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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. III. SECTIO XV.
erhaltung getrachtet wird/ dieselbe sehr befordern möge/ wo leute/ die von
grossem capital sind/ sich finden/ an welche andere handels-leute/ dero gantzer
ruin an einem oder anderem verlust hängen/ und wo dero nach einander meh-
rere zu grunde giengen/ solches der kauffmannschafft einen stoß thun würde/
sich adressiren/ und damit aus der gefahr des verderbens sich retten mögen.
Jndem daraus geschehen wird/ daß die meiste grosse verlust alsdann nicht so
wol solche treffen/ welche so bald ruiniret würden/ wo sie anders ihnen prospi-
ci
ren haben wollen/ als solche die bey grösserem vermögen einige stösse auszu-
halten vermögen. Aus dieser ursach kommet mirs vor/ daß die assecuratio-
nes
ein mittel des flors der handlung seyen/ ob ich wol bekenne/ daß als ich der
handlung nicht kundig bin/ nicht wisse/ ob mich vielleicht in solchen gedancken
betriegen möchte. Solte es aber also bewandt seyn/ so will ich nicht zweiff-
len/ daß dieselbe so wol als andere weltliche und politische ordnungen dem
Christenthum nicht zu wider seyen. Dann was die gemeine leibliche wol-
fahrt und die mittel derselben/ unter denen die handlung ein nicht geringes ist/
erhält und befordert/ ist der liebe gemäß/ die hingegen die seele ist der übung
des Christenthums nach der andern taffel: ferner was der liebe gemäß ist/ ist
auch dem Christenthum selbs nicht zu wider. Was dagegen eingewendet
werden könte/ meine ich nicht so wichtig zu seyn/ daß das gegentheil geschlossen
werden solte. Es gehet aber solches theils diejenige an/ so das ihrige assecu-
ri
ren lassen/ theils die assecuranten. Was jene anlangt/ hat es den schein ei-
nes mißtrauens gegen GOTT. Aber es ist allein der schein/ und schliesset
das christliche vertrauen die menschliche klugheit/ so lang sie sich dergleichen
mittel gebraucht/ die sonst GOTT nicht zu wider sind/ nicht aus. Wann es
also GOTT und dem schuldigen vertrauen auf ihn nicht zu wider ist/ daß
man in einer gefahr ein theil seines vermögens auf künfftige fälle zurück be-
halte/ und nicht eben alles auf einmal in die schantz schlage/ wie Jacob
1. Mos. 32/ 7. 8.
sein heer in solcher absicht abtheilte/ so ists auch nicht entge-
gen/ wann ich einen andern in die gemeinschafft der gefahr nehme/ damit mich
nicht dieselbe allerdings zu boden stosse. Was die assecuranten anlangt/
möchte denselben dreyerley entgegen gehalten werden/ einmal daß es nicht
christlich wäre/ das seinige dermassen in gefahr und hazard zu setzen/ da mans
so leicht verliehren könte/ weil man ja mit dem/ was göttliche güte einem jeg-
lichen beschert hat/ also umzugehen habe/ daß man ihr auch davor rechen-
schafft geben könne: aber es wird dieser einwurff bald widerleget/ durch so
viele exempel/ daran niemand zweifflen kan/ daß die sache erlaubt seye/ der
fälle/ da man das seinige in grosse gefahr hingibet. Ja wo es wider das
Christen thum wäre/ sein leibliches vermögen in gefahr verlusts zu geben/ so
würde alle seefahrt unrecht seyn/ neben so vielen andern lebens-arten/ da das

brodt
Z z 3

ARTIC. III. SECTIO XV.
erhaltung getrachtet wird/ dieſelbe ſehr befordern moͤge/ wo leute/ die von
groſſem capital ſind/ ſich finden/ an welche andere handels-leute/ dero gantzer
ruin an einem oder anderem verluſt haͤngen/ und wo dero nach einander meh-
rere zu grunde giengen/ ſolches der kauffmannſchafft einen ſtoß thun wuͤrde/
ſich adreſſiren/ und damit aus der gefahr des verderbens ſich retten moͤgen.
Jndem daraus geſchehen wird/ daß die meiſte groſſe verluſt alsdann nicht ſo
wol ſolche treffen/ welche ſo bald ruiniret wuͤrden/ wo ſie anders ihnen proſpi-
ci
ren haben wollen/ als ſolche die bey groͤſſerem vermoͤgen einige ſtoͤſſe auszu-
halten vermoͤgen. Aus dieſer urſach kommet mirs vor/ daß die aſſecuratio-
nes
ein mittel des flors der handlung ſeyen/ ob ich wol bekenne/ daß als ich der
handlung nicht kundig bin/ nicht wiſſe/ ob mich vielleicht in ſolchen gedancken
betriegen moͤchte. Solte es aber alſo bewandt ſeyn/ ſo will ich nicht zweiff-
len/ daß dieſelbe ſo wol als andere weltliche und politiſche ordnungen dem
Chriſtenthum nicht zu wider ſeyen. Dann was die gemeine leibliche wol-
fahrt und die mittel derſelben/ unter denen die handlung ein nicht geringes iſt/
erhaͤlt und befordert/ iſt der liebe gemaͤß/ die hingegen die ſeele iſt der uͤbung
des Chriſtenthums nach der andern taffel: ferner was der liebe gemaͤß iſt/ iſt
auch dem Chriſtenthum ſelbs nicht zu wider. Was dagegen eingewendet
werden koͤnte/ meine ich nicht ſo wichtig zu ſeyn/ daß das gegentheil geſchloſſen
werden ſolte. Es gehet aber ſolches theils diejenige an/ ſo das ihrige aſſecu-
ri
ren laſſen/ theils die aſſecuranten. Was jene anlangt/ hat es den ſchein ei-
nes mißtrauens gegen GOTT. Aber es iſt allein der ſchein/ und ſchlieſſet
das chriſtliche vertrauen die menſchliche klugheit/ ſo lang ſie ſich dergleichen
mittel gebraucht/ die ſonſt GOTT nicht zu wider ſind/ nicht aus. Wann es
alſo GOTT und dem ſchuldigen vertrauen auf ihn nicht zu wider iſt/ daß
man in einer gefahr ein theil ſeines vermoͤgens auf kuͤnfftige faͤlle zuruͤck be-
halte/ und nicht eben alles auf einmal in die ſchantz ſchlage/ wie Jacob
1. Moſ. 32/ 7. 8.
ſein heer in ſolcher abſicht abtheilte/ ſo iſts auch nicht entge-
gen/ wann ich einen andern in die gemeinſchafft der gefahr nehme/ damit mich
nicht dieſelbe allerdings zu boden ſtoſſe. Was die aſſecuranten anlangt/
moͤchte denſelben dreyerley entgegen gehalten werden/ einmal daß es nicht
chriſtlich waͤre/ das ſeinige dermaſſen in gefahr und hazard zu ſetzen/ da mans
ſo leicht verliehren koͤnte/ weil man ja mit dem/ was goͤttliche guͤte einem jeg-
lichen beſchert hat/ alſo umzugehen habe/ daß man ihr auch davor rechen-
ſchafft geben koͤnne: aber es wird dieſer einwurff bald widerleget/ durch ſo
viele exempel/ daran niemand zweifflen kan/ daß die ſache erlaubt ſeye/ der
faͤlle/ da man das ſeinige in groſſe gefahr hingibet. Ja wo es wider das
Chriſten thum waͤre/ ſein leibliches vermoͤgen in gefahr verluſts zu geben/ ſo
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brodt
Z z 3
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[365/0373] ARTIC. III. SECTIO XV. erhaltung getrachtet wird/ dieſelbe ſehr befordern moͤge/ wo leute/ die von groſſem capital ſind/ ſich finden/ an welche andere handels-leute/ dero gantzer ruin an einem oder anderem verluſt haͤngen/ und wo dero nach einander meh- rere zu grunde giengen/ ſolches der kauffmannſchafft einen ſtoß thun wuͤrde/ ſich adreſſiren/ und damit aus der gefahr des verderbens ſich retten moͤgen. Jndem daraus geſchehen wird/ daß die meiſte groſſe verluſt alsdann nicht ſo wol ſolche treffen/ welche ſo bald ruiniret wuͤrden/ wo ſie anders ihnen proſpi- ciren haben wollen/ als ſolche die bey groͤſſerem vermoͤgen einige ſtoͤſſe auszu- halten vermoͤgen. Aus dieſer urſach kommet mirs vor/ daß die aſſecuratio- nes ein mittel des flors der handlung ſeyen/ ob ich wol bekenne/ daß als ich der handlung nicht kundig bin/ nicht wiſſe/ ob mich vielleicht in ſolchen gedancken betriegen moͤchte. Solte es aber alſo bewandt ſeyn/ ſo will ich nicht zweiff- len/ daß dieſelbe ſo wol als andere weltliche und politiſche ordnungen dem Chriſtenthum nicht zu wider ſeyen. Dann was die gemeine leibliche wol- fahrt und die mittel derſelben/ unter denen die handlung ein nicht geringes iſt/ erhaͤlt und befordert/ iſt der liebe gemaͤß/ die hingegen die ſeele iſt der uͤbung des Chriſtenthums nach der andern taffel: ferner was der liebe gemaͤß iſt/ iſt auch dem Chriſtenthum ſelbs nicht zu wider. Was dagegen eingewendet werden koͤnte/ meine ich nicht ſo wichtig zu ſeyn/ daß das gegentheil geſchloſſen werden ſolte. Es gehet aber ſolches theils diejenige an/ ſo das ihrige aſſecu- riren laſſen/ theils die aſſecuranten. Was jene anlangt/ hat es den ſchein ei- nes mißtrauens gegen GOTT. Aber es iſt allein der ſchein/ und ſchlieſſet das chriſtliche vertrauen die menſchliche klugheit/ ſo lang ſie ſich dergleichen mittel gebraucht/ die ſonſt GOTT nicht zu wider ſind/ nicht aus. Wann es alſo GOTT und dem ſchuldigen vertrauen auf ihn nicht zu wider iſt/ daß man in einer gefahr ein theil ſeines vermoͤgens auf kuͤnfftige faͤlle zuruͤck be- halte/ und nicht eben alles auf einmal in die ſchantz ſchlage/ wie Jacob 1. Moſ. 32/ 7. 8. ſein heer in ſolcher abſicht abtheilte/ ſo iſts auch nicht entge- gen/ wann ich einen andern in die gemeinſchafft der gefahr nehme/ damit mich nicht dieſelbe allerdings zu boden ſtoſſe. Was die aſſecuranten anlangt/ moͤchte denſelben dreyerley entgegen gehalten werden/ einmal daß es nicht chriſtlich waͤre/ das ſeinige dermaſſen in gefahr und hazard zu ſetzen/ da mans ſo leicht verliehren koͤnte/ weil man ja mit dem/ was goͤttliche guͤte einem jeg- lichen beſchert hat/ alſo umzugehen habe/ daß man ihr auch davor rechen- ſchafft geben koͤnne: aber es wird dieſer einwurff bald widerleget/ durch ſo viele exempel/ daran niemand zweifflen kan/ daß die ſache erlaubt ſeye/ der faͤlle/ da man das ſeinige in groſſe gefahr hingibet. Ja wo es wider das Chriſten thum waͤre/ ſein leibliches vermoͤgen in gefahr verluſts zu geben/ ſo wuͤrde alle ſeefahrt unrecht ſeyn/ neben ſo vielen andern lebens-arten/ da das brodt Z z 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 365. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/373>, abgerufen am 22.11.2024.