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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. III. SECTIO XXVI.
ihm mehrere ehre arrogirt/ und diesen an geringern ort setzet. Daß also mit
dieser formul durchaus nicht gemeint ist/ daß der jenige/ dem man sich zu seinen
füssen submittiret/ völlige gewalt in allen stücken über den habe/ welcher sich
ihm submittiret/ sondern es ist allein eine ehren-bezeugung/ da man sich in ge-
wisser absicht geringer als den andern zu seyn erkennet und bezeuget. Also
daß wir daraus sehen/ daß nach dem stylo der schrifft die formul mehr nicht
in sich habe. 4. Wo ferner davon die frage ist/ ob dergleichen aber auch nie-
mahlen in der schrifft gebraucht worden/ so achten wir einmahl zwahr dieses zu
erweisen nicht bloß dahin nothwendig. Jn dem in sachen/ welche nicht die
glaubens-articul oder cultum divinum betreffen/ darinnen die schrifft die
einige regel ist/ sondern wo gehandelt wird von einer action, welche zu den
officiis humanitatis und reverentiae civilis gehöret/ nicht vonnöthen ist/
daß iegliche wort und formuln aus der schrifft müßten genommen seyn; son-
dern gnug ists/ daß dieselbe der schrifft oder einigen unsern officiis, welche aus
der schrifft uns obligen/ nicht entgegen sind/ und sonsten nichts in sich
haben/ das die Christliche regeln verletze. Wo sich dergleichen nichts in ei-
ner redens-art befindet/ so mag sie mit gutem gewissen gebraucht werden.
Anders würden wir schwehrlich einigen/ auch ohne übermaß sondern nach jetzi-
ger zeiten stylo moderat gesetzten titul/ welcher gegen die obrigkeit pflegt ge-
braucht zu werden/ behalten können/ als die in der schrifft keine exempel haben.
Nechst dem mercken wir/ daß gleichwol in göttlichem wort/ ob nicht eben diese
art zu reden quoad eosdem apices, doch in gleichgültigen und noch mehr
der obrigkeit zuschreibenden terminis befindlich seye. Als wann nicht nur Da-
vid gegen Saul 1. Sam. 24/ 9. sondern auch der Prophet Nathan gegen
David 1. König. 1/ 23. thätlich sich dieser ceremonien gebrauchen/ welche
wann Titii wort am höchsten getrieben würden/ in denselben möchten gesucht
werden/ nemlich daß sie angebetet den König auff ihrem angesicht zur
erden/
und also zu seinen füssen. Da das wort [fremdsprachliches Material - 3 Zeichen fehlen]/ und das Griechische
proskunei~n in der that das jenige und mehr in sich fassen/ als Titius gesaget.
Wolte aber excipiret werden/ es habe Nathan zwahr solches gethan/ aber kein
gantzes Prophetisches collegium: So halten wir einmahl zwahr/ daß ein von
GOtt unmittelbar erleuchteter Prophet/ so wohl auff den charecterem, so
in ihn von GOtt geleget/ zusehen/ und nichts demselben verkleinerliches zu be-
gehen habe/ als einiges gantzes Ministerium. Dabey wir die distinction
inter ministrum unum
und totum ministerium nicht der erhebligkeit ach-
ten/ daß was jener in seinem amt in solcher eusserlichen reverenz thun kan/

diese

ARTIC. III. SECTIO XXVI.
ihm mehrere ehre arrogirt/ und dieſen an geringern ort ſetzet. Daß alſo mit
dieſer formul durchaus nicht gemeint iſt/ daß der jenige/ dem man ſich zu ſeinen
fuͤſſen ſubmittiret/ voͤllige gewalt in allen ſtuͤcken uͤber den habe/ welcher ſich
ihm ſubmittiret/ ſondern es iſt allein eine ehren-bezeugung/ da man ſich in ge-
wiſſer abſicht geringer als den andern zu ſeyn erkennet und bezeuget. Alſo
daß wir daraus ſehen/ daß nach dem ſtylo der ſchrifft die formul mehr nicht
in ſich habe. 4. Wo ferner davon die frage iſt/ ob dergleichen aber auch nie-
mahlen in der ſchrifft gebraucht worden/ ſo achten wir einmahl zwahr dieſes zu
erweiſen nicht bloß dahin nothwendig. Jn dem in ſachen/ welche nicht die
glaubens-articul oder cultum divinum betreffen/ darinnen die ſchrifft die
einige regel iſt/ ſondern wo gehandelt wird von einer action, welche zu den
officiis humanitatis und reverentiæ civilis gehoͤret/ nicht vonnoͤthen iſt/
daß iegliche wort und formuln aus der ſchrifft muͤßten genommen ſeyn; ſon-
dern gnug iſts/ daß dieſelbe der ſchrifft oder einigen unſern officiis, welche aus
der ſchrifft uns obligen/ nicht entgegen ſind/ und ſonſten nichts in ſich
haben/ das die Chriſtliche regeln verletze. Wo ſich dergleichen nichts in ei-
ner redens-art befindet/ ſo mag ſie mit gutem gewiſſen gebraucht werden.
Andeꝛs wuͤrden wir ſchwehrlich einigen/ auch ohne uͤbermaß ſondern nach jetzi-
ger zeiten ſtylo moderat geſetzten titul/ welcher gegen die obrigkeit pflegt ge-
braucht zu werden/ behalten koͤnnen/ als die in der ſchrifft keine exempel haben.
Nechſt dem mercken wir/ daß gleichwol in goͤttlichem wort/ ob nicht eben dieſe
art zu reden quoad eosdem apices, doch in gleichguͤltigen und noch mehr
der obrigkeit zuſchreibenden terminis befindlich ſeye. Als wann nicht nur Da-
vid gegen Saul 1. Sam. 24/ 9. ſondern auch der Prophet Nathan gegen
David 1. Koͤnig. 1/ 23. thaͤtlich ſich dieſer ceremonien gebrauchen/ welche
wann Titii wort am hoͤchſten getrieben wuͤrden/ in denſelben moͤchten geſucht
werden/ nemlich daß ſie angebetet den Koͤnig auff ihrem angeſicht zur
erden/
und alſo zu ſeinen fuͤſſen. Da das wort [fremdsprachliches Material – 3 Zeichen fehlen]/ und das Griechiſche
προσκυνει῀ν in der that das jenige und mehr in ſich faſſen/ als Titius geſaget.
Wolte aber excipiret werden/ es habe Nathan zwahr ſolches gethan/ aber kein
gantzes Prophetiſches collegium: So halten wir einmahl zwahr/ daß ein von
GOtt unmittelbar erleuchteter Prophet/ ſo wohl auff den charecterem, ſo
in ihn von GOtt geleget/ zuſehen/ und nichts demſelben verkleinerliches zu be-
gehen habe/ als einiges gantzes Miniſterium. Dabey wir die diſtinction
inter miniſtrum unum
und totum miniſterium nicht der erhebligkeit ach-
ten/ daß was jener in ſeinem amt in ſolcher euſſerlichen reverenz thun kan/

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[719/0735] ARTIC. III. SECTIO XXVI. ihm mehrere ehre arrogirt/ und dieſen an geringern ort ſetzet. Daß alſo mit dieſer formul durchaus nicht gemeint iſt/ daß der jenige/ dem man ſich zu ſeinen fuͤſſen ſubmittiret/ voͤllige gewalt in allen ſtuͤcken uͤber den habe/ welcher ſich ihm ſubmittiret/ ſondern es iſt allein eine ehren-bezeugung/ da man ſich in ge- wiſſer abſicht geringer als den andern zu ſeyn erkennet und bezeuget. Alſo daß wir daraus ſehen/ daß nach dem ſtylo der ſchrifft die formul mehr nicht in ſich habe. 4. Wo ferner davon die frage iſt/ ob dergleichen aber auch nie- mahlen in der ſchrifft gebraucht worden/ ſo achten wir einmahl zwahr dieſes zu erweiſen nicht bloß dahin nothwendig. Jn dem in ſachen/ welche nicht die glaubens-articul oder cultum divinum betreffen/ darinnen die ſchrifft die einige regel iſt/ ſondern wo gehandelt wird von einer action, welche zu den officiis humanitatis und reverentiæ civilis gehoͤret/ nicht vonnoͤthen iſt/ daß iegliche wort und formuln aus der ſchrifft muͤßten genommen ſeyn; ſon- dern gnug iſts/ daß dieſelbe der ſchrifft oder einigen unſern officiis, welche aus der ſchrifft uns obligen/ nicht entgegen ſind/ und ſonſten nichts in ſich haben/ das die Chriſtliche regeln verletze. Wo ſich dergleichen nichts in ei- ner redens-art befindet/ ſo mag ſie mit gutem gewiſſen gebraucht werden. Andeꝛs wuͤrden wir ſchwehrlich einigen/ auch ohne uͤbermaß ſondern nach jetzi- ger zeiten ſtylo moderat geſetzten titul/ welcher gegen die obrigkeit pflegt ge- braucht zu werden/ behalten koͤnnen/ als die in der ſchrifft keine exempel haben. Nechſt dem mercken wir/ daß gleichwol in goͤttlichem wort/ ob nicht eben dieſe art zu reden quoad eosdem apices, doch in gleichguͤltigen und noch mehr der obrigkeit zuſchreibenden terminis befindlich ſeye. Als wann nicht nur Da- vid gegen Saul 1. Sam. 24/ 9. ſondern auch der Prophet Nathan gegen David 1. Koͤnig. 1/ 23. thaͤtlich ſich dieſer ceremonien gebrauchen/ welche wann Titii wort am hoͤchſten getrieben wuͤrden/ in denſelben moͤchten geſucht werden/ nemlich daß ſie angebetet den Koͤnig auff ihrem angeſicht zur erden/ und alſo zu ſeinen fuͤſſen. Da das wort ___/ und das Griechiſche προσκυνει῀ν in der that das jenige und mehr in ſich faſſen/ als Titius geſaget. Wolte aber excipiret werden/ es habe Nathan zwahr ſolches gethan/ aber kein gantzes Prophetiſches collegium: So halten wir einmahl zwahr/ daß ein von GOtt unmittelbar erleuchteter Prophet/ ſo wohl auff den charecterem, ſo in ihn von GOtt geleget/ zuſehen/ und nichts demſelben verkleinerliches zu be- gehen habe/ als einiges gantzes Miniſterium. Dabey wir die diſtinction inter miniſtrum unum und totum miniſterium nicht der erhebligkeit ach- ten/ daß was jener in ſeinem amt in ſolcher euſſerlichen reverenz thun kan/ dieſe

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 719. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/735>, abgerufen am 24.06.2024.