Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

Bild:
<< vorherige Seite

Das sechste Capitel.
zur gefährlichsten zeit/ gesetzet seyen/ der nun von deroselben eine probe fordere dero
treue/ und wie sie das jenige/ wodurch seine himmlische güte sie hierauff lange be-
reitet hat/ hinkünfftig anwenden werde. Hieran ligt deroselben zeitlich und ewi-
ges heil: Hingegen ist diese regierung ein solches werck/ welches unmüglich mit
menschlischer klugheit und krafft glücklich geführet werden kan/ sondern es muß
GOTT der Höchste herscher solches thun/ und wird Ew. Churfürstliche Durchl.
als dann ein beglückter und seliger Regent seyen/ wo sie nichts anders thut/ als daß
sie ein werckzeug sich ihren GOTT darstelle/ der alles durch sie würcke. Also
bleibet je dieses das erste und wichtigste/ daß Ew. Churfürstl. Durchl. so wol ihren
GOTT und dessen ehr zu den ersten und letzten zweck alles ihres lebens und regie-
rung/ zu welchem das übrige gerichtet werde/ sich vorsetze/ als befliessener un-
aussetzlichen vor ihre eigene hohe person in dem stande zu bleiben/ darinnen GOtt
in deroselben seele wohne/ und sie zu einem gefäß seiner gnade allezeit behalte. Ge-
schiehet dieses/ so kans unmüglich daran manglen/ daß nicht die regierung in allen er-
wünschet seye.

Es werden Ew. Churfürstlichen Durchl. lande anvertrauet/ darinnen un-
ser himmlische Vater vor mehr als anderthalb hundert jahren/ das liecht seines Ev-
angelii angezündet/ und seither die reine lehr ohne untermischung gefährlicher irr-
thum erhalten hat. Aber ach daß ich auch aus der erfahrung der zeit/ die ich in demsel-
ben nach des HErrn willen zugebracht habe/ richten könte/ daß solche reine lehre/
wie in den kirchen bekantnüssen und etwa predigten/ also auch den hertzen der mei-
sten unterthanen mit ihren heiligen früchten sich finden möchte/ und nicht billich die
klage geführet werden müsste/ daß nicht allein die erkäntnüß GOttes in denselben
bey der gemeinde weit geringer seye/ als man gedencken solte/ sondern auch bey den
jenigen/ welche dieselbe führen sollen/ grosser mangel sich find; wie vielleicht Ew.
Churfürstl. Durchl. selbs bereits nicht einmahl vieles beobachtet haben wird/ wie
kirchen/ academien und schulen dero lande bey weitem nicht in dem florirenden
stand stehen/ wie sie solten und könten/ ja derer nicht wenig seynd/ dien was sie zu be-
fördern verbunden/ mehr und lieber hindern.

Durchl. Churfürst/ wo Ew. Churfürstl. Durchl. sich von dero gnade ihres
GOttes also regieren lässt/ daß ihre erste sorge seye/ diesem nach allen vermögen/
als auch in diesem menschlichen wesen geschehehen kan/ seine ehre wider zu geben/
und die übung der wahren Gottseligkeit/ als die krafft und zweck der reinen lehre/
recht empor und in schwang zu bringen/ so wird damit der festeste grund geleget wer-
den dero eigenen und dero lande zeitlichen und ewigen wolwesens. Hiezu will auch
gehören eine genaue und und vor Gott fleißig anstellende untersuchung vieler dinge/
die in dergleichen materie eine zeitlang vorgegangen sind/ viele tausend seufftzen/
GOtt angenehmen seelen ausgetrucket haben/ und Ew. Churfürstl. Durchlauch-

tigkeit

Das ſechſte Capitel.
zur gefaͤhrlichſten zeit/ geſetzet ſeyen/ der nun von deroſelben eine probe fordere dero
treue/ und wie ſie das jenige/ wodurch ſeine himmliſche guͤte ſie hierauff lange be-
reitet hat/ hinkuͤnfftig anwenden werde. Hieran ligt deroſelben zeitlich und ewi-
ges heil: Hingegen iſt dieſe regierung ein ſolches werck/ welches unmuͤglich mit
menſchliſcher klugheit und krafft gluͤcklich gefuͤhret werden kan/ ſondern es muß
GOTT der Hoͤchſte herſcher ſolches thun/ und wird Ew. Churfuͤrſtliche Duꝛchl.
als dann ein begluͤckter und ſeliger Regent ſeyen/ wo ſie nichts anders thut/ als daß
ſie ein werckzeug ſich ihren GOTT darſtelle/ der alles durch ſie wuͤrcke. Alſo
bleibet je dieſes das erſte und wichtigſte/ daß Ew. Churfuͤrſtl. Durchl. ſo wol ihren
GOTT und deſſen ehr zu den erſten und letzten zweck alles ihres lebens und regie-
rung/ zu welchem das uͤbrige gerichtet werde/ ſich vorſetze/ als beflieſſener un-
ausſetzlichen vor ihre eigene hohe perſon in dem ſtande zu bleiben/ darinnen GOtt
in deroſelben ſeele wohne/ und ſie zu einem gefaͤß ſeiner gnade allezeit behalte. Ge-
ſchiehet dieſes/ ſo kans unmuͤglich daran manglen/ daß nicht die regierung in allen er-
wuͤnſchet ſeye.

Es werden Ew. Churfuͤrſtlichen Durchl. lande anvertrauet/ darinnen un-
ſer him̃liſche Vater vor mehr als anderthalb hundert jahren/ das liecht ſeines Ev-
angelii angezuͤndet/ und ſeither die reine lehr ohne untermiſchung gefaͤhrlicher irr-
thum erhalten hat. Aber ach daß ich auch aus der erfahꝛung der zeit/ die ich in demſel-
ben nach des HErrn willen zugebracht habe/ richten koͤnte/ daß ſolche reine lehre/
wie in den kirchen bekantnuͤſſen und etwa predigten/ alſo auch den hertzen der mei-
ſten unterthanen mit ihren heiligen fruͤchten ſich finden moͤchte/ und nicht billich die
klage gefuͤhret werden muͤſſte/ daß nicht allein die erkaͤntnuͤß GOttes in denſelben
bey der gemeinde weit geringer ſeye/ als man gedencken ſolte/ ſondern auch bey den
jenigen/ welche dieſelbe fuͤhren ſollen/ groſſer mangel ſich find; wie vielleicht Ew.
Churfuͤrſtl. Durchl. ſelbs bereits nicht einmahl vieles beobachtet haben wird/ wie
kirchen/ academien und ſchulen dero lande bey weitem nicht in dem florirenden
ſtand ſtehen/ wie ſie ſolten und koͤnten/ ja derer nicht wenig ſeynd/ diẽ was ſie zu be-
foͤrdern verbunden/ mehr und lieber hindern.

Durchl. Churfuͤrſt/ wo Ew. Churfuͤrſtl. Durchl. ſich von dero gnade ihres
GOttes alſo regieren laͤſſt/ daß ihre erſte ſorge ſeye/ dieſem nach allen vermoͤgen/
als auch in dieſem menſchlichen weſen geſchehehen kan/ ſeine ehre wider zu geben/
und die uͤbung der wahren Gottſeligkeit/ als die krafft und zweck der reinen lehre/
recht empor und in ſchwang zu bringen/ ſo wird damit der feſteſte gꝛund geleget wer-
den dero eigenen und dero lande zeitlichen und ewigen wolweſens. Hiezu will auch
gehoͤren eine genaue und und vor Gott fleißig anſtellende unterſuchung vieler dinge/
die in dergleichen materie eine zeitlang vorgegangen ſind/ viele tauſend ſeufftzen/
GOtt angenehmen ſeelen ausgetrucket haben/ und Ew. Churfuͤrſtl. Durchlauch-

tigkeit
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0900" n="882"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das &#x017F;ech&#x017F;te Capitel.</hi></fw><lb/>
zur gefa&#x0364;hrlich&#x017F;ten zeit/ ge&#x017F;etzet &#x017F;eyen/ der nun von dero&#x017F;elben eine probe fordere dero<lb/>
treue/ und wie &#x017F;ie das jenige/ wodurch &#x017F;eine himmli&#x017F;che gu&#x0364;te &#x017F;ie hierauff lange be-<lb/>
reitet hat/ hinku&#x0364;nfftig anwenden werde. Hieran ligt dero&#x017F;elben zeitlich und ewi-<lb/>
ges heil: Hingegen i&#x017F;t die&#x017F;e regierung ein &#x017F;olches werck/ welches unmu&#x0364;glich mit<lb/>
men&#x017F;chli&#x017F;cher klugheit und krafft glu&#x0364;cklich gefu&#x0364;hret werden kan/ &#x017F;ondern es muß<lb/>
GOTT der Ho&#x0364;ch&#x017F;te her&#x017F;cher &#x017F;olches thun/ und wird Ew. Churfu&#x0364;r&#x017F;tliche Du&#xA75B;chl.<lb/>
als dann ein beglu&#x0364;ckter und &#x017F;eliger Regent &#x017F;eyen/ wo &#x017F;ie nichts anders thut/ als daß<lb/>
&#x017F;ie ein werckzeug &#x017F;ich ihren GOTT dar&#x017F;telle/ der alles durch &#x017F;ie wu&#x0364;rcke. Al&#x017F;o<lb/>
bleibet je die&#x017F;es das er&#x017F;te und wichtig&#x017F;te/ daß Ew. Churfu&#x0364;r&#x017F;tl. Durchl. &#x017F;o wol ihren<lb/>
GOTT und de&#x017F;&#x017F;en ehr zu den er&#x017F;ten und letzten zweck alles ihres lebens und regie-<lb/>
rung/ zu welchem das u&#x0364;brige gerichtet werde/ &#x017F;ich vor&#x017F;etze/ als beflie&#x017F;&#x017F;ener un-<lb/>
aus&#x017F;etzlichen vor ihre eigene hohe per&#x017F;on in dem &#x017F;tande zu bleiben/ darinnen GOtt<lb/>
in dero&#x017F;elben &#x017F;eele wohne/ und &#x017F;ie zu einem gefa&#x0364;ß &#x017F;einer gnade allezeit behalte. Ge-<lb/>
&#x017F;chiehet die&#x017F;es/ &#x017F;o kans unmu&#x0364;glich daran manglen/ daß nicht die regierung in allen er-<lb/>
wu&#x0364;n&#x017F;chet &#x017F;eye.</p><lb/>
            <p>Es werden Ew. Churfu&#x0364;r&#x017F;tlichen Durchl. lande anvertrauet/ darinnen un-<lb/>
&#x017F;er him&#x0303;li&#x017F;che Vater vor mehr als anderthalb hundert jahren/ das liecht &#x017F;eines Ev-<lb/>
angelii angezu&#x0364;ndet/ und &#x017F;either die reine lehr ohne untermi&#x017F;chung gefa&#x0364;hrlicher irr-<lb/>
thum erhalten hat. Aber ach daß ich auch aus der erfah&#xA75B;ung der zeit/ die ich in dem&#x017F;el-<lb/>
ben nach des HErrn willen zugebracht habe/ richten ko&#x0364;nte/ daß &#x017F;olche reine lehre/<lb/>
wie in den kirchen bekantnu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en und etwa predigten/ al&#x017F;o auch den hertzen der mei-<lb/>
&#x017F;ten unterthanen mit ihren heiligen fru&#x0364;chten &#x017F;ich finden mo&#x0364;chte/ und nicht billich die<lb/>
klage gefu&#x0364;hret werden mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;te/ daß nicht allein die erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß GOttes in den&#x017F;elben<lb/>
bey der gemeinde weit geringer &#x017F;eye/ als man gedencken &#x017F;olte/ &#x017F;ondern auch bey den<lb/>
jenigen/ welche die&#x017F;elbe fu&#x0364;hren &#x017F;ollen/ gro&#x017F;&#x017F;er mangel &#x017F;ich find; wie vielleicht Ew.<lb/>
Churfu&#x0364;r&#x017F;tl. Durchl. &#x017F;elbs bereits nicht einmahl vieles beobachtet haben wird/ wie<lb/>
kirchen/ <hi rendition="#aq">academien</hi> und &#x017F;chulen dero lande bey weitem nicht in dem florirenden<lb/>
&#x017F;tand &#x017F;tehen/ wie &#x017F;ie &#x017F;olten und ko&#x0364;nten/ ja derer nicht wenig &#x017F;eynd/ die&#x0303; was &#x017F;ie zu be-<lb/>
fo&#x0364;rdern verbunden/ mehr und lieber hindern.</p><lb/>
            <p>Durchl. Churfu&#x0364;r&#x017F;t/ wo Ew. Churfu&#x0364;r&#x017F;tl. Durchl. &#x017F;ich von dero gnade ihres<lb/>
GOttes al&#x017F;o regieren la&#x0364;&#x017F;&#x017F;t/ daß ihre er&#x017F;te &#x017F;orge &#x017F;eye/ die&#x017F;em nach allen vermo&#x0364;gen/<lb/>
als auch in die&#x017F;em men&#x017F;chlichen we&#x017F;en ge&#x017F;chehehen kan/ &#x017F;eine ehre wider zu geben/<lb/>
und die u&#x0364;bung der wahren Gott&#x017F;eligkeit/ als die krafft und zweck der reinen lehre/<lb/>
recht empor und in &#x017F;chwang zu bringen/ &#x017F;o wird damit der fe&#x017F;te&#x017F;te g&#xA75B;und geleget wer-<lb/>
den dero eigenen und dero lande zeitlichen und ewigen wolwe&#x017F;ens. Hiezu will auch<lb/>
geho&#x0364;ren eine genaue und und vor Gott fleißig an&#x017F;tellende unter&#x017F;uchung vieler dinge/<lb/>
die in dergleichen <hi rendition="#aq">materie</hi> eine zeitlang vorgegangen &#x017F;ind/ viele tau&#x017F;end &#x017F;eufftzen/<lb/>
GOtt angenehmen &#x017F;eelen ausgetrucket haben/ und Ew. Churfu&#x0364;r&#x017F;tl. Durchlauch<hi rendition="#aq">-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">tigkeit</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[882/0900] Das ſechſte Capitel. zur gefaͤhrlichſten zeit/ geſetzet ſeyen/ der nun von deroſelben eine probe fordere dero treue/ und wie ſie das jenige/ wodurch ſeine himmliſche guͤte ſie hierauff lange be- reitet hat/ hinkuͤnfftig anwenden werde. Hieran ligt deroſelben zeitlich und ewi- ges heil: Hingegen iſt dieſe regierung ein ſolches werck/ welches unmuͤglich mit menſchliſcher klugheit und krafft gluͤcklich gefuͤhret werden kan/ ſondern es muß GOTT der Hoͤchſte herſcher ſolches thun/ und wird Ew. Churfuͤrſtliche Duꝛchl. als dann ein begluͤckter und ſeliger Regent ſeyen/ wo ſie nichts anders thut/ als daß ſie ein werckzeug ſich ihren GOTT darſtelle/ der alles durch ſie wuͤrcke. Alſo bleibet je dieſes das erſte und wichtigſte/ daß Ew. Churfuͤrſtl. Durchl. ſo wol ihren GOTT und deſſen ehr zu den erſten und letzten zweck alles ihres lebens und regie- rung/ zu welchem das uͤbrige gerichtet werde/ ſich vorſetze/ als beflieſſener un- ausſetzlichen vor ihre eigene hohe perſon in dem ſtande zu bleiben/ darinnen GOtt in deroſelben ſeele wohne/ und ſie zu einem gefaͤß ſeiner gnade allezeit behalte. Ge- ſchiehet dieſes/ ſo kans unmuͤglich daran manglen/ daß nicht die regierung in allen er- wuͤnſchet ſeye. Es werden Ew. Churfuͤrſtlichen Durchl. lande anvertrauet/ darinnen un- ſer him̃liſche Vater vor mehr als anderthalb hundert jahren/ das liecht ſeines Ev- angelii angezuͤndet/ und ſeither die reine lehr ohne untermiſchung gefaͤhrlicher irr- thum erhalten hat. Aber ach daß ich auch aus der erfahꝛung der zeit/ die ich in demſel- ben nach des HErrn willen zugebracht habe/ richten koͤnte/ daß ſolche reine lehre/ wie in den kirchen bekantnuͤſſen und etwa predigten/ alſo auch den hertzen der mei- ſten unterthanen mit ihren heiligen fruͤchten ſich finden moͤchte/ und nicht billich die klage gefuͤhret werden muͤſſte/ daß nicht allein die erkaͤntnuͤß GOttes in denſelben bey der gemeinde weit geringer ſeye/ als man gedencken ſolte/ ſondern auch bey den jenigen/ welche dieſelbe fuͤhren ſollen/ groſſer mangel ſich find; wie vielleicht Ew. Churfuͤrſtl. Durchl. ſelbs bereits nicht einmahl vieles beobachtet haben wird/ wie kirchen/ academien und ſchulen dero lande bey weitem nicht in dem florirenden ſtand ſtehen/ wie ſie ſolten und koͤnten/ ja derer nicht wenig ſeynd/ diẽ was ſie zu be- foͤrdern verbunden/ mehr und lieber hindern. Durchl. Churfuͤrſt/ wo Ew. Churfuͤrſtl. Durchl. ſich von dero gnade ihres GOttes alſo regieren laͤſſt/ daß ihre erſte ſorge ſeye/ dieſem nach allen vermoͤgen/ als auch in dieſem menſchlichen weſen geſchehehen kan/ ſeine ehre wider zu geben/ und die uͤbung der wahren Gottſeligkeit/ als die krafft und zweck der reinen lehre/ recht empor und in ſchwang zu bringen/ ſo wird damit der feſteſte gꝛund geleget wer- den dero eigenen und dero lande zeitlichen und ewigen wolweſens. Hiezu will auch gehoͤren eine genaue und und vor Gott fleißig anſtellende unterſuchung vieler dinge/ die in dergleichen materie eine zeitlang vorgegangen ſind/ viele tauſend ſeufftzen/ GOtt angenehmen ſeelen ausgetrucket haben/ und Ew. Churfuͤrſtl. Durchlauch- tigkeit

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/900
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 882. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/900>, abgerufen am 18.05.2024.