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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. II. SECTIO XVI.
nicht zwar viel davon in der kirchen lesen/ dann solches hinderte selbs ihr
gehör/ aber zeichnen/ daß sie nachmal zu hause nachschlagen/ und nach-
betrachten mögen/ auf daß sie also aus eigener begierde solches thun/ und
alsdann andere mit ihrem exempel reitzen. Wir haben in unserer gemein-
de ihrer unterschiedliche/ die es thun/ keiner aber aus verordnung oder
gesetz/ sondern jeglicher nach seinem gut-befinden. Also auch die exten-
sion
der unterrichtung der corfirmandorum ist nicht bloß unmüglich. Es
muß aber der prediger abermal sich nach der leut gelegenheit richten/ und
es nicht von ihnen fordern/ daß sie sich nach ihm schicken müsten. Brau-
chen die leut ihre kinder zur arbeit des wercktags/ so gibts etwa ein stünd-
lein auf sonn- und feyertage/ da sie deroselben entrathen können/ die müs-
sen wir suchen zu ihrem vortheil zu gewinnen/ und ob wir wohl auf den
sonntag ohne das unsere schwere last gemeiniglich haben/ dennoch als viel
es müglich ist/ auch das noch übrige willig zu der zuhörer allerhand besten
anwenden. Da müßten dann die eltern wol verfluchte leute seyn/ wo sie
ihren kindern nicht wolten diejenige zeit lassen/ da sie ihrer selbst zur arbeit
nicht brauchen dörffen/ daß sie sie zu etwas gutes anwendeten/ sonderlich
wo sie wissen/ daß sie dem pfarrer vor solche besondere mühe keine sonder-
bare belohnung geben dörffen. Wie wir dann uns sonderlich zu hüten
haben vor dergleichen dinge/ welche wir ausser der gewohnheit zu mehrer
erbauung und die leute zu gewinnen anwenden/ nichts zu fordern/ damit
so wohl die leute zu ihrem besten gelocket/ als alle übele nachreden vermei-
det werden/ ob thäten wir alles aus geitz: Hingegen müssen wir unserer sei-
ten alle mühe und beschwerde/ als viel wir zu tragen vermögen/ auf uns
nehmen/ damit den zuhörern dasjenige leichter gemacht werde/ was zu ih-
rem besten dienet. Wie auch sonst dieses eine tugend eines treuen praece-
ptoris
ist/ seinen methodum also einzurichten/ daß die gröste arbeit mehr
auf ihn selbs als auf den discipulum ankomme. Gewißlich wo die leut
einen solchen eyffer ihres predigers sehen/ und zwar daß er aus lauter liebe
ihrer seligkeit solches ohn eigenes gesuch thue/ und sich sein leben sauer ma-
che/ dabey mit lauter sanfftmuth und freundlichkeit gelocket werden/ und
also/ da sie an einem prediger ein rechtes vorbild eines rechtschaffenen Chri-
sten und treuen dieners JEsu vor sich haben/ der bloß was seines HErrn
ist/ bey ihnen suchet/ dabey nicht so sehr bey ihnen um sein zeitliches als ihr
ewiges eyffert/ so ist unmüglich/ daß es nicht viel fruchten/ und dergleichen
mit liebe zu wegen bringen solle/ was man mit keinen zwang-gesetzen aus-
richten würde. Aufs wenigste wird solches geschehen bey denjenigen/ da
noch einige sorge ihres heils ist/ die übrige gehen ohne das verlohren. Es kommt
auch hierbey noch ein mittel vor die hand/ nehmlich die fleißige besuchung

der
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ARTIC. II. SECTIO XVI.
nicht zwar viel davon in der kirchen leſen/ dann ſolches hinderte ſelbs ihr
gehoͤr/ aber zeichnen/ daß ſie nachmal zu hauſe nachſchlagen/ und nach-
betrachten moͤgen/ auf daß ſie alſo aus eigener begierde ſolches thun/ und
alsdann andere mit ihrem exempel reitzen. Wir haben in unſerer gemein-
de ihrer unterſchiedliche/ die es thun/ keiner aber aus verordnung oder
geſetz/ ſondern jeglicher nach ſeinem gut-befinden. Alſo auch die exten-
ſion
der unterrichtung der corfirmandorum iſt nicht bloß unmuͤglich. Es
muß aber der prediger abermal ſich nach der leut gelegenheit richten/ und
es nicht von ihnen fordern/ daß ſie ſich nach ihm ſchicken muͤſten. Brau-
chen die leut ihre kinder zur arbeit des wercktags/ ſo gibts etwa ein ſtuͤnd-
lein auf ſonn- und feyertage/ da ſie deroſelben entrathen koͤnnen/ die muͤſ-
ſen wir ſuchen zu ihrem vortheil zu gewinnen/ und ob wir wohl auf den
ſonntag ohne das unſere ſchwere laſt gemeiniglich haben/ dennoch als viel
es muͤglich iſt/ auch das noch uͤbrige willig zu der zuhoͤrer allerhand beſten
anwenden. Da muͤßten dann die eltern wol verfluchte leute ſeyn/ wo ſie
ihren kindern nicht wolten diejenige zeit laſſen/ da ſie ihrer ſelbſt zur arbeit
nicht brauchen doͤrffen/ daß ſie ſie zu etwas gutes anwendeten/ ſonderlich
wo ſie wiſſen/ daß ſie dem pfarrer vor ſolche beſondere muͤhe keine ſonder-
bare belohnung geben doͤrffen. Wie wir dann uns ſonderlich zu huͤten
haben vor dergleichen dinge/ welche wir auſſer der gewohnheit zu mehrer
erbauung und die leute zu gewinnen anwenden/ nichts zu fordern/ damit
ſo wohl die leute zu ihrem beſten gelocket/ als alle uͤbele nachreden vermei-
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ten alle muͤhe und beſchwerde/ als viel wir zu tragen vermoͤgen/ auf uns
nehmen/ damit den zuhoͤrern dasjenige leichter gemacht werde/ was zu ih-
rem beſten dienet. Wie auch ſonſt dieſes eine tugend eines treuen præce-
ptoris
iſt/ ſeinen methodum alſo einzurichten/ daß die groͤſte arbeit mehr
auf ihn ſelbs als auf den diſcipulum ankomme. Gewißlich wo die leut
einen ſolchen eyffer ihres predigers ſehen/ und zwar daß er aus lauter liebe
ihrer ſeligkeit ſolches ohn eigenes geſuch thue/ und ſich ſein leben ſauer ma-
che/ dabey mit lauter ſanfftmuth und freundlichkeit gelocket werden/ und
alſo/ da ſie an einem prediger ein rechtes vorbild eines rechtſchaffenen Chri-
ſten und treuen dieners JEſu vor ſich haben/ der bloß was ſeines HErrn
iſt/ bey ihnen ſuchet/ dabey nicht ſo ſehr bey ihnen um ſein zeitliches als ihr
ewiges eyffert/ ſo iſt unmuͤglich/ daß es nicht viel fruchten/ und dergleichen
mit liebe zu wegen bringen ſolle/ was man mit keinen zwang-geſetzen aus-
richten wuͤrde. Aufs wenigſte wird ſolches geſchehen bey denjenigen/ da
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auch hierbey noch ein mittel vor die hand/ nehmlich die fleißige beſuchung

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[227/0239] ARTIC. II. SECTIO XVI. nicht zwar viel davon in der kirchen leſen/ dann ſolches hinderte ſelbs ihr gehoͤr/ aber zeichnen/ daß ſie nachmal zu hauſe nachſchlagen/ und nach- betrachten moͤgen/ auf daß ſie alſo aus eigener begierde ſolches thun/ und alsdann andere mit ihrem exempel reitzen. Wir haben in unſerer gemein- de ihrer unterſchiedliche/ die es thun/ keiner aber aus verordnung oder geſetz/ ſondern jeglicher nach ſeinem gut-befinden. Alſo auch die exten- ſion der unterrichtung der corfirmandorum iſt nicht bloß unmuͤglich. Es muß aber der prediger abermal ſich nach der leut gelegenheit richten/ und es nicht von ihnen fordern/ daß ſie ſich nach ihm ſchicken muͤſten. Brau- chen die leut ihre kinder zur arbeit des wercktags/ ſo gibts etwa ein ſtuͤnd- lein auf ſonn- und feyertage/ da ſie deroſelben entrathen koͤnnen/ die muͤſ- ſen wir ſuchen zu ihrem vortheil zu gewinnen/ und ob wir wohl auf den ſonntag ohne das unſere ſchwere laſt gemeiniglich haben/ dennoch als viel es muͤglich iſt/ auch das noch uͤbrige willig zu der zuhoͤrer allerhand beſten anwenden. Da muͤßten dann die eltern wol verfluchte leute ſeyn/ wo ſie ihren kindern nicht wolten diejenige zeit laſſen/ da ſie ihrer ſelbſt zur arbeit nicht brauchen doͤrffen/ daß ſie ſie zu etwas gutes anwendeten/ ſonderlich wo ſie wiſſen/ daß ſie dem pfarrer vor ſolche beſondere muͤhe keine ſonder- bare belohnung geben doͤrffen. Wie wir dann uns ſonderlich zu huͤten haben vor dergleichen dinge/ welche wir auſſer der gewohnheit zu mehrer erbauung und die leute zu gewinnen anwenden/ nichts zu fordern/ damit ſo wohl die leute zu ihrem beſten gelocket/ als alle uͤbele nachreden vermei- det werden/ ob thaͤten wir alles aus geitz: Hingegen muͤſſen wir unſerer ſei- ten alle muͤhe und beſchwerde/ als viel wir zu tragen vermoͤgen/ auf uns nehmen/ damit den zuhoͤrern dasjenige leichter gemacht werde/ was zu ih- rem beſten dienet. Wie auch ſonſt dieſes eine tugend eines treuen præce- ptoris iſt/ ſeinen methodum alſo einzurichten/ daß die groͤſte arbeit mehr auf ihn ſelbs als auf den diſcipulum ankomme. Gewißlich wo die leut einen ſolchen eyffer ihres predigers ſehen/ und zwar daß er aus lauter liebe ihrer ſeligkeit ſolches ohn eigenes geſuch thue/ und ſich ſein leben ſauer ma- che/ dabey mit lauter ſanfftmuth und freundlichkeit gelocket werden/ und alſo/ da ſie an einem prediger ein rechtes vorbild eines rechtſchaffenen Chri- ſten und treuen dieners JEſu vor ſich haben/ der bloß was ſeines HErrn iſt/ bey ihnen ſuchet/ dabey nicht ſo ſehr bey ihnen um ſein zeitliches als ihr ewiges eyffert/ ſo iſt unmuͤglich/ daß es nicht viel fruchten/ und dergleichen mit liebe zu wegen bringen ſolle/ was man mit keinen zwang-geſetzen aus- richten wuͤrde. Aufs wenigſte wird ſolches geſchehen bey denjenigen/ da noch einige ſorge ihres heils iſt/ die uͤbrige gehen ohne das verlohren. Es kom̃t auch hierbey noch ein mittel vor die hand/ nehmlich die fleißige beſuchung der f f 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 227. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/239>, abgerufen am 07.05.2024.