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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
le/ oder auch diesen oder jenen/ zu dieser absonderlichen untersuchung der na-
tur verpflichtet achten/ daß ihm dero unterlassung zur sünde gereichen wür-
de: sondern jeglicher wandelt billich in dem/ dazu er beruffen ist/ gebrauchet
sich also der gelegenheit/ die ihm sein beruff auch in beobachtung der natürli-
chen dinge an die hand gibet oder zulässet/ und lässet die übrige/ dazu er nicht
geführet wird/ an seinem ort stehen: dabey er sich keiner sünde fürchtet; ists
nun/ daß einen dergleichen eine ursach/ als hie das väterliche testament ist/
von einer gewissen untersuchung abhält/ so sihet ers als einen göttlichen be-
ruff an/ seinen GOtt lieber in andern fußstapffen/ dero in der natur noch un-
zählig sind/ zu suchen/ und zu loben. Zugeschweigen/ daß die vornehmste
erkäntnüß Gottes/ und daraus das gröste lob desselbigen her entstehen muß-
nicht in einigem natürlichen/ vielweniger absonderlich in der goldmacherey/
bestehet/ sondern aus der göttlichen offenbahrung in dem wort geschöpffet
werden muß: da sehen wir GOttes angesicht/ obwol doch nur als durch ei-
nen spiegel in einem dunckeln wort/ da in der gantzen natur hingegen nichts
mehr als nur dessen fußstapffen zu schauen sind: Wo also derjenige/ dem das
goldmachen oder dessen studium aus gewisser ursach verwehret ist/ denselbi-
gen fleiß an die H. Schrifft wendet/ um in der seligmachenden erkäntnüß dar-
aus gestärcket zu werden/ bin ich gewiß/ daß das lob/ so aus seiner seelen dar-
über entstehet/ herrlicher als bey allem goldmachen auffsteigen werde.
X. Wie nun das väterliche testament alle söhne besagter massen verbin-
det/ also kommt bey demjenigen/ davon die species facti lautet/ auch noch
dieses dazu/ daß er solche arbeit zu unterlassen seinem weib zugesaget hat.
Wann dann Christen sich sonderlich dessen befleissen/ und davon prosession
machen sollen/ daß sie nach Ephes. 4/ 25. die wahrheit reden ein jeglicher
mit seinem nechsten/
so wollen auch dergleichen versprüche/ ob sie auch
schon nicht eydlich geschehen/ vor GOtt gehalten seyn/ welche nemlich also
beschaffen sind/ daß sie an sich selbs wider GOtt nicht streiten. Und zwahr
wird dieser verspruch billich so viel verbindlicher geachtet/ weil aus der spe-
cie facti
erhellen will/ ob hätte das weib den verspruch starck gesucht und er-
halten/ um die zeit/ da der mann auff sophistischen wegen umgeführet wor-
den/ und etwa der haußhaltung schaden gethan/ vor dessen erhaltung das
weib nach göttlicher ordnung auch zu sorgen gehalten ist/ und damal ihn von
einem in der that so schädlich befundenen beginnen abzuhalten guten fug ge-
habt. Daher aber der mann den verspruch auch zu erfüllen/ destomehr ver-
pflichtet ist/ und ihn zu retractiren weniger vermag.
XI. Solte also der mann/ unerachtet dessen/ auff solchem studio, darein er-
sich mag verliebet haben (wie allezeit gehöret habe/ daß die so sich einmal dar-
ein lassen/ etwas schwehr wieder davon zu bringen seyen) beharren und fort-
fah-
Das dritte Capitel.
le/ oder auch dieſen oder jenen/ zu dieſer abſonderlichen unterſuchung der na-
tur verpflichtet achten/ daß ihm dero unterlaſſung zur ſuͤnde gereichen wuͤr-
de: ſondern jeglicher wandelt billich in dem/ dazu er beruffen iſt/ gebrauchet
ſich alſo der gelegenheit/ die ihm ſein beruff auch in beobachtung der natuͤrli-
chen dinge an die hand gibet oder zulaͤſſet/ und laͤſſet die uͤbrige/ dazu er nicht
gefuͤhret wird/ an ſeinem ort ſtehen: dabey er ſich keiner ſuͤnde fuͤrchtet; iſts
nun/ daß einen dergleichen eine urſach/ als hie das vaͤterliche teſtament iſt/
von einer gewiſſen unterſuchung abhaͤlt/ ſo ſihet ers als einen goͤttlichen be-
ruff an/ ſeinen GOtt lieber in andern fußſtapffen/ dero in der natur noch un-
zaͤhlig ſind/ zu ſuchen/ und zu loben. Zugeſchweigen/ daß die vornehmſte
erkaͤntnuͤß Gottes/ und daraus das groͤſte lob deſſelbigen her entſtehen muß-
nicht in einigem natuͤrlichen/ vielweniger abſonderlich in der goldmacherey/
beſtehet/ ſondern aus der goͤttlichen offenbahrung in dem wort geſchoͤpffet
werden muß: da ſehen wir GOttes angeſicht/ obwol doch nur als durch ei-
nen ſpiegel in einem dunckeln wort/ da in der gantzen natur hingegen nichts
mehr als nur deſſen fußſtapffen zu ſchauen ſind: Wo alſo derjenige/ dem das
goldmachen oder deſſen ſtudium aus gewiſſer urſach verwehret iſt/ denſelbi-
gen fleiß an die H. Schrifft wendet/ um in der ſeligmachenden erkaͤntnuͤß dar-
aus geſtaͤrcket zu werden/ bin ich gewiß/ daß das lob/ ſo aus ſeiner ſeelen dar-
uͤber entſtehet/ herrlicher als bey allem goldmachen auffſteigen werde.
X. Wie nun das vaͤterliche teſtament alle ſoͤhne beſagter maſſen verbin-
det/ alſo kommt bey demjenigen/ davon die ſpecies facti lautet/ auch noch
dieſes dazu/ daß er ſolche arbeit zu unterlaſſen ſeinem weib zugeſaget hat.
Wann dann Chriſten ſich ſonderlich deſſen befleiſſen/ und davon proſeſſion
machen ſollen/ daß ſie nach Epheſ. 4/ 25. die wahrheit reden ein jeglicher
mit ſeinem nechſten/
ſo wollen auch dergleichen verſpruͤche/ ob ſie auch
ſchon nicht eydlich geſchehen/ vor GOtt gehalten ſeyn/ welche nemlich alſo
beſchaffen ſind/ daß ſie an ſich ſelbs wider GOtt nicht ſtreiten. Und zwahr
wird dieſer verſpruch billich ſo viel verbindlicher geachtet/ weil aus der ſpe-
cie facti
erhellen will/ ob haͤtte das weib den verſpruch ſtarck geſucht und er-
halten/ um die zeit/ da der mann auff ſophiſtiſchen wegen umgefuͤhret wor-
den/ und etwa der haußhaltung ſchaden gethan/ vor deſſen erhaltung das
weib nach goͤttlicher ordnung auch zu ſorgen gehalten iſt/ und damal ihn von
einem in der that ſo ſchaͤdlich befundenen beginnen abzuhalten guten fug ge-
habt. Daher aber der mann den verſpruch auch zu erfuͤllen/ deſtomehr ver-
pflichtet iſt/ und ihn zu retractiren weniger vermag.
XI. Solte alſo der mann/ unerachtet deſſen/ auff ſolchem ſtudio, darein er-
ſich mag verliebet haben (wie allezeit gehoͤret habe/ daß die ſo ſich einmal daꝛ-
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fah-
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[264/0272] Das dritte Capitel. le/ oder auch dieſen oder jenen/ zu dieſer abſonderlichen unterſuchung der na- tur verpflichtet achten/ daß ihm dero unterlaſſung zur ſuͤnde gereichen wuͤr- de: ſondern jeglicher wandelt billich in dem/ dazu er beruffen iſt/ gebrauchet ſich alſo der gelegenheit/ die ihm ſein beruff auch in beobachtung der natuͤrli- chen dinge an die hand gibet oder zulaͤſſet/ und laͤſſet die uͤbrige/ dazu er nicht gefuͤhret wird/ an ſeinem ort ſtehen: dabey er ſich keiner ſuͤnde fuͤrchtet; iſts nun/ daß einen dergleichen eine urſach/ als hie das vaͤterliche teſtament iſt/ von einer gewiſſen unterſuchung abhaͤlt/ ſo ſihet ers als einen goͤttlichen be- ruff an/ ſeinen GOtt lieber in andern fußſtapffen/ dero in der natur noch un- zaͤhlig ſind/ zu ſuchen/ und zu loben. Zugeſchweigen/ daß die vornehmſte erkaͤntnuͤß Gottes/ und daraus das groͤſte lob deſſelbigen her entſtehen muß- nicht in einigem natuͤrlichen/ vielweniger abſonderlich in der goldmacherey/ beſtehet/ ſondern aus der goͤttlichen offenbahrung in dem wort geſchoͤpffet werden muß: da ſehen wir GOttes angeſicht/ obwol doch nur als durch ei- nen ſpiegel in einem dunckeln wort/ da in der gantzen natur hingegen nichts mehr als nur deſſen fußſtapffen zu ſchauen ſind: Wo alſo derjenige/ dem das goldmachen oder deſſen ſtudium aus gewiſſer urſach verwehret iſt/ denſelbi- gen fleiß an die H. Schrifft wendet/ um in der ſeligmachenden erkaͤntnuͤß dar- aus geſtaͤrcket zu werden/ bin ich gewiß/ daß das lob/ ſo aus ſeiner ſeelen dar- uͤber entſtehet/ herrlicher als bey allem goldmachen auffſteigen werde. X. Wie nun das vaͤterliche teſtament alle ſoͤhne beſagter maſſen verbin- det/ alſo kommt bey demjenigen/ davon die ſpecies facti lautet/ auch noch dieſes dazu/ daß er ſolche arbeit zu unterlaſſen ſeinem weib zugeſaget hat. Wann dann Chriſten ſich ſonderlich deſſen befleiſſen/ und davon proſeſſion machen ſollen/ daß ſie nach Epheſ. 4/ 25. die wahrheit reden ein jeglicher mit ſeinem nechſten/ ſo wollen auch dergleichen verſpruͤche/ ob ſie auch ſchon nicht eydlich geſchehen/ vor GOtt gehalten ſeyn/ welche nemlich alſo beſchaffen ſind/ daß ſie an ſich ſelbs wider GOtt nicht ſtreiten. Und zwahr wird dieſer verſpruch billich ſo viel verbindlicher geachtet/ weil aus der ſpe- cie facti erhellen will/ ob haͤtte das weib den verſpruch ſtarck geſucht und er- halten/ um die zeit/ da der mann auff ſophiſtiſchen wegen umgefuͤhret wor- den/ und etwa der haußhaltung ſchaden gethan/ vor deſſen erhaltung das weib nach goͤttlicher ordnung auch zu ſorgen gehalten iſt/ und damal ihn von einem in der that ſo ſchaͤdlich befundenen beginnen abzuhalten guten fug ge- habt. Daher aber der mann den verſpruch auch zu erfuͤllen/ deſtomehr ver- pflichtet iſt/ und ihn zu retractiren weniger vermag. XI. Solte alſo der mann/ unerachtet deſſen/ auff ſolchem ſtudio, darein er- ſich mag verliebet haben (wie allezeit gehoͤret habe/ daß die ſo ſich einmal daꝛ- ein laſſen/ etwas ſchwehr wieder davon zu bringen ſeyen) beharren und fort- fah-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 264. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/272>, abgerufen am 22.11.2024.