Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

Das siebende Capitel.
gen wolte/ da sie vielleicht sich drüber beschweren/ und leicht mittel finden
würden/ sich des ihnen verdrießlichen umgangs ihres pfarrern zu entschüt-
ten. Wo aber der prediger gern mit einem zuhörer umgehet/ und dieser
mags leiden/ so hoffe ich nicht/ daß ein Consistorium so offentlich profan seyn
würde/ das solche christliche freundschafft zu verbieten sich nicht entblödete.
Daß aber solche leute etwa bey andern möchten etwas dessen entgelten müs-
sen/ will ich nicht in abrede seyn/ daß solches vermuthlich seye. Jch hoffe
aber/ christliche hertzen sollen und werden den nutzen jenem unglimpff vor-
ziehen. So können sie sich auch so christlich und liebreich gegen die andern
mit-nachbarn bezeigen/ daß sie damit alles einbringen und mit wohlthun
der lästerer mund verstopffen. Jedoch bleibets wohl/ daß alle/ die gott-
selig leben und ihr christenthum ihnen angelegen seyn lassen wollen/ müssen
verachtung und unglimpff davon in der welt haben/ ja sich fein bey anfang
dazu resolviren: welche aber sich dazu gar nicht verstehen wollen/ solten lie-
ber die sache gar unterlassen/ dann sie richten doch nichts sonsten aus. Wel-
ches uns längst von unserem Heyland vorgesagt/ wir unsern gemeinen un-
abläßig einbläuen müssen/ daß wir um des HERRN willen alles/ wie viel-
mehr diese und jene geringe bequemlichkeit oder glimpff/ willig hingeben und
verliehren wollen. 3. Das dritte belangend/ so kan absonderlich von der
kinder-lehr nichts sagen/ dann mir nichts wissend/ wie sie dieselbe bey ih-
rer kirchen haben. Wir unsers orts habens also in stadt und land/ daß sie
mit jungen/ auch zimlich erwachsenen getrieben wird. Die gantz kleine wer-
den allein zur recitirung der wort des catechismi angeführt/ die grössere a-
ber durch solche publica examina bey ihrer einfalt zu demjenigen verstand
der wort gebracht/ daß sie die sache selbs verstehen/ und solche aus der schrifft
erweisen lernen/ ohne daß man sie zu dem geringsten memorirn etwas an-
ders/ als des blossen gemeinen catechismi Lutheri, treibt. Damit geschie-
het gleichwol durch GOTTes gnad/ weil die leute sehen/ was vor eine er-
bauliche übung solches seye/ daß von alten sehr viele personen sich auch da-
bey einfinden und zuhören/ als die aus einer kinder lehr offt mehr als vielen
predigten erbauet zu werden finden. Und solches sind lauter leute/ die
freywillig kommen/ wie wir dann niemand dazu nöthigen oder nöthigen kön-
nen. Das ist zwar gewiß/ daß solche catechisatio eine zimliche arbeit den
predigern ist/ und nicht weniger bemühung und geschicklichkeit erfordert als
immermehr eine predigt. Wie dann ein mann die materie aus dem rechten
grund verstehen muß/ welcher solche recht erbaulich examiniren will. Was
das aufschlagen des neuen Testaments in der kirchen anlangt/ ists frey-
lich nicht einzuführen anders/ als daß man einigen/ welchen ihr heyl recht
angelegen ist/ den nutzen der sachen zeige/ da sie die orte aufschlagen/ und

nicht

Das ſiebende Capitel.
gen wolte/ da ſie vielleicht ſich druͤber beſchweren/ und leicht mittel finden
wuͤrden/ ſich des ihnen verdrießlichen umgangs ihres pfarrern zu entſchuͤt-
ten. Wo aber der prediger gern mit einem zuhoͤrer umgehet/ und dieſer
mags leiden/ ſo hoffe ich nicht/ daß ein Conſiſtorium ſo offentlich profan ſeyn
wuͤrde/ das ſolche chriſtliche freundſchafft zu verbieten ſich nicht entbloͤdete.
Daß aber ſolche leute etwa bey andern moͤchten etwas deſſen entgelten muͤſ-
ſen/ will ich nicht in abrede ſeyn/ daß ſolches vermuthlich ſeye. Jch hoffe
aber/ chriſtliche hertzen ſollen und werden den nutzen jenem unglimpff vor-
ziehen. So koͤnnen ſie ſich auch ſo chriſtlich und liebreich gegen die andern
mit-nachbarn bezeigen/ daß ſie damit alles einbringen und mit wohlthun
der laͤſterer mund verſtopffen. Jedoch bleibets wohl/ daß alle/ die gott-
ſelig leben und ihr chriſtenthum ihnen angelegen ſeyn laſſen wollen/ muͤſſen
verachtung und unglimpff davon in der welt haben/ ja ſich fein bey anfang
dazu reſolviren: welche aber ſich dazu gar nicht verſtehen wollen/ ſolten lie-
ber die ſache gar unterlaſſen/ dann ſie richten doch nichts ſonſten aus. Wel-
ches uns laͤngſt von unſerem Heyland vorgeſagt/ wir unſern gemeinen un-
ablaͤßig einblaͤuen muͤſſen/ daß wir um des HERRN willen alles/ wie viel-
mehr dieſe und jene geringe bequemlichkeit oder glimpff/ willig hingeben und
verliehren wollen. 3. Das dritte belangend/ ſo kan abſonderlich von der
kinder-lehr nichts ſagen/ dann mir nichts wiſſend/ wie ſie dieſelbe bey ih-
rer kirchen haben. Wir unſers orts habens alſo in ſtadt und land/ daß ſie
mit jungen/ auch zimlich erwachſenen getrieben wird. Die gantz kleine wer-
den allein zur recitirung der wort des catechiſmi angefuͤhrt/ die groͤſſere a-
ber durch ſolche publica examina bey ihrer einfalt zu demjenigen verſtand
der wort gebracht/ daß ſie die ſache ſelbs verſtehen/ und ſolche aus der ſchrifft
erweiſen lernen/ ohne daß man ſie zu dem geringſten memorirn etwas an-
ders/ als des bloſſen gemeinen catechiſmi Lutheri, treibt. Damit geſchie-
het gleichwol durch GOTTes gnad/ weil die leute ſehen/ was vor eine er-
bauliche uͤbung ſolches ſeye/ daß von alten ſehr viele perſonen ſich auch da-
bey einfinden und zuhoͤren/ als die aus einer kinder lehr offt mehr als vielen
predigten erbauet zu werden finden. Und ſolches ſind lauter leute/ die
freywillig kommen/ wie wir dann niemand dazu noͤthigen oder noͤthigen koͤn-
nen. Das iſt zwar gewiß/ daß ſolche catechiſatio eine zimliche arbeit den
predigern iſt/ und nicht weniger bemuͤhung und geſchicklichkeit erfordert als
immermehr eine predigt. Wie dann ein mann die materie aus dem rechten
grund verſtehen muß/ welcher ſolche recht erbaulich examiniren will. Was
das aufſchlagen des neuen Teſtaments in der kirchen anlangt/ iſts frey-
lich nicht einzufuͤhren anders/ als daß man einigen/ welchen ihr heyl recht
angelegen iſt/ den nutzen der ſachen zeige/ da ſie die orte aufſchlagen/ und

nicht
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0238" n="226"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das &#x017F;iebende Capitel.</hi></fw><lb/>
gen wolte/ da &#x017F;ie vielleicht &#x017F;ich dru&#x0364;ber be&#x017F;chweren/ und leicht mittel finden<lb/>
wu&#x0364;rden/ &#x017F;ich des ihnen verdrießlichen umgangs ihres pfarrern zu ent&#x017F;chu&#x0364;t-<lb/>
ten. Wo aber der prediger gern mit einem zuho&#x0364;rer umgehet/ und die&#x017F;er<lb/>
mags leiden/ &#x017F;o hoffe ich nicht/ daß ein <hi rendition="#aq">Con&#x017F;i&#x017F;torium</hi> &#x017F;o offentlich <hi rendition="#aq">profan</hi> &#x017F;eyn<lb/>
wu&#x0364;rde/ das &#x017F;olche chri&#x017F;tliche freund&#x017F;chafft zu verbieten &#x017F;ich nicht entblo&#x0364;dete.<lb/>
Daß aber &#x017F;olche leute etwa bey andern mo&#x0364;chten etwas de&#x017F;&#x017F;en entgelten mu&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en/ will ich nicht in abrede &#x017F;eyn/ daß &#x017F;olches vermuthlich &#x017F;eye. Jch hoffe<lb/>
aber/ chri&#x017F;tliche hertzen &#x017F;ollen und werden den nutzen jenem unglimpff vor-<lb/>
ziehen. So ko&#x0364;nnen &#x017F;ie &#x017F;ich auch &#x017F;o chri&#x017F;tlich und liebreich gegen die andern<lb/>
mit-nachbarn bezeigen/ daß &#x017F;ie damit alles einbringen und mit wohlthun<lb/>
der la&#x0364;&#x017F;terer mund ver&#x017F;topffen. Jedoch bleibets wohl/ daß alle/ die gott-<lb/>
&#x017F;elig leben und ihr chri&#x017F;tenthum ihnen angelegen &#x017F;eyn la&#x017F;&#x017F;en wollen/ mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en<lb/>
verachtung und unglimpff davon in der welt haben/ ja &#x017F;ich fein bey anfang<lb/>
dazu <hi rendition="#aq">re&#x017F;olvi</hi>ren: welche aber &#x017F;ich dazu gar nicht ver&#x017F;tehen wollen/ &#x017F;olten lie-<lb/>
ber die &#x017F;ache gar unterla&#x017F;&#x017F;en/ dann &#x017F;ie richten doch nichts &#x017F;on&#x017F;ten aus. Wel-<lb/>
ches uns la&#x0364;ng&#x017F;t von un&#x017F;erem Heyland vorge&#x017F;agt/ wir un&#x017F;ern gemeinen un-<lb/>
abla&#x0364;ßig einbla&#x0364;uen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ daß wir um des HERRN willen alles/ wie viel-<lb/>
mehr die&#x017F;e und jene geringe bequemlichkeit oder glimpff/ willig hingeben und<lb/>
verliehren wollen. 3. Das dritte belangend/ &#x017F;o kan ab&#x017F;onderlich von der<lb/><hi rendition="#fr">kinder-lehr</hi> nichts &#x017F;agen/ dann mir nichts wi&#x017F;&#x017F;end/ wie &#x017F;ie die&#x017F;elbe bey ih-<lb/>
rer kirchen haben. Wir un&#x017F;ers orts habens al&#x017F;o in &#x017F;tadt und land/ daß &#x017F;ie<lb/>
mit jungen/ auch zimlich erwach&#x017F;enen getrieben wird. Die gantz kleine wer-<lb/>
den allein zur <hi rendition="#aq">reciti</hi>rung der wort des <hi rendition="#aq">catechi&#x017F;mi</hi> angefu&#x0364;hrt/ die gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ere a-<lb/>
ber durch &#x017F;olche <hi rendition="#aq">publica examina</hi> bey ihrer einfalt zu demjenigen ver&#x017F;tand<lb/>
der wort gebracht/ daß &#x017F;ie die &#x017F;ache &#x017F;elbs ver&#x017F;tehen/ und &#x017F;olche aus der &#x017F;chrifft<lb/>
erwei&#x017F;en lernen/ ohne daß man &#x017F;ie zu dem gering&#x017F;ten <hi rendition="#aq">memori</hi>rn etwas an-<lb/>
ders/ als des blo&#x017F;&#x017F;en gemeinen <hi rendition="#aq">catechi&#x017F;mi Lutheri,</hi> treibt. Damit ge&#x017F;chie-<lb/>
het gleichwol durch GOTTes gnad/ weil die leute &#x017F;ehen/ was vor eine er-<lb/>
bauliche u&#x0364;bung &#x017F;olches &#x017F;eye/ daß von alten &#x017F;ehr viele per&#x017F;onen &#x017F;ich auch da-<lb/>
bey einfinden und zuho&#x0364;ren/ als die aus einer kinder lehr offt mehr als vielen<lb/>
predigten erbauet zu werden finden. Und &#x017F;olches &#x017F;ind lauter leute/ die<lb/>
freywillig kommen/ wie wir dann niemand dazu no&#x0364;thigen oder no&#x0364;thigen ko&#x0364;n-<lb/>
nen. Das i&#x017F;t zwar gewiß/ daß &#x017F;olche <hi rendition="#aq">catechi&#x017F;atio</hi> eine zimliche arbeit den<lb/>
predigern i&#x017F;t/ und nicht weniger bemu&#x0364;hung und ge&#x017F;chicklichkeit erfordert als<lb/>
immermehr eine predigt. Wie dann ein mann die <hi rendition="#aq">materie</hi> aus dem rechten<lb/>
grund ver&#x017F;tehen muß/ welcher &#x017F;olche recht erbaulich <hi rendition="#aq">examini</hi>ren will. Was<lb/>
das <hi rendition="#fr">auf&#x017F;chlagen des neuen Te&#x017F;taments</hi> in der kirchen anlangt/ i&#x017F;ts frey-<lb/>
lich nicht einzufu&#x0364;hren anders/ als daß man einigen/ welchen ihr heyl recht<lb/>
angelegen i&#x017F;t/ den nutzen der &#x017F;achen zeige/ da &#x017F;ie die orte auf&#x017F;chlagen/ und<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">nicht</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[226/0238] Das ſiebende Capitel. gen wolte/ da ſie vielleicht ſich druͤber beſchweren/ und leicht mittel finden wuͤrden/ ſich des ihnen verdrießlichen umgangs ihres pfarrern zu entſchuͤt- ten. Wo aber der prediger gern mit einem zuhoͤrer umgehet/ und dieſer mags leiden/ ſo hoffe ich nicht/ daß ein Conſiſtorium ſo offentlich profan ſeyn wuͤrde/ das ſolche chriſtliche freundſchafft zu verbieten ſich nicht entbloͤdete. Daß aber ſolche leute etwa bey andern moͤchten etwas deſſen entgelten muͤſ- ſen/ will ich nicht in abrede ſeyn/ daß ſolches vermuthlich ſeye. Jch hoffe aber/ chriſtliche hertzen ſollen und werden den nutzen jenem unglimpff vor- ziehen. So koͤnnen ſie ſich auch ſo chriſtlich und liebreich gegen die andern mit-nachbarn bezeigen/ daß ſie damit alles einbringen und mit wohlthun der laͤſterer mund verſtopffen. Jedoch bleibets wohl/ daß alle/ die gott- ſelig leben und ihr chriſtenthum ihnen angelegen ſeyn laſſen wollen/ muͤſſen verachtung und unglimpff davon in der welt haben/ ja ſich fein bey anfang dazu reſolviren: welche aber ſich dazu gar nicht verſtehen wollen/ ſolten lie- ber die ſache gar unterlaſſen/ dann ſie richten doch nichts ſonſten aus. Wel- ches uns laͤngſt von unſerem Heyland vorgeſagt/ wir unſern gemeinen un- ablaͤßig einblaͤuen muͤſſen/ daß wir um des HERRN willen alles/ wie viel- mehr dieſe und jene geringe bequemlichkeit oder glimpff/ willig hingeben und verliehren wollen. 3. Das dritte belangend/ ſo kan abſonderlich von der kinder-lehr nichts ſagen/ dann mir nichts wiſſend/ wie ſie dieſelbe bey ih- rer kirchen haben. Wir unſers orts habens alſo in ſtadt und land/ daß ſie mit jungen/ auch zimlich erwachſenen getrieben wird. Die gantz kleine wer- den allein zur recitirung der wort des catechiſmi angefuͤhrt/ die groͤſſere a- ber durch ſolche publica examina bey ihrer einfalt zu demjenigen verſtand der wort gebracht/ daß ſie die ſache ſelbs verſtehen/ und ſolche aus der ſchrifft erweiſen lernen/ ohne daß man ſie zu dem geringſten memorirn etwas an- ders/ als des bloſſen gemeinen catechiſmi Lutheri, treibt. Damit geſchie- het gleichwol durch GOTTes gnad/ weil die leute ſehen/ was vor eine er- bauliche uͤbung ſolches ſeye/ daß von alten ſehr viele perſonen ſich auch da- bey einfinden und zuhoͤren/ als die aus einer kinder lehr offt mehr als vielen predigten erbauet zu werden finden. Und ſolches ſind lauter leute/ die freywillig kommen/ wie wir dann niemand dazu noͤthigen oder noͤthigen koͤn- nen. Das iſt zwar gewiß/ daß ſolche catechiſatio eine zimliche arbeit den predigern iſt/ und nicht weniger bemuͤhung und geſchicklichkeit erfordert als immermehr eine predigt. Wie dann ein mann die materie aus dem rechten grund verſtehen muß/ welcher ſolche recht erbaulich examiniren will. Was das aufſchlagen des neuen Teſtaments in der kirchen anlangt/ iſts frey- lich nicht einzufuͤhren anders/ als daß man einigen/ welchen ihr heyl recht angelegen iſt/ den nutzen der ſachen zeige/ da ſie die orte aufſchlagen/ und nicht

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/238
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 226. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/238>, abgerufen am 07.05.2024.