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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
gemein die einführung neuer moden sündlich ist/ und derjenigen/ die sie an-
fangen und leicht nachfolgen/ gewißen auf unterschiedliche art beschwehret/
hingegen aber wo dieselbe nunmehr gantz allgemein und lange verjähret/
denjenigen etzlichen/ welche nunmehr also allein bey der ältisten der großvä-
ter tracht bleiben wolten/ und also mit so großem unterschied von allen an-
dern ihrer zeit/ ohne dessen sonderbahre und wichtigste ursachen/ aufgezogen
andern zum schauspiel einhergiengen/ dasselbig? mehr zum eigensinn als tu-
gend/ auch von verständigen Christen angerechnet werden würde. Weil denn
hier außsetze/ daß dergleichen perruqven an den höfen/ sonderlich bey der-
gleichen Standes personen/ allgemein/ und ob ein solcher vornehmer mini-
ster
an seinem hoff durch seine autorität sich also zuschützen wüßte/ daß ihm/
daß er sich dem gemeinen lauff nicht beqvemete/ ohnschädlich wäre/ aufswe-
nigste bey verschickung an andere hohe ort/ ihm und seinen verrichtungen die
gedachte entziehung nachtheilig seyn würde/ so finde nicht allein den ge-
brauch der perruqven, demjenigen/ dessen hertz dabey in rechter ordnung
vor GOtt stehet/ erlaubt/ sondern daß er ihm allerdings zu rathen seye. Jn
dem aller der vortheil/ den man von der enthaltung hoffen möchte/ dem dar-
aus entstehenden ungemach nicht gleich zusetzen wäre. Da hingegen in sol-
chen dingen/ welche an sich selbs frey sind/ der dabey befindliche nutze oder
schade/ auff diese oder jene seite das stärckste gewicht geben müßen. 3. Was
den scrupel der zöpffe aulangt/ als welche allein eine zierde gehalten würde/
und deßwegen einem Christen verboten geachtet werden solten/ bekenne gern
meine unwissenheit/ daß ich nicht wisse/ ob denn solche lange zöpffe bey allen
hoff-perruquen gewöhnlich/ oder nur allein von denjenigen gebraucht wür-
den/ welche vor andern sich mehr galant auf zuführen profession machen.
Wäre dieses letztere/ so könnte ich einem/ dem es ein ernst/ sein Christenthum
unsträfflich zu führen/ und niemand zu einem ziemlichen scrupel über ihn ur-
sach zu geben/ nimmer rathen/ daß er denjenigen/ welche vor andern der
welt zu gefallen sich lassen angelegen seyn/ nachäffe/ sondern vielmehr/ da er
von dem allgemeinen gebrauch eigensinnig sich nicht entziehet/ daß er hinge-
gen anderer stöltzlinge sonderligkeit/ in dem er ihnen nicht nachgefolget/ mit
solchem seinem zurückbleiben lieber bestraffe. Wie ich mich entsinne/ daß
große und angesehene hoffleute/ sonderlich/ da sie von jahren gewesen/ sich in
ihrer autorität mehr befestiget/ als diese dadurch verletzet/ wenn sie zwahr
der hoffmode sich nicht gantz entzogen/ aber in allen stücken/ auch perruquen,
von anderer jüngerer leute eitelkeit und übermaß zurück gehalten haben.
Solten aber solche zöpffe nun ein gleichsam wesentliches stück der hoff-perru-
quen
seyn/ so gilt von jenen auch/ nach dem sie die gewohnheit autorisiret/
dasjenige/ was für die perruquen insgemein gesprochen worden: Und hin-

dert

Das dritte Capitel.
gemein die einfuͤhrung neuer moden ſuͤndlich iſt/ und derjenigen/ die ſie an-
fangen und leicht nachfolgen/ gewißen auf unterſchiedliche art beſchwehret/
hingegen aber wo dieſelbe nunmehr gantz allgemein und lange verjaͤhret/
denjenigen etzlichen/ welche nunmehr alſo allein bey der aͤltiſten der großvaͤ-
ter tracht bleiben wolten/ und alſo mit ſo großem unterſchied von allen an-
dern ihrer zeit/ ohne deſſen ſonderbahre und wichtigſte urſachen/ aufgezogen
andern zum ſchauſpiel einhergiengen/ daſſelbig? mehr zum eigenſinn als tu-
gend/ auch von verſtaͤndigen Chriſten angerechnet werden wuͤrde. Weil denn
hier außſetze/ daß dergleichen perruqven an den hoͤfen/ ſonderlich bey der-
gleichen Standes perſonen/ allgemein/ und ob ein ſolcher vornehmer mini-
ſter
an ſeinem hoff durch ſeine autoritaͤt ſich alſo zuſchuͤtzen wuͤßte/ daß ihm/
daß er ſich dem gemeinen lauff nicht beqvemete/ ohnſchaͤdlich waͤre/ aufswe-
nigſte bey verſchickung an andere hohe ort/ ihm und ſeinen verrichtungen die
gedachte entziehung nachtheilig ſeyn wuͤrde/ ſo finde nicht allein den ge-
brauch der perruqven, demjenigen/ deſſen hertz dabey in rechter ordnung
vor GOtt ſtehet/ erlaubt/ ſondern daß er ihm allerdings zu rathen ſeye. Jn
dem aller der vortheil/ den man von der enthaltung hoffen moͤchte/ dem dar-
aus entſtehenden ungemach nicht gleich zuſetzen waͤre. Da hingegen in ſol-
chen dingen/ welche an ſich ſelbs frey ſind/ der dabey befindliche nutze oder
ſchade/ auff dieſe oder jene ſeite das ſtaͤrckſte gewicht geben muͤßen. 3. Was
den ſcrupel der zoͤpffe aulangt/ als welche allein eine zierde gehalten wuͤrde/
und deßwegen einem Chriſten verboten geachtet werden ſolten/ bekenne gern
meine unwiſſenheit/ daß ich nicht wiſſe/ ob denn ſolche lange zoͤpffe bey allen
hoff-perruquen gewoͤhnlich/ oder nur allein von denjenigen gebraucht wuͤr-
den/ welche vor andern ſich mehr galant auf zufuͤhren profeſſion machen.
Waͤre dieſes letztere/ ſo koͤnnte ich einem/ dem es ein ernſt/ ſein Chriſtenthum
unſtraͤfflich zu fuͤhren/ und niemand zu einem ziemlichen ſcrupel uͤber ihn ur-
ſach zu geben/ nimmer rathen/ daß er denjenigen/ welche vor andern der
welt zu gefallen ſich laſſen angelegen ſeyn/ nachaͤffe/ ſondern vielmehr/ da er
von dem allgemeinen gebrauch eigenſinnig ſich nicht entziehet/ daß er hinge-
gen anderer ſtoͤltzlinge ſonderligkeit/ in dem er ihnen nicht nachgefolget/ mit
ſolchem ſeinem zuruͤckbleiben lieber beſtraffe. Wie ich mich entſinne/ daß
große und angeſehene hoffleute/ ſonderlich/ da ſie von jahren geweſen/ ſich in
ihrer autoritaͤt mehr befeſtiget/ als dieſe dadurch verletzet/ wenn ſie zwahr
der hoffmode ſich nicht gantz entzogen/ aber in allen ſtuͤcken/ auch perruquen,
von anderer juͤngerer leute eitelkeit und uͤbermaß zuruͤck gehalten haben.
Solten aber ſolche zoͤpffe nun ein gleichſam weſentliches ſtuͤck der hoff-perru-
quen
ſeyn/ ſo gilt von jenen auch/ nach dem ſie die gewohnheit autoriſiret/
dasjenige/ was fuͤr die perruquen insgemein geſprochen worden: Und hin-

dert
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[480/0488] Das dritte Capitel. gemein die einfuͤhrung neuer moden ſuͤndlich iſt/ und derjenigen/ die ſie an- fangen und leicht nachfolgen/ gewißen auf unterſchiedliche art beſchwehret/ hingegen aber wo dieſelbe nunmehr gantz allgemein und lange verjaͤhret/ denjenigen etzlichen/ welche nunmehr alſo allein bey der aͤltiſten der großvaͤ- ter tracht bleiben wolten/ und alſo mit ſo großem unterſchied von allen an- dern ihrer zeit/ ohne deſſen ſonderbahre und wichtigſte urſachen/ aufgezogen andern zum ſchauſpiel einhergiengen/ daſſelbig? mehr zum eigenſinn als tu- gend/ auch von verſtaͤndigen Chriſten angerechnet werden wuͤrde. Weil denn hier außſetze/ daß dergleichen perruqven an den hoͤfen/ ſonderlich bey der- gleichen Standes perſonen/ allgemein/ und ob ein ſolcher vornehmer mini- ſter an ſeinem hoff durch ſeine autoritaͤt ſich alſo zuſchuͤtzen wuͤßte/ daß ihm/ daß er ſich dem gemeinen lauff nicht beqvemete/ ohnſchaͤdlich waͤre/ aufswe- nigſte bey verſchickung an andere hohe ort/ ihm und ſeinen verrichtungen die gedachte entziehung nachtheilig ſeyn wuͤrde/ ſo finde nicht allein den ge- brauch der perruqven, demjenigen/ deſſen hertz dabey in rechter ordnung vor GOtt ſtehet/ erlaubt/ ſondern daß er ihm allerdings zu rathen ſeye. Jn dem aller der vortheil/ den man von der enthaltung hoffen moͤchte/ dem dar- aus entſtehenden ungemach nicht gleich zuſetzen waͤre. Da hingegen in ſol- chen dingen/ welche an ſich ſelbs frey ſind/ der dabey befindliche nutze oder ſchade/ auff dieſe oder jene ſeite das ſtaͤrckſte gewicht geben muͤßen. 3. Was den ſcrupel der zoͤpffe aulangt/ als welche allein eine zierde gehalten wuͤrde/ und deßwegen einem Chriſten verboten geachtet werden ſolten/ bekenne gern meine unwiſſenheit/ daß ich nicht wiſſe/ ob denn ſolche lange zoͤpffe bey allen hoff-perruquen gewoͤhnlich/ oder nur allein von denjenigen gebraucht wuͤr- den/ welche vor andern ſich mehr galant auf zufuͤhren profeſſion machen. Waͤre dieſes letztere/ ſo koͤnnte ich einem/ dem es ein ernſt/ ſein Chriſtenthum unſtraͤfflich zu fuͤhren/ und niemand zu einem ziemlichen ſcrupel uͤber ihn ur- ſach zu geben/ nimmer rathen/ daß er denjenigen/ welche vor andern der welt zu gefallen ſich laſſen angelegen ſeyn/ nachaͤffe/ ſondern vielmehr/ da er von dem allgemeinen gebrauch eigenſinnig ſich nicht entziehet/ daß er hinge- gen anderer ſtoͤltzlinge ſonderligkeit/ in dem er ihnen nicht nachgefolget/ mit ſolchem ſeinem zuruͤckbleiben lieber beſtraffe. Wie ich mich entſinne/ daß große und angeſehene hoffleute/ ſonderlich/ da ſie von jahren geweſen/ ſich in ihrer autoritaͤt mehr befeſtiget/ als dieſe dadurch verletzet/ wenn ſie zwahr der hoffmode ſich nicht gantz entzogen/ aber in allen ſtuͤcken/ auch perruquen, von anderer juͤngerer leute eitelkeit und uͤbermaß zuruͤck gehalten haben. Solten aber ſolche zoͤpffe nun ein gleichſam weſentliches ſtuͤck der hoff-perru- quen ſeyn/ ſo gilt von jenen auch/ nach dem ſie die gewohnheit autoriſiret/ dasjenige/ was fuͤr die perruquen insgemein geſprochen worden: Und hin- dert

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 480. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/488>, abgerufen am 24.06.2024.