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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. II. SECTIO XV.
in/ daß die perlen nicht zutreten werden/ daß die straffen nicht umsonst ab-
gehen/ und das wort des HERRN nur zum spott werde/ hingegen ohne
einige frucht bleibe/ so dann daß uns dieselbe nicht zureissen/ die wir unvor-
sichtig gestrafft hätten. Also achte ich/ habe man billich solche bestraffun-
gen als eine sach anzusehen/ die unter christen seyn/ aber auch mit einer christ-
lichen behutsamkeit geübet werden solle/ daß wir allemal acht geben/ wie
wir solche unsere pflicht am nützlichsten zu erhaltung unseres zwecks anwen-
den mögen: Da zuweilen bey einigen/ mit denen wir umzugehen öffters
die gelegenheit haben/ solches auf eine solche zeit und gelegenheit verschoben
werde/ da man am füglichsten mit einer solchen person reden und etwas aus-
richten kan: Bisweilen mögen die personen und umstände also seyn/ daß
wir vernünfftig wol vorsehen können/ wir richten nichts mit einer bestraf-
fung aus/ sondern werden nur die leute zu lästerung und mehrern sünden rei-
tzen/ und uns unnöthige gefahr/ ohne einiges menschen nutzen/ auf den halß
ziehen. Wo alsdenn nach solcher regul Christi sothane perlen nicht vor die
schweine geworffen werden sollen. Daher ich nicht wüste/ ob ich rathen sol-
te/ wo man in einer grossen versamlung vieler/ allem ansehen nach/ roher
weltkinder/ wäre/ und einigen mißbrauch göttlichen namens hörte/ eine erin-
nerung so bald e vestigio darüber zu thun/ man hätte dann nur einige ver-
nünfftige vermuthung/ daß man bey jemand etwas bessern würde/ oder aber
die Excessen wären gar zu grob/ und so bewandt/ daß sie einen mehrern eiffer
nothwendig erforderten. Die übrige gemeine mißbräuche/ welche gemei-
niglich aus einer zwar hochsträfflichen gewohnheit herkommen/ würden et-
wan ohne frucht zuerst an solchen leuten gestrafft/ die gemeiniglich etwa
um solche zeit in noch viel handgreiflichern lastern und dero verübung ste-
hen: Wo fast eher an denselben anzufangen wäre/ die sie unrecht zu seyn
von ihren eigenen gewissen überzeuget werden/ ehe wir auf diejenige kom-
men/ bey welchen wir ihnen schwerlich nur beybringen können/ daß es eine
sünde seye/ bis sie insgesamt gar einen andern sinn von dem/ was wir
vor GOTT zu thun haben/ angezogen. Es ist aber hie der ort nicht/ die sa-
che gründlich auszuführen. Was aber das besondere vorhaben anlangt/
ein tractätlein von dem mißbrauch des heiligen worts GOttes in täg-
lichen reden
zu schreiben/ so gefället mir solche intention sehr wol/ und ach-
te die materie würdig einer fleißigen und sorgfältigen ausarbeitung/ dazu
ich auch göttliche reiche gnade und beystand des heiligen Geistes von grund
der seelen anwünsche. Dabey auch diese erinnerung sehr nöthig achte/ daß
ja vorsichtig mit der sache umgegangen werde/ damit nicht an statt der er-
bauung einiges ärgernüß entstehe. Daher ich davor hielte/ es würde am
rathsamsten seyn/ sich meistens in den generalibus aufzuhalten/ und beweg-

lich
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ARTIC. II. SECTIO XV.
in/ daß die perlen nicht zutreten werden/ daß die ſtraffen nicht umſonſt ab-
gehen/ und das wort des HERRN nur zum ſpott werde/ hingegen ohne
einige frucht bleibe/ ſo dann daß uns dieſelbe nicht zureiſſen/ die wir unvor-
ſichtig geſtrafft haͤtten. Alſo achte ich/ habe man billich ſolche beſtraffun-
gen als eine ſach anzuſehen/ die unter chriſten ſeyn/ aber auch mit einer chriſt-
lichen behutſamkeit geuͤbet werden ſolle/ daß wir allemal acht geben/ wie
wir ſolche unſere pflicht am nuͤtzlichſten zu erhaltung unſeres zwecks anwen-
den moͤgen: Da zuweilen bey einigen/ mit denen wir umzugehen oͤffters
die gelegenheit haben/ ſolches auf eine ſolche zeit und gelegenheit verſchoben
werde/ da man am fuͤglichſten mit einer ſolchen perſon reden und etwas aus-
richten kan: Bisweilen moͤgen die perſonen und umſtaͤnde alſo ſeyn/ daß
wir vernuͤnfftig wol vorſehen koͤnnen/ wir richten nichts mit einer beſtraf-
fung aus/ ſondern werden nur die leute zu laͤſterung und mehrern ſuͤnden rei-
tzen/ und uns unnoͤthige gefahr/ ohne einiges menſchen nutzen/ auf den halß
ziehen. Wo alsdenn nach ſolcher regul Chriſti ſothane perlen nicht vor die
ſchweine geworffen werden ſollen. Daher ich nicht wuͤſte/ ob ich rathen ſol-
te/ wo man in einer groſſen verſamlung vieler/ allem anſehen nach/ roher
weltkinder/ waͤre/ und einigen mißbrauch goͤttlichen namens hoͤrte/ eine erin-
nerung ſo bald è veſtigio daruͤber zu thun/ man haͤtte dann nur einige ver-
nuͤnfftige vermuthung/ daß man bey jemand etwas beſſern wuͤrde/ oder aber
die Exceſſen waͤren gar zu grob/ und ſo bewandt/ daß ſie einen mehrern eiffer
nothwendig erforderten. Die uͤbrige gemeine mißbraͤuche/ welche gemei-
niglich aus einer zwar hochſtraͤfflichen gewohnheit herkommen/ wuͤrden et-
wan ohne frucht zuerſt an ſolchen leuten geſtrafft/ die gemeiniglich etwa
um ſolche zeit in noch viel handgreiflichern laſtern und dero veruͤbung ſte-
hen: Wo faſt eher an denſelben anzufangen waͤre/ die ſie unrecht zu ſeyn
von ihren eigenen gewiſſen uͤberzeuget werden/ ehe wir auf diejenige kom-
men/ bey welchen wir ihnen ſchwerlich nur beybringen koͤnnen/ daß es eine
ſuͤnde ſeye/ bis ſie insgeſamt gar einen andern ſinn von dem/ was wir
vor GOTT zu thun haben/ angezogen. Es iſt aber hie der ort nicht/ die ſa-
che gruͤndlich auszufuͤhren. Was aber das beſondere vorhaben anlangt/
ein tractaͤtlein von dem mißbrauch des heiligen worts GOttes in taͤg-
lichen reden
zu ſchreiben/ ſo gefaͤllet mir ſolche intention ſehr wol/ und ach-
te die materie wuͤrdig einer fleißigen und ſorgfaͤltigen ausarbeitung/ dazu
ich auch goͤttliche reiche gnade und beyſtand des heiligen Geiſtes von grund
der ſeelen anwuͤnſche. Dabey auch dieſe erinnerung ſehr noͤthig achte/ daß
ja vorſichtig mit der ſache umgegangen werde/ damit nicht an ſtatt der er-
bauung einiges aͤrgernuͤß entſtehe. Daher ich davor hielte/ es wuͤrde am
rathſamſten ſeyn/ ſich meiſtens in den generalibus aufzuhalten/ und beweg-

lich
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[221/0233] ARTIC. II. SECTIO XV. in/ daß die perlen nicht zutreten werden/ daß die ſtraffen nicht umſonſt ab- gehen/ und das wort des HERRN nur zum ſpott werde/ hingegen ohne einige frucht bleibe/ ſo dann daß uns dieſelbe nicht zureiſſen/ die wir unvor- ſichtig geſtrafft haͤtten. Alſo achte ich/ habe man billich ſolche beſtraffun- gen als eine ſach anzuſehen/ die unter chriſten ſeyn/ aber auch mit einer chriſt- lichen behutſamkeit geuͤbet werden ſolle/ daß wir allemal acht geben/ wie wir ſolche unſere pflicht am nuͤtzlichſten zu erhaltung unſeres zwecks anwen- den moͤgen: Da zuweilen bey einigen/ mit denen wir umzugehen oͤffters die gelegenheit haben/ ſolches auf eine ſolche zeit und gelegenheit verſchoben werde/ da man am fuͤglichſten mit einer ſolchen perſon reden und etwas aus- richten kan: Bisweilen moͤgen die perſonen und umſtaͤnde alſo ſeyn/ daß wir vernuͤnfftig wol vorſehen koͤnnen/ wir richten nichts mit einer beſtraf- fung aus/ ſondern werden nur die leute zu laͤſterung und mehrern ſuͤnden rei- tzen/ und uns unnoͤthige gefahr/ ohne einiges menſchen nutzen/ auf den halß ziehen. Wo alsdenn nach ſolcher regul Chriſti ſothane perlen nicht vor die ſchweine geworffen werden ſollen. Daher ich nicht wuͤſte/ ob ich rathen ſol- te/ wo man in einer groſſen verſamlung vieler/ allem anſehen nach/ roher weltkinder/ waͤre/ und einigen mißbrauch goͤttlichen namens hoͤrte/ eine erin- nerung ſo bald è veſtigio daruͤber zu thun/ man haͤtte dann nur einige ver- nuͤnfftige vermuthung/ daß man bey jemand etwas beſſern wuͤrde/ oder aber die Exceſſen waͤren gar zu grob/ und ſo bewandt/ daß ſie einen mehrern eiffer nothwendig erforderten. Die uͤbrige gemeine mißbraͤuche/ welche gemei- niglich aus einer zwar hochſtraͤfflichen gewohnheit herkommen/ wuͤrden et- wan ohne frucht zuerſt an ſolchen leuten geſtrafft/ die gemeiniglich etwa um ſolche zeit in noch viel handgreiflichern laſtern und dero veruͤbung ſte- hen: Wo faſt eher an denſelben anzufangen waͤre/ die ſie unrecht zu ſeyn von ihren eigenen gewiſſen uͤberzeuget werden/ ehe wir auf diejenige kom- men/ bey welchen wir ihnen ſchwerlich nur beybringen koͤnnen/ daß es eine ſuͤnde ſeye/ bis ſie insgeſamt gar einen andern ſinn von dem/ was wir vor GOTT zu thun haben/ angezogen. Es iſt aber hie der ort nicht/ die ſa- che gruͤndlich auszufuͤhren. Was aber das beſondere vorhaben anlangt/ ein tractaͤtlein von dem mißbrauch des heiligen worts GOttes in taͤg- lichen reden zu ſchreiben/ ſo gefaͤllet mir ſolche intention ſehr wol/ und ach- te die materie wuͤrdig einer fleißigen und ſorgfaͤltigen ausarbeitung/ dazu ich auch goͤttliche reiche gnade und beyſtand des heiligen Geiſtes von grund der ſeelen anwuͤnſche. Dabey auch dieſe erinnerung ſehr noͤthig achte/ daß ja vorſichtig mit der ſache umgegangen werde/ damit nicht an ſtatt der er- bauung einiges aͤrgernuͤß entſtehe. Daher ich davor hielte/ es wuͤrde am rathſamſten ſeyn/ ſich meiſtens in den generalibus aufzuhalten/ und beweg- lich e e 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 221. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/233>, abgerufen am 07.05.2024.