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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Das siebende Capitel.
ctionis die Deo vacare, & de salute animae attentius cogitare. Jch
sage in der wahrheit, es ist hart genug, und fast allzu gottloß, daß die
Christen dem Sontag nicht so viele ehre erzeigen sollen, als die Juden ihrem
Sabbath. Denn da diese elende leute den Sabbath also halten, daß sie in
solchem sich keines irdischen wercks unternehmen, wie viel mehr sollen die,
welche nicht mit golde oder silber, sondern dem theuren blute CHRJSTJ
erlöset sind, auf solches theure lösegeld acht geben, und an dem tage der
auferstehung allein GOtt mit sich handelen lassen, und fleißiger an ihrer
seelen heyl gedencken.
] Wol aber wird sie darinnen angetroffen werden/ daß
wir an das eusserliche nicht also gehalten seyen/ als so fern das innerliche desselben
zu seiner beförderung bedarf. Jn dem alten Testam. war verboten alle arbeit/ wel-
che nicht entweder der GOttesdienst oder die liebe des nothleidenden nechsten er-
forderte/ ob schon der geistliche dienst dadurch nicht gehindert wurde/ weil die ruhe
des leibes/ so gar bis auch auf die ruhe des viehes/ geboten war. Jn dem neuen
Testament wird alle diese eusserliche arbeit eigentlich deswegen verboten/ weil und
so fern dieselbe den geistlichen GOttes-dienst/ der öffentlich oder zu hause zu ver-
richten ist/ hindert: Es wird die ruhe des leibes erfordert/ weil in desselben bemü-
hung insgemein auch die seele verunruhiget wird. Hieraus folget aber/ daß des-
wegen/ jemehr etwas solcher geistlichen ruhe der seelen in GOTT zu wider ist/ je-
mehr sey es verboten/ und so viel schwerere sünde gegen einer anderen zu rechnen/
so nicht so viel an besagter ruhe hindert/ obs wol etwa den leib mehr ermüdete.
Nun denn zur sache näher zu schreiten/ so mögen wir billich sagen/ daß das setzen
der gäste/ die in dem wirtshause zusammen kommen/ nicht ihrer nothdurfft nach
zu essen und zu trincken [welches sie zu hause zu thun pflegen/ und deswegen frey-
lich denen/ die in den wirtshäusern ihre ordentliche mahlzeiten einzunehmen haben/
solches nicht zur sünde gerechnet werden mag.] sondern zu fleischlicher frölichkeit
und über maaß zu trincken/ seye vor GOTT auf den Sonntag unrecht/ und wer-
de also billich verboten. Dann 1. nicht nur solche zeit/ die in dem wirtshause zu-
gebracht/ wird der heiligung des tages des HErrn entzogen/ und mit der übrigen/
darzu solcher gewidmet ist/ nicht zugebracht: Sondern zum 2. wird die etwa in der
kirchen angefangene heiligung/ wo GOTT bey einem menschen hat in der pre-
digt angefangen etwas gutes zu wircken/ damit unterbrochen/ und gäntzlich
gehindert/ hingegen wo der mensch nunmehr anfänget von dem übermäßigen ge-
tränck erhitzet zu werden/ verrichtet an statt des guten Geistes/ der solchen tag sonder-
lich seine werckstatt in dem menschen zu haben bereit ist/ der böse geist sein werck in sol-
chem hertzen/ und stärcket in ihm das böse/ welches solchen tag solte geschwächet und
Gottes werck in uns solte bekräfftiget werden. Reden solche leut untereinander
von weltlichen dingen; so ziehet sie solch gespräch gantz in die welt/ mehr als sie
sonsten die sechs arbeits tage mit derselben zu thun haben; Reden sie von geist-

lichen

Das ſiebende Capitel.
ctionis die Deo vacare, & de ſalute animæ attentius cogitare. Jch
ſage in der wahrheit, es iſt hart genug, und faſt allzu gottloß, daß die
Chriſten dem Sontag nicht ſo viele ehre erzeigen ſollen, als die Juden ihrem
Sabbath. Denn da dieſe elende leute den Sabbath alſo halten, daß ſie in
ſolchem ſich keines irdiſchen wercks unternehmen, wie viel mehr ſollen die,
welche nicht mit golde oder ſilber, ſondern dem theuren blute CHRJSTJ
erloͤſet ſind, auf ſolches theure loͤſegeld acht geben, und an dem tage der
auferſtehung allein GOtt mit ſich handelen laſſen, und fleißiger an ihrer
ſeelen heyl gedencken.
] Wol aber wird ſie darinnen angetroffen werden/ daß
wir an das euſſerliche nicht alſo gehalten ſeyen/ als ſo fern das innerliche deſſelben
zu ſeiner befoͤrderung bedarf. Jn dem alten Teſtam. war verboten alle arbeit/ wel-
che nicht entweder der GOttesdienſt oder die liebe des nothleidenden nechſten er-
forderte/ ob ſchon der geiſtliche dienſt dadurch nicht gehindert wurde/ weil die ruhe
des leibes/ ſo gar bis auch auf die ruhe des viehes/ geboten war. Jn dem neuen
Teſtament wird alle dieſe euſſerliche arbeit eigentlich deswegen verboten/ weil und
ſo fern dieſelbe den geiſtlichen GOttes-dienſt/ der oͤffentlich oder zu hauſe zu ver-
richten iſt/ hindert: Es wird die ruhe des leibes erfordert/ weil in deſſelben bemuͤ-
hung insgemein auch die ſeele verunruhiget wird. Hieraus folget aber/ daß des-
wegen/ jemehr etwas ſolcher geiſtlichen ruhe der ſeelen in GOTT zu wider iſt/ je-
mehr ſey es verboten/ und ſo viel ſchwerere ſuͤnde gegen einer anderen zu rechnen/
ſo nicht ſo viel an beſagter ruhe hindert/ obs wol etwa den leib mehr ermuͤdete.
Nun denn zur ſache naͤher zu ſchreiten/ ſo moͤgen wir billich ſagen/ daß das ſetzen
der gaͤſte/ die in dem wirtshauſe zuſammen kommen/ nicht ihrer nothdurfft nach
zu eſſen und zu trincken [welches ſie zu hauſe zu thun pflegen/ und deswegen frey-
lich denen/ die in den wirtshaͤuſern ihre ordentliche mahlzeiten einzunehmen haben/
ſolches nicht zur ſuͤnde gerechnet werden mag.] ſondern zu fleiſchlicher froͤlichkeit
und uͤber maaß zu trincken/ ſeye vor GOTT auf den Sonntag unrecht/ und wer-
de alſo billich verboten. Dann 1. nicht nur ſolche zeit/ die in dem wirtshauſe zu-
gebracht/ wird der heiligung des tages des HErrn entzogen/ und mit der uͤbrigen/
darzu ſolcher gewidmet iſt/ nicht zugebracht: Sondern zum 2. wird die etwa in der
kirchen angefangene heiligung/ wo GOTT bey einem menſchen hat in der pre-
digt angefangen etwas gutes zu wircken/ damit unterbrochen/ und gaͤntzlich
gehindert/ hingegen wo der menſch nunmehr anfaͤnget von dem uͤbermaͤßigen ge-
traͤnck erhitzet zu werden/ veꝛꝛichtet an ſtatt des guten Geiſtes/ deꝛ ſolchen tag ſonder-
lich ſeine werckſtatt in dem menſchen zu haben bereit iſt/ der boͤſe geiſt ſein weꝛck in ſol-
chem hertzen/ und ſtaͤrcket in ihm das boͤſe/ welches ſolchen tag ſolte geſchwaͤchet und
Gottes werck in uns ſolte bekraͤfftiget werden. Reden ſolche leut untereinander
von weltlichen dingen; ſo ziehet ſie ſolch geſpraͤch gantz in die welt/ mehr als ſie
ſonſten die ſechs arbeits tage mit derſelben zu thun haben; Reden ſie von geiſt-

lichen
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[380/0392] Das ſiebende Capitel. ctionis die Deo vacare, & de ſalute animæ attentius cogitare. Jch ſage in der wahrheit, es iſt hart genug, und faſt allzu gottloß, daß die Chriſten dem Sontag nicht ſo viele ehre erzeigen ſollen, als die Juden ihrem Sabbath. Denn da dieſe elende leute den Sabbath alſo halten, daß ſie in ſolchem ſich keines irdiſchen wercks unternehmen, wie viel mehr ſollen die, welche nicht mit golde oder ſilber, ſondern dem theuren blute CHRJSTJ erloͤſet ſind, auf ſolches theure loͤſegeld acht geben, und an dem tage der auferſtehung allein GOtt mit ſich handelen laſſen, und fleißiger an ihrer ſeelen heyl gedencken.] Wol aber wird ſie darinnen angetroffen werden/ daß wir an das euſſerliche nicht alſo gehalten ſeyen/ als ſo fern das innerliche deſſelben zu ſeiner befoͤrderung bedarf. Jn dem alten Teſtam. war verboten alle arbeit/ wel- che nicht entweder der GOttesdienſt oder die liebe des nothleidenden nechſten er- forderte/ ob ſchon der geiſtliche dienſt dadurch nicht gehindert wurde/ weil die ruhe des leibes/ ſo gar bis auch auf die ruhe des viehes/ geboten war. Jn dem neuen Teſtament wird alle dieſe euſſerliche arbeit eigentlich deswegen verboten/ weil und ſo fern dieſelbe den geiſtlichen GOttes-dienſt/ der oͤffentlich oder zu hauſe zu ver- richten iſt/ hindert: Es wird die ruhe des leibes erfordert/ weil in deſſelben bemuͤ- hung insgemein auch die ſeele verunruhiget wird. Hieraus folget aber/ daß des- wegen/ jemehr etwas ſolcher geiſtlichen ruhe der ſeelen in GOTT zu wider iſt/ je- mehr ſey es verboten/ und ſo viel ſchwerere ſuͤnde gegen einer anderen zu rechnen/ ſo nicht ſo viel an beſagter ruhe hindert/ obs wol etwa den leib mehr ermuͤdete. Nun denn zur ſache naͤher zu ſchreiten/ ſo moͤgen wir billich ſagen/ daß das ſetzen der gaͤſte/ die in dem wirtshauſe zuſammen kommen/ nicht ihrer nothdurfft nach zu eſſen und zu trincken [welches ſie zu hauſe zu thun pflegen/ und deswegen frey- lich denen/ die in den wirtshaͤuſern ihre ordentliche mahlzeiten einzunehmen haben/ ſolches nicht zur ſuͤnde gerechnet werden mag.] ſondern zu fleiſchlicher froͤlichkeit und uͤber maaß zu trincken/ ſeye vor GOTT auf den Sonntag unrecht/ und wer- de alſo billich verboten. Dann 1. nicht nur ſolche zeit/ die in dem wirtshauſe zu- gebracht/ wird der heiligung des tages des HErrn entzogen/ und mit der uͤbrigen/ darzu ſolcher gewidmet iſt/ nicht zugebracht: Sondern zum 2. wird die etwa in der kirchen angefangene heiligung/ wo GOTT bey einem menſchen hat in der pre- digt angefangen etwas gutes zu wircken/ damit unterbrochen/ und gaͤntzlich gehindert/ hingegen wo der menſch nunmehr anfaͤnget von dem uͤbermaͤßigen ge- traͤnck erhitzet zu werden/ veꝛꝛichtet an ſtatt des guten Geiſtes/ deꝛ ſolchen tag ſonder- lich ſeine werckſtatt in dem menſchen zu haben bereit iſt/ der boͤſe geiſt ſein weꝛck in ſol- chem hertzen/ und ſtaͤrcket in ihm das boͤſe/ welches ſolchen tag ſolte geſchwaͤchet und Gottes werck in uns ſolte bekraͤfftiget werden. Reden ſolche leut untereinander von weltlichen dingen; ſo ziehet ſie ſolch geſpraͤch gantz in die welt/ mehr als ſie ſonſten die ſechs arbeits tage mit derſelben zu thun haben; Reden ſie von geiſt- lichen

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 380. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/392>, abgerufen am 19.05.2024.