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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
welche stücke aber alle/ da sie gnüglich erwiesen/ schändlichen geitz und unge-
rechtigkeit/ in sich fassen. Sonderlich aber 3. ist ein unverantwortlicher
geitz und ungerechtigkeit/ wann er fol. 82. beschuldiget und das exempel ange-
11führet wird/ daß er an statt seiner gebühren zuviel fordere/ so dann da die leu-
te unrecht gethan/ so er anders ahnden oder anderwertig hin berichten sollen/
12auch darmit drohet/ solches mit anderm abkauffen und sich bestechen lasse. Es
wird das exempel N. N. angeführet/ f. 13. so er anders erzehlet f. 55. aber die
wahrheit der sache nochmahls bestättiget wird/ f. 84. sonderlich wäre merck-
würdig das exempel derer die ihme den versäumten buß-tag/ jeglicher mit ei-
13ner ganß büssen müssen/ f. 94. 95. dergleichen auch f. 78. insgesamt geklaget wird/
14daß er leute in ungelegenheit bringe/ aber wo sie ihme etwas geben/ ihnen wie-
15der aushelffe. Dahin gehöret auch f. 49. daß er einem hirten so lange zuwider
gelebet/ bis er ihn mit einem lamm versöhnet. Alle diese stück insgesamt
sind nichts anders als ein schändlicher gewinn/ und von einem pfarrer unver-
antwortlicher geitz.

9. Wie der Apostel Paulus den geitz verbietet/ so gebeut er hingegen/
daß ein prediger soll sein gelinde? eigentlich epieikes, das ist/ billig/ der
nicht mit andern leuten nach dem höchsten recht handelt/ viel weniger densel-
bigen unrecht thut/ sondern lieber selbs von seinem recht nachlässet und wei-
chet. Dergleichen finden wir aber beym Diacono auch nicht/ wo nur das mei-
ste/ das bey dem nechsten laster angeführet/ wahr ist.

10. Die nechste sünde/ welche der Apostel ferne von den predigern haben
will/ ist die hadersucht/ wo er saget/ sie sollen nicht haderhafftig/ oder
zum streit geneigt. Hingegen wollen die klagen den Diaconum auch zu ei-
nem solchen machen/ dem der zanck und streit sehr gemein seye. Also wird f.
17. von ihme gesaget/ er habe ein solch schreyen/ hadern/ zancken und springen
verführet/ so nicht zubeschreiben gewesen.

11. Endlich will auch Paulus haben/ daß ein prediger seinem hau-
se wohl vorstehe
(nicht viel güter zusamlen/ sondern die seinigen göttlich zu
regieren) und gehorsame kinder habe. Es will sich aber auch hierinnen
16das gegentheil beym Diacono finden. Jnsgemein wird von seinem haußre-
giment f. 49. nicht wohl geredet: Er laße vielmahls in seinem hause ein solch
ärgerlich zancken/ gebeiß und geschrey vorgehen/ daß es eine schande seye/ und
man nicht wissen könne/ wer koch oder kellner seye/ und ob die kinder den va-
ter/ oder der vater die kinder schlage. Wo auch erzehlet wird/ daß er einmal
aus dem hause heraus geschrien/ und die nachbahrn umb hülffe gegen seinen
ungerathenen sohn geruffen. So wird auch seiner kinder nicht bestens ver-
halten angezeiget/ und der sohn als ein trotziger/ verwegener und widerwer-

ti-

Das andere Capitel.
welche ſtuͤcke aber alle/ da ſie gnuͤglich erwieſen/ ſchaͤndlichen geitz und unge-
rechtigkeit/ in ſich faſſen. Sonderlich aber 3. iſt ein unverantwortlicher
geitz und ungerechtigkeit/ wann er fol. 82. beſchuldiget und das exempel ange-
11fuͤhret wird/ daß er an ſtatt ſeiner gebuͤhrẽ zuviel fordere/ ſo dann da die leu-
te unrecht gethan/ ſo er anders ahnden oder anderwertig hin berichten ſollen/
12auch darmit drohet/ ſolches mit anderm abkauffen und ſich beſtechen laſſe. Es
wird das exempel N. N. angefuͤhret/ f. 13. ſo er anders erzehlet f. 55. aber die
wahrheit der ſache nochmahls beſtaͤttiget wird/ f. 84. ſonderlich waͤre merck-
wuͤrdig das exempel derer die ihme den verſaͤumten buß-tag/ jeglicher mit ei-
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gelebet/ bis er ihn mit einem lamm verſoͤhnet. Alle dieſe ſtuͤck insgeſamt
ſind nichts anders als ein ſchaͤndlicher gewinn/ und von einem pfarrer unver-
antwortlicher geitz.

9. Wie der Apoſtel Paulus den geitz verbietet/ ſo gebeut er hingegen/
daß ein prediger ſoll ſein gelinde? eigentlich ἐπιεικὴς, das iſt/ billig/ der
nicht mit andern leuten nach dem hoͤchſten recht handelt/ viel weniger denſel-
bigen unrecht thut/ ſondern lieber ſelbs von ſeinem recht nachlaͤſſet und wei-
chet. Dergleichen finden wir aber beym Diacono auch nicht/ wo nur das mei-
ſte/ das bey dem nechſten laſter angefuͤhret/ wahr iſt.

10. Die nechſte ſuͤnde/ welche der Apoſtel ferne von den predigern haben
will/ iſt die haderſucht/ wo er ſaget/ ſie ſollen nicht haderhafftig/ oder
zum ſtreit geneigt. Hingegen wollen die klagen den Diaconum auch zu ei-
nem ſolchen machen/ dem der zanck und ſtreit ſehr gemein ſeye. Alſo wird f.
17. von ihme geſaget/ er habe ein ſolch ſchreyen/ hadern/ zancken und ſpringen
verfuͤhret/ ſo nicht zubeſchreiben geweſen.

11. Endlich will auch Paulus haben/ daß ein prediger ſeinem hau-
ſe wohl vorſtehe
(nicht viel guͤter zuſamlen/ ſondern die ſeinigen goͤttlich zu
regieren) und gehorſame kinder habe. Es will ſich aber auch hierinnen
16das gegentheil beym Diacono finden. Jnsgemein wird von ſeinem haußre-
giment f. 49. nicht wohl geredet: Er laße vielmahls in ſeinem hauſe ein ſolch
aͤrgerlich zancken/ gebeiß und geſchrey vorgehen/ daß es eine ſchande ſeye/ und
man nicht wiſſen koͤnne/ wer koch oder kellner ſeye/ und ob die kinder den va-
ter/ oder der vater die kinder ſchlage. Wo auch erzehlet wird/ daß er einmal
aus dem hauſe heraus geſchrien/ und die nachbahrn umb huͤlffe gegen ſeinen
ungerathenen ſohn geruffen. So wird auch ſeiner kinder nicht beſtens ver-
halten angezeiget/ und der ſohn als ein trotziger/ verwegener und widerwer-

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[606/0622] Das andere Capitel. welche ſtuͤcke aber alle/ da ſie gnuͤglich erwieſen/ ſchaͤndlichen geitz und unge- rechtigkeit/ in ſich faſſen. Sonderlich aber 3. iſt ein unverantwortlicher geitz und ungerechtigkeit/ wann er fol. 82. beſchuldiget und das exempel ange- fuͤhret wird/ daß er an ſtatt ſeiner gebuͤhrẽ zuviel fordere/ ſo dann da die leu- te unrecht gethan/ ſo er anders anden oder anderwertig hin berichten ſollen/ auch darmit drohet/ ſolches mit anderm abkauffen und ſich beſtechen laſſe. Es wird das exempel N. N. angefuͤhret/ f. 13. ſo er anders erzehlet f. 55. aber die wahrheit der ſache nochmahls beſtaͤttiget wird/ f. 84. ſonderlich waͤre merck- wuͤrdig das exempel derer die ihme den verſaͤumten buß-tag/ jeglicher mit ei- ner ganß buͤſſen muͤſſen/ f. 94. 95. dergleichẽ auch f. 78. insgeſamt geklaget wird/ daß er leute in ungelegenheit bringe/ aber wo ſie ihme etwas geben/ ihnen wie- der aushelffe. Dahin gehoͤret auch f. 49. daß er einem hirten ſo lange zuwider gelebet/ bis er ihn mit einem lamm verſoͤhnet. Alle dieſe ſtuͤck insgeſamt ſind nichts anders als ein ſchaͤndlicher gewinn/ und von einem pfarrer unver- antwortlicher geitz. 11 12 13 14 15 9. Wie der Apoſtel Paulus den geitz verbietet/ ſo gebeut er hingegen/ daß ein prediger ſoll ſein gelinde? eigentlich ἐπιεικὴς, das iſt/ billig/ der nicht mit andern leuten nach dem hoͤchſten recht handelt/ viel weniger denſel- bigen unrecht thut/ ſondern lieber ſelbs von ſeinem recht nachlaͤſſet und wei- chet. Dergleichen finden wir aber beym Diacono auch nicht/ wo nur das mei- ſte/ das bey dem nechſten laſter angefuͤhret/ wahr iſt. 10. Die nechſte ſuͤnde/ welche der Apoſtel ferne von den predigern haben will/ iſt die haderſucht/ wo er ſaget/ ſie ſollen nicht haderhafftig/ oder zum ſtreit geneigt. Hingegen wollen die klagen den Diaconum auch zu ei- nem ſolchen machen/ dem der zanck und ſtreit ſehr gemein ſeye. Alſo wird f. 17. von ihme geſaget/ er habe ein ſolch ſchreyen/ hadern/ zancken und ſpringen verfuͤhret/ ſo nicht zubeſchreiben geweſen. 11. Endlich will auch Paulus haben/ daß ein prediger ſeinem hau- ſe wohl vorſtehe (nicht viel guͤter zuſamlen/ ſondern die ſeinigen goͤttlich zu regieren) und gehorſame kinder habe. Es will ſich aber auch hierinnen das gegentheil beym Diacono finden. Jnsgemein wird von ſeinem haußre- giment f. 49. nicht wohl geredet: Er laße vielmahls in ſeinem hauſe ein ſolch aͤrgerlich zancken/ gebeiß und geſchrey vorgehen/ daß es eine ſchande ſeye/ und man nicht wiſſen koͤnne/ wer koch oder kellner ſeye/ und ob die kinder den va- ter/ oder der vater die kinder ſchlage. Wo auch erzehlet wird/ daß er einmal aus dem hauſe heraus geſchrien/ und die nachbahrn umb huͤlffe gegen ſeinen ungerathenen ſohn geruffen. So wird auch ſeiner kinder nicht beſtens ver- halten angezeiget/ und der ſohn als ein trotziger/ verwegener und widerwer- ti- 16

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 606. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/622>, abgerufen am 01.09.2024.