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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. III. SECTIO VIII.
allemal allein verrichtet werden: Sie solte es seyn/ daß er etwas hätte/ wel-
ches er vor andern creaturen liebte/ und seine gleichheit darinnen erkennete;
daher andere thier ihm nicht bequem gefunden worden; aus solcher liebe aber
hat die freude und vergnügung des menschlichen gemüths ihren vornehmsten
ursprung: also fanden alle die affecten der menschlichen seelen/ so viel derselben
ihr annehmlich und nicht widerlich sind/ in einer solchen ihr gleichen creatur
ihr bequemstes objectum, und bey jeglicher empfindung derselben einen trieb
sich zu GOTT zu erschwingen/ und in dieser ihr nechsten creatur seine liebe zu
schmecken: Weil aber auch der leib/ ob schon das geringere theil/ gleichwol mit
zu dem menschen gehörte/ und ihm also auch vollkommen wol seyn solte/ so sehe
ich nicht/ wie wir zweifflen wolten/ daß nicht auch demselben alle die vergnü-
gung/ darinnen seine eusserliche sinne eine annehmlichkeit finden mögen/ von
GOTT gegönnet gewesen seye: Wie wir sehen/ daß er seinem appetit und ge-
schmack alle früchten/ dero lieblichkeit zu gemessen/ gegönnet habe/ ausgenom-
men allein den baum des erkäntnüsses gutes und bösen/ zur probe seines ge-
horsams: Dahero nichts hindert/ daß wir nicht dafür achten solten/ weil bey
andern thieren deroselben vermischung/ (so ja ohne sünde ist) mit einer wollust
ihres leibes und sinnen geschihet/ daß dann auch dergleichen empfindlichkeit
der vollkommensten glückseligkeit auch des menschlichen leibes gemäß gewe-
sen: Und wir daher die wollust der ehlichen beywohnung/ auch nach dem fall/
nicht an sich selbs aus der sünden entsprossen zu seyn sorgen dörffen/ ob wol
freylich die anklebende viehische brunst und unmäßigkeit/ welche/ wo sie recht
erwogen wird/ dem leib mehr eine beschwehrde als lautere und reine lust ist/
von der sünde herkommet/ und jene verderbet/ billich aber die sache selbs von
dem anklebenden bösen unterschieden werden solle. Also sehe ich die hülffe/
dazu das weib dem mann gegeben/ also an/ daß ihm am gemüth und leib in
allem so wohl wäre/ als solches standes vollkommenheit mit sich brächte/ und
er dennoch zu desto mehrerem preiß seines GOttes/ dessen liebe und süßigkeit
er in allem schmeckete/ an allen creaturen auf geziemliche art zu einer seinem
stande gemässen freude seine gelegenheit fände.

§. IV. Vornemlich aber solte sie eine gehülffin seyn in erfüllung des se-
gens/ welcher ihm darnach gegeben worden/ da es geheissen/ seyd fruchtbar/
und mehret euch/ und füllet die erde.
Jndem GOTT seiner weißheit
und güte gemäß fand/ daß nicht nur ein einiger mensch solle dieser seligkeit ge-
niessen/ sonderlich weil er denselben nicht eben ewig in dieser welt lassen/ son-
dern zu seiner zeit/ ob wol ohne tod/ zu sich nehmen wolte/ da ja diese untere
welt/ so um des menschen willen vornemlich geschaffen/ nicht ohne solchen be-
herrscher bleiben solte/ hingegen auch aus ihm bekanten heiligen ursachen
nicht rathsam gefunden/ die menschen zumal zu erschaffen/ gleich wie die schaar

der
Q q 2

ARTIC. III. SECTIO VIII.
allemal allein verrichtet werden: Sie ſolte es ſeyn/ daß er etwas haͤtte/ wel-
ches er vor andern creaturen liebte/ und ſeine gleichheit darinnen erkennete;
daher andere thier ihm nicht bequem gefunden worden; aus ſolcher liebe aber
hat die freude und vergnuͤgung des menſchlichen gemuͤths ihren vornehmſten
urſprung: alſo fanden alle die affecten der menſchlichen ſeelen/ ſo viel derſelben
ihr annehmlich und nicht widerlich ſind/ in einer ſolchen ihr gleichen creatur
ihr bequemſtes objectum, und bey jeglicher empfindung derſelben einen trieb
ſich zu GOTT zu erſchwingen/ und in dieſer ihr nechſten creatur ſeine liebe zu
ſchmecken: Weil aber auch der leib/ ob ſchon das geringere theil/ gleichwol mit
zu dem menſchen gehoͤrte/ und ihm alſo auch vollkommen wol ſeyn ſolte/ ſo ſehe
ich nicht/ wie wir zweifflen wolten/ daß nicht auch demſelben alle die vergnuͤ-
gung/ darinnen ſeine euſſerliche ſinne eine annehmlichkeit finden moͤgen/ von
GOTT gegoͤnnet geweſen ſeye: Wie wir ſehen/ daß er ſeinem appetit und ge-
ſchmack alle fruͤchten/ dero lieblichkeit zu gemeſſen/ gegoͤnnet habe/ ausgenom-
men allein den baum des erkaͤntnuͤſſes gutes und boͤſen/ zur probe ſeines ge-
horſams: Dahero nichts hindert/ daß wir nicht dafuͤr achten ſolten/ weil bey
andern thieren deroſelben vermiſchung/ (ſo ja ohne ſuͤnde iſt) mit einer wolluſt
ihres leibes und ſinnen geſchihet/ daß dann auch dergleichen empfindlichkeit
der vollkommenſten gluͤckſeligkeit auch des menſchlichen leibes gemaͤß gewe-
ſen: Und wir daher die wolluſt der ehlichen beywohnung/ auch nach dem fall/
nicht an ſich ſelbs aus der ſuͤnden entſproſſen zu ſeyn ſorgen doͤrffen/ ob wol
freylich die anklebende viehiſche brunſt und unmaͤßigkeit/ welche/ wo ſie recht
erwogen wird/ dem leib mehr eine beſchwehrde als lautere und reine luſt iſt/
von der ſuͤnde herkommet/ und jene verderbet/ billich aber die ſache ſelbs von
dem anklebenden boͤſen unterſchieden werden ſolle. Alſo ſehe ich die huͤlffe/
dazu das weib dem mann gegeben/ alſo an/ daß ihm am gemuͤth und leib in
allem ſo wohl waͤre/ als ſolches ſtandes vollkommenheit mit ſich braͤchte/ und
er dennoch zu deſto mehrerem preiß ſeines GOttes/ deſſen liebe und ſuͤßigkeit
er in allem ſchmeckete/ an allen creaturen auf geziemliche art zu einer ſeinem
ſtande gemaͤſſen freude ſeine gelegenheit faͤnde.

§. IV. Vornemlich aber ſolte ſie eine gehuͤlffin ſeyn in erfuͤllung des ſe-
gens/ welcher ihm darnach gegeben worden/ da es geheiſſen/ ſeyd fruchtbar/
und mehret euch/ und fuͤllet die erde.
Jndem GOTT ſeiner weißheit
und guͤte gemaͤß fand/ daß nicht nur ein einiger menſch ſolle dieſer ſeligkeit ge-
nieſſen/ ſonderlich weil er denſelben nicht eben ewig in dieſer welt laſſen/ ſon-
dern zu ſeiner zeit/ ob wol ohne tod/ zu ſich nehmen wolte/ da ja dieſe untere
welt/ ſo um des menſchen willen vornemlich geſchaffen/ nicht ohne ſolchen be-
herrſcher bleiben ſolte/ hingegen auch aus ihm bekanten heiligen urſachen
nicht rathſam gefunden/ die menſchen zumal zu erſchaffen/ gleich wie die ſchaar

der
Q q 2
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[307/0315] ARTIC. III. SECTIO VIII. allemal allein verrichtet werden: Sie ſolte es ſeyn/ daß er etwas haͤtte/ wel- ches er vor andern creaturen liebte/ und ſeine gleichheit darinnen erkennete; daher andere thier ihm nicht bequem gefunden worden; aus ſolcher liebe aber hat die freude und vergnuͤgung des menſchlichen gemuͤths ihren vornehmſten urſprung: alſo fanden alle die affecten der menſchlichen ſeelen/ ſo viel derſelben ihr annehmlich und nicht widerlich ſind/ in einer ſolchen ihr gleichen creatur ihr bequemſtes objectum, und bey jeglicher empfindung derſelben einen trieb ſich zu GOTT zu erſchwingen/ und in dieſer ihr nechſten creatur ſeine liebe zu ſchmecken: Weil aber auch der leib/ ob ſchon das geringere theil/ gleichwol mit zu dem menſchen gehoͤrte/ und ihm alſo auch vollkommen wol ſeyn ſolte/ ſo ſehe ich nicht/ wie wir zweifflen wolten/ daß nicht auch demſelben alle die vergnuͤ- gung/ darinnen ſeine euſſerliche ſinne eine annehmlichkeit finden moͤgen/ von GOTT gegoͤnnet geweſen ſeye: Wie wir ſehen/ daß er ſeinem appetit und ge- ſchmack alle fruͤchten/ dero lieblichkeit zu gemeſſen/ gegoͤnnet habe/ ausgenom- men allein den baum des erkaͤntnuͤſſes gutes und boͤſen/ zur probe ſeines ge- horſams: Dahero nichts hindert/ daß wir nicht dafuͤr achten ſolten/ weil bey andern thieren deroſelben vermiſchung/ (ſo ja ohne ſuͤnde iſt) mit einer wolluſt ihres leibes und ſinnen geſchihet/ daß dann auch dergleichen empfindlichkeit der vollkommenſten gluͤckſeligkeit auch des menſchlichen leibes gemaͤß gewe- ſen: Und wir daher die wolluſt der ehlichen beywohnung/ auch nach dem fall/ nicht an ſich ſelbs aus der ſuͤnden entſproſſen zu ſeyn ſorgen doͤrffen/ ob wol freylich die anklebende viehiſche brunſt und unmaͤßigkeit/ welche/ wo ſie recht erwogen wird/ dem leib mehr eine beſchwehrde als lautere und reine luſt iſt/ von der ſuͤnde herkommet/ und jene verderbet/ billich aber die ſache ſelbs von dem anklebenden boͤſen unterſchieden werden ſolle. Alſo ſehe ich die huͤlffe/ dazu das weib dem mann gegeben/ alſo an/ daß ihm am gemuͤth und leib in allem ſo wohl waͤre/ als ſolches ſtandes vollkommenheit mit ſich braͤchte/ und er dennoch zu deſto mehrerem preiß ſeines GOttes/ deſſen liebe und ſuͤßigkeit er in allem ſchmeckete/ an allen creaturen auf geziemliche art zu einer ſeinem ſtande gemaͤſſen freude ſeine gelegenheit faͤnde. §. IV. Vornemlich aber ſolte ſie eine gehuͤlffin ſeyn in erfuͤllung des ſe- gens/ welcher ihm darnach gegeben worden/ da es geheiſſen/ ſeyd fruchtbar/ und mehret euch/ und fuͤllet die erde. Jndem GOTT ſeiner weißheit und guͤte gemaͤß fand/ daß nicht nur ein einiger menſch ſolle dieſer ſeligkeit ge- nieſſen/ ſonderlich weil er denſelben nicht eben ewig in dieſer welt laſſen/ ſon- dern zu ſeiner zeit/ ob wol ohne tod/ zu ſich nehmen wolte/ da ja dieſe untere welt/ ſo um des menſchen willen vornemlich geſchaffen/ nicht ohne ſolchen be- herrſcher bleiben ſolte/ hingegen auch aus ihm bekanten heiligen urſachen nicht rathſam gefunden/ die menſchen zumal zu erſchaffen/ gleich wie die ſchaar der Q q 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 307. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/315>, abgerufen am 09.11.2024.