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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
hat lassen etwas fruchten) den gönne ich gern den nutzen meiner einfältigen aber
treugemeinten Schrifften: Wer sie nicht beliebt/ mag auch dieselben wohl entrathen/
wo er nur dabey bleibt/ was ihn Gottes wort selbst deutlich zeigt. Wie ich auch
als nicht geschrieben haben will/ wo etwas des meinigen mit solchem wort nicht ein-
stimmen solte. Meines Hochgeehrten Herrn vorgeschlagene 6. mittel laß ich an ih-
ren ort beruhen. Das 1. 2. 5. 6. sind ohne zweiffel nöthig/ aber dörfften doch das
werck noch nicht heben. Jn dem 3. so sind gesetz-predigten gantz nöthig/ vermei-
neich/ daß ich ipsa praxi mea in meinem amt zeige/ daß ich kein antinomus/ son-
dern derer vielleicht mehr seyn werden/ welche klagen/ daß ich zu viel gesetz pre-
digte/ als zu wenig. Aber dabey bleib ich doch/ daß das gesetz weder das einige
noch vornehmste ist/ so die leute fromm machet/ sondern das muß das Evangelium
thun. Habt ihr den Geist empfangen durch des gesetzes werck/ oder durch die
predigt vom glauben Gal. 3.
Also hat das gesetz nimmermehr einen einigen men-
schen fromm gemacht/ sondern es muß das Evangelium den glauben wircken in denen
durchs gesetz erschreckten hertzen/ derselbe macht die leute fromm/ da er sie gerecht
macht/ und die heiligung ferner würcket. Und ach wie kräfftig ist offtmahls
auch bey sehr rohen hertzen die liebreiche reitzung durch vorstellung göttlicher gnade
und wohlthaten? dadurch ich bey vielen weiß mehr ausgerichtet worden zu seyn/
als mit trohen/ donnern und plitzen. Was das 4te mittel anlangt/ so lasse ich es
also passiren/ treibung zu guten wercken oder heiligen leben/ als eine frucht
des seligmachenden glaubens/ ohne welchen der glaube niemahlen sey/ und
also von dem mangel derselben billig auff den mangel des glaubens
und der seligkeit zu schliessen seye. Wie aber mein Hochgeehrter Herr
mich oder jemand anders zu der des Herrn D. Horneji sentenz (welche ich doch
meine/ von Herrn D. Calixto selbs seinem collegae überlassen/ und nicht weiter
verfochten worden zu seyn) de bonis operibus qua conditione ad salutem ne-
cessaria,
könne obligiren/ sehe ich nicht. Jch ehre des gelehrten und frommen
mannes gedächtnüß/ und glaube auch/ daß wie er die proposition gebraucht/ er
es nicht in der meinung werde genommen haben/ wie die wort in rigore mit sich
bringen. Und lasse ich gern gelten/ daß sie seyen conditio salvando necessaria,
ob ich wohl die proposition, quod sint ad salutem necessaria, nicht billige: nicht
ob könte dieselbe nicht auch in einem verstand expliciret werden/ der stehen möch-
te/ sondern weil gleichwohl die wort denjenigen verstand nach dem rigore mit sich
bringen/ daß sie mit einiger influenz oder doch respectu ad salutem nöthig wä-
ren/ wo ich fürchte/ daß wir der doctrinae de justificatione mere gratuita per
solam fidem
zu nahe treten/ und also nicht ursach haben von den jenigen unsern lie-
ben lehrern abzugehen/ die dieselbe verworffen. Jedoch daß des wegen Horne-
jum
nicht verdamme/ oder die jenige die mit ihm solche formul in dem verstand ge-
brauchten/ welcher die justificationem ex sola fide in ihrer krafft lässet: um wel-

ches

Das ſechſte Capitel.
hat laſſen etwas fruchten) den goͤnne ich gern den nutzen meiner einfaͤltigen aber
treugemeinten Schrifftẽ: Wer ſie nicht beliebt/ mag auch dieſelben wohl entrathen/
wo er nur dabey bleibt/ was ihn Gottes wort ſelbſt deutlich zeigt. Wie ich auch
als nicht geſchrieben haben will/ wo etwas des meinigen mit ſolchem wort nicht ein-
ſtimmen ſolte. Meines Hochgeehrten Herrn vorgeſchlagene 6. mittel laß ich an ih-
ren ort beruhen. Das 1. 2. 5. 6. ſind ohne zweiffel noͤthig/ aber doͤrfften doch das
werck noch nicht heben. Jn dem 3. ſo ſind geſetz-predigten gantz noͤthig/ vermei-
neich/ daß ich ipſa praxi mea in meinem amt zeige/ daß ich kein antinomus/ ſon-
dern derer vielleicht mehr ſeyn werden/ welche klagen/ daß ich zu viel geſetz pre-
digte/ als zu wenig. Aber dabey bleib ich doch/ daß das geſetz weder das einige
noch vornehmſte iſt/ ſo die leute fromm machet/ ſondern das muß das Evangelium
thun. Habt ihr den Geiſt empfangen durch des geſetzes werck/ oder durch die
predigt vom glaubẽ Gal. 3.
Alſo hat das geſetz nimmermehr einen einigen men-
ſchen from̃ gemacht/ ſondern es muß das Evangelium den glauben wircken in denen
durchs geſetz erſchreckten hertzen/ derſelbe macht die leute fromm/ da er ſie gerecht
macht/ und die heiligung ferner wuͤrcket. Und ach wie kraͤfftig iſt offtmahls
auch bey ſehr rohen hertzen die liebreiche reitzung durch vorſtellung goͤttlicher gnade
und wohlthaten? dadurch ich bey vielen weiß mehr ausgerichtet worden zu ſeyn/
als mit trohen/ donnern und plitzen. Was das 4te mittel anlangt/ ſo laſſe ich es
alſo paſſiren/ treibung zu guten wercken oder heiligen leben/ als eine frucht
des ſeligmachenden glaubens/ ohne welchen der glaube niemahlen ſey/ und
alſo von dem mangel derſelben billig auff den mangel des glaubens
und der ſeligkeit zu ſchlieſſen ſeye. Wie aber mein Hochgeehrter Herr
mich oder jemand anders zu der des Herrn D. Horneji ſentenz (welche ich doch
meine/ von Herrn D. Calixto ſelbs ſeinem collegæ uͤberlaſſen/ und nicht weiter
verfochten worden zu ſeyn) de bonis operibus qua conditione ad ſalutem ne-
ceſſaria,
koͤnne obligiren/ ſehe ich nicht. Jch ehre des gelehrten und frommen
mannes gedaͤchtnuͤß/ und glaube auch/ daß wie er die propoſition gebraucht/ er
es nicht in der meinung werde genommen haben/ wie die wort in rigore mit ſich
bringen. Und laſſe ich gern gelten/ daß ſie ſeyen conditio ſalvando neceſſaria,
ob ich wohl die propoſition, quod ſint ad ſalutem neceſſaria, nicht billige: nicht
ob koͤnte dieſelbe nicht auch in einem verſtand expliciret werden/ der ſtehen moͤch-
te/ ſondern weil gleichwohl die wort denjenigen verſtand nach dem rigore mit ſich
bringen/ daß ſie mit einiger influenz oder doch reſpectu ad ſalutem noͤthig waͤ-
ren/ wo ich fuͤrchte/ daß wir der doctrinæ de juſtificatione merè gratuita per
ſolam fidem
zu nahe treten/ und alſo nicht urſach haben von den jenigen unſern lie-
ben lehrern abzugehen/ die dieſelbe verworffen. Jedoch daß des wegen Horne-
jum
nicht verdamme/ oder die jenige die mit ihm ſolche formul in dem verſtand ge-
brauchten/ welcher die juſtificationem ex ſola fide in ihrer krafft laͤſſet: um wel-

ches
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[276[278]/0296] Das ſechſte Capitel. hat laſſen etwas fruchten) den goͤnne ich gern den nutzen meiner einfaͤltigen aber treugemeinten Schrifftẽ: Wer ſie nicht beliebt/ mag auch dieſelben wohl entrathen/ wo er nur dabey bleibt/ was ihn Gottes wort ſelbſt deutlich zeigt. Wie ich auch als nicht geſchrieben haben will/ wo etwas des meinigen mit ſolchem wort nicht ein- ſtimmen ſolte. Meines Hochgeehrten Herrn vorgeſchlagene 6. mittel laß ich an ih- ren ort beruhen. Das 1. 2. 5. 6. ſind ohne zweiffel noͤthig/ aber doͤrfften doch das werck noch nicht heben. Jn dem 3. ſo ſind geſetz-predigten gantz noͤthig/ vermei- neich/ daß ich ipſa praxi mea in meinem amt zeige/ daß ich kein antinomus/ ſon- dern derer vielleicht mehr ſeyn werden/ welche klagen/ daß ich zu viel geſetz pre- digte/ als zu wenig. Aber dabey bleib ich doch/ daß das geſetz weder das einige noch vornehmſte iſt/ ſo die leute fromm machet/ ſondern das muß das Evangelium thun. Habt ihr den Geiſt empfangen durch des geſetzes werck/ oder durch die predigt vom glaubẽ Gal. 3. Alſo hat das geſetz nimmermehr einen einigen men- ſchen from̃ gemacht/ ſondern es muß das Evangelium den glauben wircken in denen durchs geſetz erſchreckten hertzen/ derſelbe macht die leute fromm/ da er ſie gerecht macht/ und die heiligung ferner wuͤrcket. Und ach wie kraͤfftig iſt offtmahls auch bey ſehr rohen hertzen die liebreiche reitzung durch vorſtellung goͤttlicher gnade und wohlthaten? dadurch ich bey vielen weiß mehr ausgerichtet worden zu ſeyn/ als mit trohen/ donnern und plitzen. Was das 4te mittel anlangt/ ſo laſſe ich es alſo paſſiren/ treibung zu guten wercken oder heiligen leben/ als eine frucht des ſeligmachenden glaubens/ ohne welchen der glaube niemahlen ſey/ und alſo von dem mangel derſelben billig auff den mangel des glaubens und der ſeligkeit zu ſchlieſſen ſeye. Wie aber mein Hochgeehrter Herr mich oder jemand anders zu der des Herrn D. Horneji ſentenz (welche ich doch meine/ von Herrn D. Calixto ſelbs ſeinem collegæ uͤberlaſſen/ und nicht weiter verfochten worden zu ſeyn) de bonis operibus qua conditione ad ſalutem ne- ceſſaria, koͤnne obligiren/ ſehe ich nicht. Jch ehre des gelehrten und frommen mannes gedaͤchtnuͤß/ und glaube auch/ daß wie er die propoſition gebraucht/ er es nicht in der meinung werde genommen haben/ wie die wort in rigore mit ſich bringen. Und laſſe ich gern gelten/ daß ſie ſeyen conditio ſalvando neceſſaria, ob ich wohl die propoſition, quod ſint ad ſalutem neceſſaria, nicht billige: nicht ob koͤnte dieſelbe nicht auch in einem verſtand expliciret werden/ der ſtehen moͤch- te/ ſondern weil gleichwohl die wort denjenigen verſtand nach dem rigore mit ſich bringen/ daß ſie mit einiger influenz oder doch reſpectu ad ſalutem noͤthig waͤ- ren/ wo ich fuͤrchte/ daß wir der doctrinæ de juſtificatione merè gratuita per ſolam fidem zu nahe treten/ und alſo nicht urſach haben von den jenigen unſern lie- ben lehrern abzugehen/ die dieſelbe verworffen. Jedoch daß des wegen Horne- jum nicht verdamme/ oder die jenige die mit ihm ſolche formul in dem verſtand ge- brauchten/ welcher die juſtificationem ex ſola fide in ihrer krafft laͤſſet: um wel- ches

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 276[278]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/296>, abgerufen am 19.05.2024.