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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCT. II. SECTIO XI.
möchte/ denselben immer verschwiegen gehalten zu werden lieber wünsche/ als da-
von hindernüß zu entstehen sehen würde. Und dieses ist die ursache/ warum ich
sonderlich Betkii, Hohburgii, Brecklingii, welche ich sonsten hertzlich liebe/
und zwar nicht alles/ aber doch das meiste ihrer Schrifften in werth achte/ nicht
habe offentlich gedencken wollen: mich versichrende/ daß dergleichen liebe leuthe
in solcher absicht es auch nicht verlangt haben würden. Von Jacob Böhmen
kan nicht eben dergleichen sagen; als den ich zwar nicht verwerffe oder verdamme/
aber auch nicht verstehe/ jedoch wegen seiner von der dem heil. Geist in der Schrift
gewöhnlichen schreib-art abgehender manier zu schreiben nicht ausser verdacht se-
tzen kan: Dahero seine verantwartung ihm überlasse/ ohne mich seiner in dem we-
nigsten theilhafftig zu machen. Was einige andere anlanget/ so ausser unserer kir-
chen geschrieben sind mir etliche wenige auch bekandt/ aber ist gleiche ursach/ wa-
rum deroselben nahmen zu allegiren nicht nützlich/ noch zu dem zweck diensam
erachtet. Lasset also alle unsere nahmen in die vergessenheit kommen/ daß nur
der nahme GOTTES endlich verherrlichet werde. Was beyde Theologos,
so ich sonderlich gelobet/ betrifft; traue ich gäntzlich/ wo der gute freund sie ken-
nen solte/ er sie etwa solches oder auch mehreres lobes würde werth achten. Der
letstere ist derjenige/ durch den GOtt die erste igniculos einer hertzlichen gott-
seligkeit bey mir hat entzündet werden lassen/ und dem alle/ die ihn familiar ken-
nen/ ein auffrichtiges zeugnüß eines vortrefflichen eyffers vor göttliche ehre
geben werden: Der auch mit verachtung ansehnlicher/ reichrer und genüglicher
functionen nun in die 30. jahr an einer kirchen beharret. Wo er in verglei-
chung der so grossen arbeit weder an zeitlicher dignitaet, noch einkünfften das jenige
hat/ was die suchen/ so nicht ihnen selbs abgestorben sind. So ist der ander auch
ein mann/ den unser gute freund selbs zeugnüß geben wird/ eines recht inbrünsti-
gen eyfferers vor die sache GOttes und der wahrheit/ und der andem ist/ daß ihn
GOtt bald einer zimlichen verfolgung um seines nahmens willen würdigen mögte.
Dieses sind also die jenige dinge/ welche meine person und absicht betreffend in freund-
lichen vertrauen meinem werthen bruder habe überschreiben und communiciren
wollen/ der guten zu versicht/ daß solche liebreiche erklährung eines gegen dem an-
dern eine nützliche vereinigung der gemüther und festeres vertrauen setzen möge.
Bitte auch nach befinden/ dem guten freund die davon nöthig achtende apertur
zu thun/ so ich von ihm auch in hertzlicher liebe aufgenommen zu werden verhoffe.
Von mir kan ich nichts mehr sagen/ als daß der grundgütige GOtt mir den hertz-
lichen willen gegeben/ das pfündlein/ so er mir anvertrauet/ zu seinen ehren nach
vermögen anzuwenden/ kan aber von demselbem wenig versprechen: Und wo der
HErr einig wichtiges werck in seiner kirchen vornehmen solte/ weiß ich mich meiner
wenigkeit wol zu besinnen/ daß ich unter den geringsten werckzeugen zu bleiben mir
genug seyn lassen soll/ aber mich nicht zu entziehen begehre/ was zu thun/ die gnade

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ARTIC. I. DISTINCT. II. SECTIO XI.
moͤchte/ denſelben immer verſchwiegen gehalten zu werden lieber wuͤnſche/ als da-
von hindernuͤß zu entſtehen ſehen wuͤrde. Und dieſes iſt die urſache/ warum ich
ſonderlich Betkii, Hohburgii, Brecklingii, welche ich ſonſten hertzlich liebe/
und zwar nicht alles/ aber doch das meiſte ihrer Schrifften in werth achte/ nicht
habe offentlich gedencken wollen: mich verſichrende/ daß dergleichen liebe leuthe
in ſolcher abſicht es auch nicht verlangt haben wuͤrden. Von Jacob Boͤhmen
kan nicht eben dergleichen ſagen; als den ich zwar nicht verwerffe oder verdamme/
aber auch nicht verſtehe/ jedoch wegen ſeiner von der dem heil. Geiſt in der Schrift
gewoͤhnlichen ſchreib-art abgehender manier zu ſchreiben nicht auſſer verdacht ſe-
tzen kan: Dahero ſeine verantwartung ihm uͤberlaſſe/ ohne mich ſeiner in dem we-
nigſten theilhafftig zu machen. Was einige andere anlanget/ ſo auſſer unſerer kir-
chen geſchrieben ſind mir etliche wenige auch bekandt/ aber iſt gleiche urſach/ wa-
rum deroſelben nahmen zu allegiren nicht nuͤtzlich/ noch zu dem zweck dienſam
erachtet. Laſſet alſo alle unſere nahmen in die vergeſſenheit kommen/ daß nur
der nahme GOTTES endlich verherrlichet werde. Was beyde Theologos,
ſo ich ſonderlich gelobet/ betrifft; traue ich gaͤntzlich/ wo der gute freund ſie ken-
nen ſolte/ er ſie etwa ſolches oder auch mehreres lobes wuͤrde werth achten. Der
letſtere iſt derjenige/ durch den GOtt die erſte igniculos einer hertzlichen gott-
ſeligkeit bey mir hat entzuͤndet werden laſſen/ und dem alle/ die ihn familiar ken-
nen/ ein auffrichtiges zeugnuͤß eines vortrefflichen eyffers vor goͤttliche ehre
geben werden: Der auch mit verachtung anſehnlicher/ reichrer und genuͤglicher
functionen nun in die 30. jahr an einer kirchen beharret. Wo er in verglei-
chung der ſo groſſen arbeit weder an zeitlicher dignitæt, noch einkuͤnfften das jenige
hat/ was die ſuchen/ ſo nicht ihnen ſelbs abgeſtorben ſind. So iſt der ander auch
ein mann/ den unſer gute freund ſelbs zeugnuͤß geben wird/ eines recht inbruͤnſti-
gen eyfferers vor die ſache GOttes und der wahrheit/ und der andem iſt/ daß ihn
GOtt bald einer zimlichen verfolgung um ſeines nahmens willen wuͤrdigen moͤgte.
Dieſes ſind alſo die jenige dinge/ welche meine perſon uñ abſicht betreffend in freund-
lichen vertrauen meinem werthen bruder habe uͤberſchreiben und communiciren
wollen/ der guten zu verſicht/ daß ſolche liebreiche erklaͤhrung eines gegen dem an-
dern eine nuͤtzliche vereinigung der gemuͤther und feſteres vertrauen ſetzen moͤge.
Bitte auch nach befinden/ dem guten freund die davon noͤthig achtende apertur
zu thun/ ſo ich von ihm auch in hertzlicher liebe aufgenommen zu werden verhoffe.
Von mir kan ich nichts mehr ſagen/ als daß der grundguͤtige GOtt mir den hertz-
lichen willen gegeben/ das pfuͤndlein/ ſo er mir anvertrauet/ zu ſeinen ehren nach
vermoͤgen anzuwenden/ kan aber von demſelbem wenig verſprechen: Und wo der
HErr einig wichtiges werck in ſeiner kirchen vornehmen ſolte/ weiß ich mich meiner
wenigkeit wol zu beſinnen/ daß ich unter den geringſten werckzeugen zu bleiben mir
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[189/0207] ARTIC. I. DISTINCT. II. SECTIO XI. moͤchte/ denſelben immer verſchwiegen gehalten zu werden lieber wuͤnſche/ als da- von hindernuͤß zu entſtehen ſehen wuͤrde. Und dieſes iſt die urſache/ warum ich ſonderlich Betkii, Hohburgii, Brecklingii, welche ich ſonſten hertzlich liebe/ und zwar nicht alles/ aber doch das meiſte ihrer Schrifften in werth achte/ nicht habe offentlich gedencken wollen: mich verſichrende/ daß dergleichen liebe leuthe in ſolcher abſicht es auch nicht verlangt haben wuͤrden. Von Jacob Boͤhmen kan nicht eben dergleichen ſagen; als den ich zwar nicht verwerffe oder verdamme/ aber auch nicht verſtehe/ jedoch wegen ſeiner von der dem heil. Geiſt in der Schrift gewoͤhnlichen ſchreib-art abgehender manier zu ſchreiben nicht auſſer verdacht ſe- tzen kan: Dahero ſeine verantwartung ihm uͤberlaſſe/ ohne mich ſeiner in dem we- nigſten theilhafftig zu machen. Was einige andere anlanget/ ſo auſſer unſerer kir- chen geſchrieben ſind mir etliche wenige auch bekandt/ aber iſt gleiche urſach/ wa- rum deroſelben nahmen zu allegiren nicht nuͤtzlich/ noch zu dem zweck dienſam erachtet. Laſſet alſo alle unſere nahmen in die vergeſſenheit kommen/ daß nur der nahme GOTTES endlich verherrlichet werde. Was beyde Theologos, ſo ich ſonderlich gelobet/ betrifft; traue ich gaͤntzlich/ wo der gute freund ſie ken- nen ſolte/ er ſie etwa ſolches oder auch mehreres lobes wuͤrde werth achten. Der letſtere iſt derjenige/ durch den GOtt die erſte igniculos einer hertzlichen gott- ſeligkeit bey mir hat entzuͤndet werden laſſen/ und dem alle/ die ihn familiar ken- nen/ ein auffrichtiges zeugnuͤß eines vortrefflichen eyffers vor goͤttliche ehre geben werden: Der auch mit verachtung anſehnlicher/ reichrer und genuͤglicher functionen nun in die 30. jahr an einer kirchen beharret. Wo er in verglei- chung der ſo groſſen arbeit weder an zeitlicher dignitæt, noch einkuͤnfften das jenige hat/ was die ſuchen/ ſo nicht ihnen ſelbs abgeſtorben ſind. So iſt der ander auch ein mann/ den unſer gute freund ſelbs zeugnuͤß geben wird/ eines recht inbruͤnſti- gen eyfferers vor die ſache GOttes und der wahrheit/ und der andem iſt/ daß ihn GOtt bald einer zimlichen verfolgung um ſeines nahmens willen wuͤrdigen moͤgte. Dieſes ſind alſo die jenige dinge/ welche meine perſon uñ abſicht betreffend in freund- lichen vertrauen meinem werthen bruder habe uͤberſchreiben und communiciren wollen/ der guten zu verſicht/ daß ſolche liebreiche erklaͤhrung eines gegen dem an- dern eine nuͤtzliche vereinigung der gemuͤther und feſteres vertrauen ſetzen moͤge. Bitte auch nach befinden/ dem guten freund die davon noͤthig achtende apertur zu thun/ ſo ich von ihm auch in hertzlicher liebe aufgenommen zu werden verhoffe. Von mir kan ich nichts mehr ſagen/ als daß der grundguͤtige GOtt mir den hertz- lichen willen gegeben/ das pfuͤndlein/ ſo er mir anvertrauet/ zu ſeinen ehren nach vermoͤgen anzuwenden/ kan aber von demſelbem wenig verſprechen: Und wo der HErr einig wichtiges werck in ſeiner kirchen vornehmen ſolte/ weiß ich mich meiner wenigkeit wol zu beſinnen/ daß ich unter den geringſten werckzeugen zu bleiben mir genug ſeyn laſſen ſoll/ aber mich nicht zu entziehen begehre/ was zu thun/ die gnade em- Aa 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 189. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/207>, abgerufen am 06.05.2024.