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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das fünffte Capitel.
liche gnade/ vielen andern zu gottseliger nachsolge anlaß und ursach geben werde.
Damit also/ was E. Hochfl. Durchl. geliebtester Hr. auff ihm von GOtt/ der
ihn in die regierung gesetzet/ anbefohlene weise mit handhabung reiner lehr/ guter
kirchen-versassungen/ allgemeiner zucht und beförderung aller geistlichen erbauung/
sowol selbs mit anordnung/ auffsicht und redlichem exempel/ als durch die seini-
ge dazu verordnete vermittels göttlichen segens in der regierung zu GOttes heili-
gen ehren bißher ausgerichtet/ und ferners ausrichten wird/ auff E. Hochfürstl.
Durchl. anständige und geziemliche weise von deroselben mit gottseligem vorgang
und an sich selbs zeigendem exempel so viel kräfftiger und nachtrücklicher beför-
dert werde. Wie dann der grundgütige GOtt die hertzliche intention, mit
dero E. Hochfürstl. Durchl. zu solcher änderung sich verstanden/ nicht ohnge-
segnet/ noch die mehrere gelegenheit gutes zu stifften/ als sie bißher nicht gehabt/
auch nicht vergebens seyn lassen wird. So stehe ich auch in dem vertrauen/ daß
dieselbe solcher göttlichen weisen absicht nicht aus handen gehen/ sondern sich der
an hand gebenden gelegenheit zu verherrlichung des göttlichen nahmens ange-
legenlich gebrauchen werde. Wie ich auch letzlichen solche himmlische güte de-
müthig anflehe/ auch stetig zu beten nicht unterlassen werde/ daß dieselbe nicht nur
solche angehende ehe mit aller art zeitlichen und zu dem wolwesen des gegenwärti-
gen lebens in erreichung beyderseits hohen alters/ gesundheit/ friede/ eintracht/
leibes-frucht und anderen gehörigen segens mildiglichst erfüllen/ sondern E. Hochfl.
Durchl. auch den vor allem übrigen mehr liebenden zweck dem grossen GOtt so
viel besser dienen zu können/ nach wunsch erlangen lassen wolle. Er der GOtt al-
ler götter erhalte so wohl E. Hochfl. Durchl. jetzo Jhro zufügenden theuren Fürsten
und sie selbs in bißheriger Christlicher intention, ihn vor allem angelegenlichst
zudienen/ und lasse in vermehrung seines göttlichen liechtes/ auch stärckung des gu-
ten willens dieselbe immer weiter wachsen und bekräfftiget werden/ auch einander
unter sich selbs/ so eines Christlichen ehestandes erste frucht ist/ hertzlich und täg-
lich zuerbauen/ so dann bey andern gleiches zubefördern. Er regiere aller so in
geist-als weltlichem stand an solchem hoff vornehmer bedienter/ zu denen/ ob wol
niemand davon kenne/ billich ein gutes vertrauen tragen will/ hertzen und gemüther
zu gleicher absicht stätig zu zwecken und alles dahin helffen anzuordnen; und steure
hingegen allen hinderungen/ die der teufel in den weg aller orten zuwerffen pfleget/ wo
man zeiget mit ernst sich ihm zuwider setzen; Auch wo sein heiliger rath ist/ daß ne-
bens anderm creutz E. Hochfl. Durchl. um dero guter intention und eines von der
welt manier abgehenden lebens willen/ einige widerwertigkeit/ lästerung und ver-
drießlichkeit ausstehen solten/ (deren bey einem rechschaffenen Christenthum auch
der hohe stand die nachfolger und nachfolgerinnen C Hristl nicht befreyet/ sondern
vielmehr zu mehrern leyden/ vor andern geringen anlaß gibet) so wolle der grund-

gütige

Das fuͤnffte Capitel.
liche gnade/ vielen andern zu gottſeliger nachſolge anlaß und urſach geben werde.
Damit alſo/ was E. Hochfl. Durchl. geliebteſter Hr. auff ihm von GOtt/ der
ihn in die regierung geſetzet/ anbefohlene weiſe mit handhabung reiner lehr/ guter
kirchen-verſaſſungen/ allgemeiner zucht und befoͤrderung aller geiſtlichen erbauung/
ſowol ſelbs mit anordnung/ auffſicht und redlichem exempel/ als durch die ſeini-
ge dazu verordnete vermittels goͤttlichen ſegens in der regierung zu GOttes heili-
gen ehren bißher ausgerichtet/ und ferners ausrichten wird/ auff E. Hochfuͤrſtl.
Durchl. anſtaͤndige und geziemliche weiſe von deroſelben mit gottſeligem vorgang
und an ſich ſelbs zeigendem exempel ſo viel kraͤfftiger und nachtruͤcklicher befoͤr-
dert werde. Wie dann der grundguͤtige GOtt die hertzliche intention, mit
dero E. Hochfuͤrſtl. Durchl. zu ſolcher aͤnderung ſich verſtanden/ nicht ohnge-
ſegnet/ noch die mehrere gelegenheit gutes zu ſtifften/ als ſie bißher nicht gehabt/
auch nicht vergebens ſeyn laſſen wird. So ſtehe ich auch in dem vertrauen/ daß
dieſelbe ſolcher goͤttlichen weiſen abſicht nicht aus handen gehen/ ſondern ſich der
an hand gebenden gelegenheit zu verherrlichung des goͤttlichen nahmens ange-
legenlich gebrauchen werde. Wie ich auch letzlichen ſolche himmliſche guͤte de-
muͤthig anflehe/ auch ſtetig zu beten nicht unterlaſſen werde/ daß dieſelbe nicht nur
ſolche angehende ehe mit aller art zeitlichen und zu dem wolweſen des gegenwaͤrti-
gen lebens in erreichung beyderſeits hohen alters/ geſundheit/ friede/ eintracht/
leibes-frucht und anderen gehoͤrigen ſegens mildiglichſt erfuͤllen/ ſondern E. Hochfl.
Durchl. auch den vor allem uͤbrigen mehr liebenden zweck dem groſſen GOtt ſo
viel beſſer dienen zu koͤnnen/ nach wunſch erlangen laſſen wolle. Er der GOtt al-
ler goͤtter erhalte ſo wohl E. Hochfl. Durchl. jetzo Jhro zufuͤgenden theuren Fuͤrſten
und ſie ſelbs in bißheriger Chriſtlicher intention, ihn vor allem angelegenlichſt
zudienen/ und laſſe in vermehrung ſeines goͤttlichen liechtes/ auch ſtaͤrckung des gu-
ten willens dieſelbe immer weiter wachſen und bekraͤfftiget werden/ auch einander
unter ſich ſelbs/ ſo eines Chriſtlichen eheſtandes erſte frucht iſt/ hertzlich und taͤg-
lich zuerbauen/ ſo dann bey andern gleiches zubefoͤrdern. Er regiere aller ſo in
geiſt-als weltlichem ſtand an ſolchem hoff vornehmer bedienter/ zu denen/ ob wol
niemand davon kenne/ billich ein gutes vertrauen tragen will/ hertzen und gemuͤther
zu gleicher abſicht ſtaͤtig zu zwecken und alles dahin helffen anzuordnen; und ſteure
hingegen allen hinderungen/ die der teufel in den weg aller orten zuwerffen pfleget/ wo
man zeiget mit ernſt ſich ihm zuwider ſetzen; Auch wo ſein heiliger rath iſt/ daß ne-
bens anderm creutz E. Hochfl. Durchl. um dero guter intention und eines von der
welt manier abgehenden lebens willen/ einige widerwertigkeit/ laͤſterung und ver-
drießlichkeit ausſtehen ſolten/ (deren bey einem rechſchaffenen Chriſtenthum auch
der hohe ſtand die nachfolger und nachfolgerinnen C Hriſtl nicht befreyet/ ſondern
vielmehr zu mehrern leyden/ vor andern geringen anlaß gibet) ſo wolle der grund-

guͤtige
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[654/0662] Das fuͤnffte Capitel. liche gnade/ vielen andern zu gottſeliger nachſolge anlaß und urſach geben werde. Damit alſo/ was E. Hochfl. Durchl. geliebteſter Hr. auff ihm von GOtt/ der ihn in die regierung geſetzet/ anbefohlene weiſe mit handhabung reiner lehr/ guter kirchen-verſaſſungen/ allgemeiner zucht und befoͤrderung aller geiſtlichen erbauung/ ſowol ſelbs mit anordnung/ auffſicht und redlichem exempel/ als durch die ſeini- ge dazu verordnete vermittels goͤttlichen ſegens in der regierung zu GOttes heili- gen ehren bißher ausgerichtet/ und ferners ausrichten wird/ auff E. Hochfuͤrſtl. Durchl. anſtaͤndige und geziemliche weiſe von deroſelben mit gottſeligem vorgang und an ſich ſelbs zeigendem exempel ſo viel kraͤfftiger und nachtruͤcklicher befoͤr- dert werde. Wie dann der grundguͤtige GOtt die hertzliche intention, mit dero E. Hochfuͤrſtl. Durchl. zu ſolcher aͤnderung ſich verſtanden/ nicht ohnge- ſegnet/ noch die mehrere gelegenheit gutes zu ſtifften/ als ſie bißher nicht gehabt/ auch nicht vergebens ſeyn laſſen wird. So ſtehe ich auch in dem vertrauen/ daß dieſelbe ſolcher goͤttlichen weiſen abſicht nicht aus handen gehen/ ſondern ſich der an hand gebenden gelegenheit zu verherrlichung des goͤttlichen nahmens ange- legenlich gebrauchen werde. Wie ich auch letzlichen ſolche himmliſche guͤte de- muͤthig anflehe/ auch ſtetig zu beten nicht unterlaſſen werde/ daß dieſelbe nicht nur ſolche angehende ehe mit aller art zeitlichen und zu dem wolweſen des gegenwaͤrti- gen lebens in erreichung beyderſeits hohen alters/ geſundheit/ friede/ eintracht/ leibes-frucht und anderen gehoͤrigen ſegens mildiglichſt erfuͤllen/ ſondern E. Hochfl. Durchl. auch den vor allem uͤbrigen mehr liebenden zweck dem groſſen GOtt ſo viel beſſer dienen zu koͤnnen/ nach wunſch erlangen laſſen wolle. Er der GOtt al- ler goͤtter erhalte ſo wohl E. Hochfl. Durchl. jetzo Jhro zufuͤgenden theuren Fuͤrſten und ſie ſelbs in bißheriger Chriſtlicher intention, ihn vor allem angelegenlichſt zudienen/ und laſſe in vermehrung ſeines goͤttlichen liechtes/ auch ſtaͤrckung des gu- ten willens dieſelbe immer weiter wachſen und bekraͤfftiget werden/ auch einander unter ſich ſelbs/ ſo eines Chriſtlichen eheſtandes erſte frucht iſt/ hertzlich und taͤg- lich zuerbauen/ ſo dann bey andern gleiches zubefoͤrdern. Er regiere aller ſo in geiſt-als weltlichem ſtand an ſolchem hoff vornehmer bedienter/ zu denen/ ob wol niemand davon kenne/ billich ein gutes vertrauen tragen will/ hertzen und gemuͤther zu gleicher abſicht ſtaͤtig zu zwecken und alles dahin helffen anzuordnen; und ſteure hingegen allen hinderungen/ die der teufel in den weg aller orten zuwerffen pfleget/ wo man zeiget mit ernſt ſich ihm zuwider ſetzen; Auch wo ſein heiliger rath iſt/ daß ne- bens anderm creutz E. Hochfl. Durchl. um dero guter intention und eines von der welt manier abgehenden lebens willen/ einige widerwertigkeit/ laͤſterung und ver- drießlichkeit ausſtehen ſolten/ (deren bey einem rechſchaffenen Chriſtenthum auch der hohe ſtand die nachfolger und nachfolgerinnen C Hriſtl nicht befreyet/ ſondern vielmehr zu mehrern leyden/ vor andern geringen anlaß gibet) ſo wolle der grund- guͤtige

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 654. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/662>, abgerufen am 16.08.2024.