſchneidung, die mit der hand zu geſchehen pflegte, ſtelle getreten: daher alle krafft und wohlthat der beſchneidunge ſich auch in der tauffe finden, ja ſich auch in allem, was der unterſcheid der beyden teſtamenten nicht anders erfordert, von jener auf dieſe ſchlieſſen laſſen muß; ſo haben ſich auch die aͤlteſten chriſten wegen der kindertauffe auf die traditionem apoſtolicam beruffen, da wir hingegen wiſ- ſen, daß die apoſtel nichts, was ihnen der HErr nicht befohlen, eingeſetzt haben. Wie denn nun die krafft des bundes der beſchneidung ſich dahin erſtreckte, daß GOtt ſich erklaͤrte des beſchnittenen und ſeines ſaamens Gott zu ſeyn, alſo daß des- wegen der von einem beſchnittenen vater ob dieſer auch aus der innerlichen gemein- ſchafft des bundes getreten, und an dem hertzen unbeſchnitten war) geboren wor- den, gleich von ſeiner geburt an das recht zu dem bund hatte, und ihm, wenn er den achten tag erreichet, deswegen ſolches mittel nicht nur gegeben werden mochte, ſondern er davon nicht ausgeſchloſſen werden dorffte: ſo iſt die krafft des bundes in dem N. T. nicht ſchwaͤcher, ſondern wer durch die Tauffe in denſelben eingenommen worden, deſſen kinder (ob er wol ſelbs die krafft ſolches ſacraments an ſich vernich- tet) haben ſobald auch recht an dem bund, und koͤnnen daher auch von deſſen mit- tel nicht ausgeſchloſſen werden. VII. Wo nun die goͤttliche ordnung der tauffe gebraucht wird, da kan es an der krafft der goͤttlichen einſetzung nicht mangeln, daß nicht dieſelbe ſich in allen, die den wirckungen GOttes in ſeiner ordnung nicht widerſtreben, erweiſen ſolte: und alſo zweifle ich nicht an der wiedergeburt der jungen kinder, die ſo lange bey ihnen kraͤfftig bleibet, bis der mangel der erziehunge in der furcht des HErrn und die aͤr- gernuͤſſen der welt ſolche gnade erſticken. IIX. Aus allen ſihe ich nicht, warum wir nicht unſere evangeliſche kirche (daß ichauch itzt von andern nicht ſpreche, welche nicht ausſchlieſſe) mit wahrheit vor ei- ne wahre kirche JEſu CHriſti und ein ſichtbares theil ſeines himmelreichs halten ſolten, obwol in einem unreinern zuſtande als in der erſten zeit die kirche geweſen, ja ſie auch zu dieſer zeit reiner ſeyn koͤnte. Aber das nimt der kirchen ihre allgemeine wuͤrde

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 690. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/702>, abgerufen am 21.06.2024.