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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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SECTIO VIII.
desselben schmertzen möchte leiden lassen/ so bleibt doch die verbindlichkeit des
verspruchs nicht/ sondern wo fernere ursachen sind/ die die ehe rathen/ als pe-
riculum incontinentiae
oder valetudinis, publica utilitas und dergleichen/
mögen solche auf unbündige weise unter sich verlobte personen/ sie seyen hohes
oder niedern standes/ davon zurück und dahin gehen/ wohin sie göttlicher fin-
ger weiset. Was anlangt die hefftigkeit des affects/ so hebet sie abermal die
göttliche ordnung und angeführte ursachen nicht auf. Dann ist solche liebe
(wie ich meine genugsam erwiesen zu haben) wider göttlichen willen/ wider
die versicherung des gewissens und liebe des nechsten/ so ist sie keine ordenliche/
sondern wahrhafftig eine unordenliche liebe und gelüst des fleisches/ als deme
alles/ was bey uns dem willen GOttes zu wider ist/ zugemessen werden muß.
So ist sie also unter der zahl derjenigen begierden/ wo gleichwol so hohe als
andere personen/ welche Christum angehören/ darvon profession machen müs-
sen/ daß sie ihr fleisch creutzigen samt den lüsten und begierden. Heyden reden
viel von der gewalt der liebe/ und sind deroselben sonderlich der Poeten
schrifften/ auch die neuere Romans (derer lesung manchmal nicht viel
gutes in den gemüthern lässet) voll von den exempeln der liebe/ wie
sich diese und jene mit solchem affect übernehmen lassen/ und manches
thörichtes und böses daraus begangen haben/ welcher in denselben
zuweilen wol gelobet/ oder doch entschuldiget/ auffs wenigste solcher
affect vor fast unüberwindlich gehalten wird/ daß auch offters Christen aus
dergleichen in die irrige gedancken kommen/ es seye so/ reden und glauben
auch etwa dermassen. Nun leugne ich nicht/ einem heiden und bloß na-
türlichen menschen ist solcher affect der liebe so wenig zu bändigen und zu ü-
berwinden müglich als andre seine affecten des zorns/ neids/ hasses/ hoffart
und dergleichen. Aber wir Christen sollen nicht nur anders gesinnet seyn/
sondern müssen wissen/ daß uns unser liebe Heyland gleich wie die selbst ver-
leugnung geboten/ also auch die krafft erworben hat/ daß wir solche sündliche
affecten zu zähmen vermögen und vermögen sollen. Wie wir ihm diese
schande nicht anthun müssen/ ob wäre er ein solcher unkräfftiger Heyland/
der in denjenigen/ mit denen er im glauben vereinigt ist/ nicht vermöchte die-
sen ihren und seinen feind zu überwinden. Es ist einmal eine allgemeine re-
gel und pflicht aller Christen/ sie seyn/ wes standes sie wollen/ daß sie sich
selbst verleugnen/ und nicht nach dem fleisch und dessen wohlgefallen wan-
deln sollen. Zu dieser selbs-verleugnung gehöret aber ohne allen zweiffel auch
eben dieses/ daß wir müssen willig seyn/ in nichts nach unserem eigenen be-
lieben/ worinnen wir finden/ daß es dem rath GOttes entgegen stehe/ zule-
ben/ und alles wie lieb uns etwas sonsten wäre/ wo wir sehen/ daß göttli-
cher will dagegen seye/ dem HErrn zugefallen und nach seinem befehl unver-

züg-
Z z z 2

SECTIO VIII.
deſſelben ſchmertzen moͤchte leiden laſſen/ ſo bleibt doch die verbindlichkeit des
verſpruchs nicht/ ſondern wo fernere urſachen ſind/ die die ehe rathen/ als pe-
riculum incontinentiæ
oder valetudinis, publica utilitas und dergleichen/
moͤgen ſolche auf unbuͤndige weiſe unter ſich verlobte perſonen/ ſie ſeyen hohes
oder niedern ſtandes/ davon zuruͤck und dahin gehen/ wohin ſie goͤttlicher fin-
ger weiſet. Was anlangt die hefftigkeit des affects/ ſo hebet ſie abermal die
goͤttliche ordnung und angefuͤhrte urſachen nicht auf. Dann iſt ſolche liebe
(wie ich meine genugſam erwieſen zu haben) wider goͤttlichen willen/ wider
die verſicherung des gewiſſens und liebe des nechſten/ ſo iſt ſie keine ordenliche/
ſondern wahrhafftig eine unordenliche liebe und geluͤſt des fleiſches/ als deme
alles/ was bey uns dem willen GOttes zu wider iſt/ zugemeſſen werden muß.
So iſt ſie alſo unter der zahl derjenigen begierden/ wo gleichwol ſo hohe als
andere perſonen/ welche Chriſtum angehoͤren/ darvon profeſſion machen muͤſ-
ſen/ daß ſie ihr fleiſch creutzigen ſamt den luͤſten und begierden. Heyden reden
viel von der gewalt der liebe/ und ſind deroſelben ſonderlich der Poëten
ſchrifften/ auch die neuere Romans (derer leſung manchmal nicht viel
gutes in den gemuͤthern laͤſſet) voll von den exempeln der liebe/ wie
ſich dieſe und jene mit ſolchem affect uͤbernehmen laſſen/ und manches
thoͤrichtes und boͤſes daraus begangen haben/ welcher in denſelben
zuweilen wol gelobet/ oder doch entſchuldiget/ auffs wenigſte ſolcher
affect vor faſt unuͤberwindlich gehalten wird/ daß auch offters Chriſten aus
dergleichen in die irrige gedancken kommen/ es ſeye ſo/ reden und glauben
auch etwa dermaſſen. Nun leugne ich nicht/ einem heiden und bloß na-
tuͤrlichen menſchen iſt ſolcher affect der liebe ſo wenig zu baͤndigen und zu uͤ-
berwinden muͤglich als andre ſeine affecten des zorns/ neids/ haſſes/ hoffart
und dergleichen. Aber wir Chriſten ſollen nicht nur anders geſinnet ſeyn/
ſondern muͤſſen wiſſen/ daß uns unſer liebe Heyland gleich wie die ſelbſt ver-
leugnung geboten/ alſo auch die krafft erworben hat/ daß wir ſolche ſuͤndliche
affecten zu zaͤhmen vermoͤgen und vermoͤgen ſollen. Wie wir ihm dieſe
ſchande nicht anthun muͤſſen/ ob waͤre er ein ſolcher unkraͤfftiger Heyland/
der in denjenigen/ mit denen er im glauben vereinigt iſt/ nicht vermoͤchte die-
ſen ihren und ſeinen feind zu uͤberwinden. Es iſt einmal eine allgemeine re-
gel und pflicht aller Chriſten/ ſie ſeyn/ wes ſtandes ſie wollen/ daß ſie ſich
ſelbſt verleugnen/ und nicht nach dem fleiſch und deſſen wohlgefallen wan-
deln ſollen. Zu dieſer ſelbs-verleugnung gehoͤret aber ohne allen zweiffel auch
eben dieſes/ daß wir muͤſſen willig ſeyn/ in nichts nach unſerem eigenen be-
lieben/ worinnen wir finden/ daß es dem rath GOttes entgegen ſtehe/ zule-
ben/ und alles wie lieb uns etwas ſonſten waͤre/ wo wir ſehen/ daß goͤttli-
cher will dagegen ſeye/ dem HErrn zugefallen und nach ſeinem befehl unver-

zuͤg-
Z z z 2
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[547/0555] SECTIO VIII. deſſelben ſchmertzen moͤchte leiden laſſen/ ſo bleibt doch die verbindlichkeit des verſpruchs nicht/ ſondern wo fernere urſachen ſind/ die die ehe rathen/ als pe- riculum incontinentiæ oder valetudinis, publica utilitas und dergleichen/ moͤgen ſolche auf unbuͤndige weiſe unter ſich verlobte perſonen/ ſie ſeyen hohes oder niedern ſtandes/ davon zuruͤck und dahin gehen/ wohin ſie goͤttlicher fin- ger weiſet. Was anlangt die hefftigkeit des affects/ ſo hebet ſie abermal die goͤttliche ordnung und angefuͤhrte urſachen nicht auf. Dann iſt ſolche liebe (wie ich meine genugſam erwieſen zu haben) wider goͤttlichen willen/ wider die verſicherung des gewiſſens und liebe des nechſten/ ſo iſt ſie keine ordenliche/ ſondern wahrhafftig eine unordenliche liebe und geluͤſt des fleiſches/ als deme alles/ was bey uns dem willen GOttes zu wider iſt/ zugemeſſen werden muß. So iſt ſie alſo unter der zahl derjenigen begierden/ wo gleichwol ſo hohe als andere perſonen/ welche Chriſtum angehoͤren/ darvon profeſſion machen muͤſ- ſen/ daß ſie ihr fleiſch creutzigen ſamt den luͤſten und begierden. Heyden reden viel von der gewalt der liebe/ und ſind deroſelben ſonderlich der Poëten ſchrifften/ auch die neuere Romans (derer leſung manchmal nicht viel gutes in den gemuͤthern laͤſſet) voll von den exempeln der liebe/ wie ſich dieſe und jene mit ſolchem affect uͤbernehmen laſſen/ und manches thoͤrichtes und boͤſes daraus begangen haben/ welcher in denſelben zuweilen wol gelobet/ oder doch entſchuldiget/ auffs wenigſte ſolcher affect vor faſt unuͤberwindlich gehalten wird/ daß auch offters Chriſten aus dergleichen in die irrige gedancken kommen/ es ſeye ſo/ reden und glauben auch etwa dermaſſen. Nun leugne ich nicht/ einem heiden und bloß na- tuͤrlichen menſchen iſt ſolcher affect der liebe ſo wenig zu baͤndigen und zu uͤ- berwinden muͤglich als andre ſeine affecten des zorns/ neids/ haſſes/ hoffart und dergleichen. Aber wir Chriſten ſollen nicht nur anders geſinnet ſeyn/ ſondern muͤſſen wiſſen/ daß uns unſer liebe Heyland gleich wie die ſelbſt ver- leugnung geboten/ alſo auch die krafft erworben hat/ daß wir ſolche ſuͤndliche affecten zu zaͤhmen vermoͤgen und vermoͤgen ſollen. Wie wir ihm dieſe ſchande nicht anthun muͤſſen/ ob waͤre er ein ſolcher unkraͤfftiger Heyland/ der in denjenigen/ mit denen er im glauben vereinigt iſt/ nicht vermoͤchte die- ſen ihren und ſeinen feind zu uͤberwinden. Es iſt einmal eine allgemeine re- gel und pflicht aller Chriſten/ ſie ſeyn/ wes ſtandes ſie wollen/ daß ſie ſich ſelbſt verleugnen/ und nicht nach dem fleiſch und deſſen wohlgefallen wan- deln ſollen. Zu dieſer ſelbs-verleugnung gehoͤret aber ohne allen zweiffel auch eben dieſes/ daß wir muͤſſen willig ſeyn/ in nichts nach unſerem eigenen be- lieben/ worinnen wir finden/ daß es dem rath GOttes entgegen ſtehe/ zule- ben/ und alles wie lieb uns etwas ſonſten waͤre/ wo wir ſehen/ daß goͤttli- cher will dagegen ſeye/ dem HErrn zugefallen und nach ſeinem befehl unver- zuͤg- Z z z 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 547. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/555>, abgerufen am 28.06.2024.