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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO XX.
fahren wollen/ getraute ihm wenig segen dabey zu versprechen: da doch die
mit demselben umgehen/ es alles einem sonderbaren gnaden-segen GOt-
tes selbs zuschreiben/ und deswegen nicht weniger zur ernstlichen gottselig-
keit als arbeitsamen fleiß die ihrige anweisen. Also würde hingegen aus
dieser ursach wegen ermanglenden segens alle arbeit vergebens werden/ und
er das etwa darzu gehörige liecht nicht bekommen. So mag auch leicht ge-
schehen/ daß künfftig/ ob man jetzt das gewissen einigerley massen meinte zu
stillen/ daß man wol in der arbeit fortfahren dörffte/ dasselbige unruhig wür-
de/ und viele ängsten verursachte/ vornemlich wo etwa einige unfälle zustos-
sen/ sonderlich aber nochmalige arbeit auch wieder fehl schlagen solte. Wel-
ches etwa nicht unbillich zu sorgen ist/ daß der nun gewisser geglaubte weg
sich in dem fortgang (wiewol er sich anfangs anders anlässet) nicht besser zei-
gen möchte/ als sich vorher die vorige sophistisch gewesen zu seyn erst durch die
erfahrung verrathen haben.
XII. Wie nun diese ausführung also bewandt zu seyn glaube/ daß ein
der erkäntnüß göttlichen willens begieriger mensch sich damit wol zu frieden
geben kan/ so setze noch endlich/ wo jemand vorgeben möchte/ es wäre die sa-
che noch nicht zu einer unwidersprechlichen gewißheit dargethan/ dieses hin-
zu/ weil niemand leugnen kan/ daß auffs wenigste die angezeigte gründe nicht
von geringer wichtigkeit/ und einmal stärcker als die widrige sind/ daß die ge-
meine regel der moralisten seye/ wo über eine sache die gegeneinander stehen-
de meinungen beyde solche gründe für sich haben/ daß es zu unterscheiden
schwehr wird/ welche vortringen/ daß in solchem fall das gewissen/ welches
GOtt nicht zu beleidigen gedencket/ sich an diejenige halte/ welche die sicher-
ste/ und in welcher zu sündigen die wenigste gefahr ist. Nun sich des gold-
machens zu enthalten/ ob auch kein väterliches testament oder verspruch im
weg stünde/ stehet jedem frey/ und versündiget sich keiner damit/ ob er auch
aus blosser sorge zeit und kosten zu verspielen sich dessen enthielte: also sündi-
get derjenige so viel weniger/ der sich davon durch diese sonderbare ursachen
abhalten läst; ja er darff auch keine sünde dabey nur besorgen. Hingegen ge-
gen das testament und verspruch zu thun/ ob man auch scheinbare ursachen
anführen möchte/ ist auffs wenigste eine sache/ da man leichter sich darinnen
versündigen kan: daher solche seite weniger sicherheit dem gewissen zu ver-
sprechen vermag/ und daher in zweiffelhafftem fall (wo wir diesen davor aus-
geben wolten) nicht gewehlet werden solle.

Was aber die anfangs vorgestellte rationes dubitandi anlanget/ lassen
sich dieselbe/ wo sie recht beleuchtet werden/ noch wol beantworten.

1. Der verstand des testaments gibt sich deutlich gnug/ daß der vater
das goldmachen/ wie es nemlich bißher insgemein bekant worden/ insge-
samt
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ARTIC. II. SECTIO XX.
fahren wollen/ getraute ihm wenig ſegen dabey zu verſprechen: da doch die
mit demſelben umgehen/ es alles einem ſonderbaren gnaden-ſegen GOt-
tes ſelbs zuſchreiben/ und deswegen nicht weniger zur ernſtlichen gottſelig-
keit als arbeitſamen fleiß die ihrige anweiſen. Alſo wuͤrde hingegen aus
dieſer urſach wegen ermanglenden ſegens alle arbeit vergebens werden/ und
er das etwa darzu gehoͤrige liecht nicht bekommen. So mag auch leicht ge-
ſchehen/ daß kuͤnfftig/ ob man jetzt das gewiſſen einigerley maſſen meinte zu
ſtillen/ daß man wol in der arbeit fortfahren doͤrffte/ daſſelbige unruhig wuͤr-
de/ und viele aͤngſten verurſachte/ vornemlich wo etwa einige unfaͤlle zuſtoſ-
ſen/ ſonderlich aber nochmalige arbeit auch wieder fehl ſchlagen ſolte. Wel-
ches etwa nicht unbillich zu ſorgen iſt/ daß der nun gewiſſer geglaubte weg
ſich in dem fortgang (wiewol er ſich anfangs anders anlaͤſſet) nicht beſſer zei-
gen moͤchte/ als ſich vorher die vorige ſophiſtiſch geweſen zu ſeyn erſt durch die
erfahrung verrathen haben.
XII. Wie nun dieſe ausfuͤhrung alſo bewandt zu ſeyn glaube/ daß ein
der erkaͤntnuͤß goͤttlichen willens begieriger menſch ſich damit wol zu frieden
geben kan/ ſo ſetze noch endlich/ wo jemand vorgeben moͤchte/ es waͤre die ſa-
che noch nicht zu einer unwiderſprechlichen gewißheit dargethan/ dieſes hin-
zu/ weil niemand leugnen kan/ daß auffs wenigſte die angezeigte gruͤnde nicht
von geringer wichtigkeit/ und einmal ſtaͤrcker als die widrige ſind/ daß die ge-
meine regel der moraliſten ſeye/ wo uͤber eine ſache die gegeneinander ſtehen-
de meinungen beyde ſolche gruͤnde fuͤr ſich haben/ daß es zu unterſcheiden
ſchwehr wird/ welche vortringen/ daß in ſolchem fall das gewiſſen/ welches
GOtt nicht zu beleidigen gedencket/ ſich an diejenige halte/ welche die ſicher-
ſte/ und in welcher zu ſuͤndigen die wenigſte gefahr iſt. Nun ſich des gold-
machens zu enthalten/ ob auch kein vaͤterliches teſtament oder verſpruch im
weg ſtuͤnde/ ſtehet jedem frey/ und verſuͤndiget ſich keiner damit/ ob er auch
aus bloſſer ſorge zeit und koſten zu verſpielen ſich deſſen enthielte: alſo ſuͤndi-
get derjenige ſo viel weniger/ der ſich davon durch dieſe ſonderbare urſachen
abhalten laͤſt; ja er darff auch keine ſuͤnde dabey nur beſorgen. Hingegen ge-
gen das teſtament und verſpruch zu thun/ ob man auch ſcheinbare urſachen
anfuͤhren moͤchte/ iſt auffs wenigſte eine ſache/ da man leichter ſich darinnen
verſuͤndigen kan: daher ſolche ſeite weniger ſicherheit dem gewiſſen zu ver-
ſprechen vermag/ und daher in zweiffelhafftem fall (wo wir dieſen davor aus-
geben wolten) nicht gewehlet werden ſolle.

Was aber die anfangs vorgeſtellte rationes dubitandi anlanget/ laſſen
ſich dieſelbe/ wo ſie recht beleuchtet werden/ noch wol beantworten.

1. Der verſtand des teſtaments gibt ſich deutlich gnug/ daß der vater
das goldmachen/ wie es nemlich bißher insgemein bekant worden/ insge-
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[265/0273] ARTIC. II. SECTIO XX. fahren wollen/ getraute ihm wenig ſegen dabey zu verſprechen: da doch die mit demſelben umgehen/ es alles einem ſonderbaren gnaden-ſegen GOt- tes ſelbs zuſchreiben/ und deswegen nicht weniger zur ernſtlichen gottſelig- keit als arbeitſamen fleiß die ihrige anweiſen. Alſo wuͤrde hingegen aus dieſer urſach wegen ermanglenden ſegens alle arbeit vergebens werden/ und er das etwa darzu gehoͤrige liecht nicht bekommen. So mag auch leicht ge- ſchehen/ daß kuͤnfftig/ ob man jetzt das gewiſſen einigerley maſſen meinte zu ſtillen/ daß man wol in der arbeit fortfahren doͤrffte/ daſſelbige unruhig wuͤr- de/ und viele aͤngſten verurſachte/ vornemlich wo etwa einige unfaͤlle zuſtoſ- ſen/ ſonderlich aber nochmalige arbeit auch wieder fehl ſchlagen ſolte. Wel- ches etwa nicht unbillich zu ſorgen iſt/ daß der nun gewiſſer geglaubte weg ſich in dem fortgang (wiewol er ſich anfangs anders anlaͤſſet) nicht beſſer zei- gen moͤchte/ als ſich vorher die vorige ſophiſtiſch geweſen zu ſeyn erſt durch die erfahrung verrathen haben. XII. Wie nun dieſe ausfuͤhrung alſo bewandt zu ſeyn glaube/ daß ein der erkaͤntnuͤß goͤttlichen willens begieriger menſch ſich damit wol zu frieden geben kan/ ſo ſetze noch endlich/ wo jemand vorgeben moͤchte/ es waͤre die ſa- che noch nicht zu einer unwiderſprechlichen gewißheit dargethan/ dieſes hin- zu/ weil niemand leugnen kan/ daß auffs wenigſte die angezeigte gruͤnde nicht von geringer wichtigkeit/ und einmal ſtaͤrcker als die widrige ſind/ daß die ge- meine regel der moraliſten ſeye/ wo uͤber eine ſache die gegeneinander ſtehen- de meinungen beyde ſolche gruͤnde fuͤr ſich haben/ daß es zu unterſcheiden ſchwehr wird/ welche vortringen/ daß in ſolchem fall das gewiſſen/ welches GOtt nicht zu beleidigen gedencket/ ſich an diejenige halte/ welche die ſicher- ſte/ und in welcher zu ſuͤndigen die wenigſte gefahr iſt. Nun ſich des gold- machens zu enthalten/ ob auch kein vaͤterliches teſtament oder verſpruch im weg ſtuͤnde/ ſtehet jedem frey/ und verſuͤndiget ſich keiner damit/ ob er auch aus bloſſer ſorge zeit und koſten zu verſpielen ſich deſſen enthielte: alſo ſuͤndi- get derjenige ſo viel weniger/ der ſich davon durch dieſe ſonderbare urſachen abhalten laͤſt; ja er darff auch keine ſuͤnde dabey nur beſorgen. Hingegen ge- gen das teſtament und verſpruch zu thun/ ob man auch ſcheinbare urſachen anfuͤhren moͤchte/ iſt auffs wenigſte eine ſache/ da man leichter ſich darinnen verſuͤndigen kan: daher ſolche ſeite weniger ſicherheit dem gewiſſen zu ver- ſprechen vermag/ und daher in zweiffelhafftem fall (wo wir dieſen davor aus- geben wolten) nicht gewehlet werden ſolle. Was aber die anfangs vorgeſtellte rationes dubitandi anlanget/ laſſen ſich dieſelbe/ wo ſie recht beleuchtet werden/ noch wol beantworten. 1. Der verſtand des teſtaments gibt ſich deutlich gnug/ daß der vater das goldmachen/ wie es nemlich bißher insgemein bekant worden/ insge- ſamt L l

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 265. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/273>, abgerufen am 22.11.2024.