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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. III. SECTIO IV.
stelle wir jetzunder erfordern möchten die fleißige vorsorge vor arme.
Nun ist von dieser sache weder auf ein oder andere seiten von dieser materia
directe
nichts in den Actis. Wo aber erwogen wird/ was die klage in sich hat/
wegen der ärmsten person ihres orts N. N. f. 97. und wie unbillig sie tracti-4
ret worden/ ist abzunehmen/ daß schlechte liebe und erbarmung gegen die ar-
men vorhanden seyn müsse.

6. Will der Apostel auch haben/ es solle ein lehrer seyn/ lehrhafftig/
das ist so wohl tüchtig als fleißig zu lehren/ wie viel aber hieran mangle/ solle
bald absonderlich folgen.

7. Wird auch erfordert/ daß er nicht poche/ das ist/ sich seines
amts nicht zu einiger gewalt mißbrauche/ und kein schläger seye/ wie eigent-
lich die krafft des worts mit sich bringet. Hierwider ist abermahls in actis
f.
79. daß er die jenige/ zu welchen er einen haß gehabt/ aus blossem vergalten5
gemüthe unhöfflich und unpriesterlich angefahren/ geschimpfet und geschmä-
het/ auch wohl gar geschlagen/ welche klage sich auf zeugen beruffet.

8. Unter denen kirchen-dienern verbotenen dingen/ ist auch dieses/
daß sie nicht unehrliche handthierung treiben/ oder wie es eigentlich
lautet/ schändlichen gewins begierig seyn sollen/ dahero auch der geitz/
als auch jenes übels wurtzel/ ihnen sonderbahr verboten wird. Hingegen
seyn die meisten klagen über dinge/ die aus einem geitz entstehen. 1. Daß er6
sich in allerhand weltliche händel/ je nach deme er nutzen hoffet/ mischet etc.
Wie abermahl in N. N. sache geklaget f. 13. von ihme geleugnet f. 55. aber
f. 84. gegen ihme nochmahlen stärcker geführet wird. Dergleichen auch an-
dere exempel f. 48. 49. 85. angeführet werden. 2. Daß er ungerechtigkeit/7
auch gegen arme waisen begangen haben solle/ und ein hauß in geringerm preiß
als billig an sich bringen/ ja mit trohung des fluchs erzwingen wollen/ f. 14.
15. darauf er antwortet f. 65. aber nochmahl solche entschuldigung abgeleinet
wird/ fol. 88. dergleichen art auch die beschuldigung ist/ wegen N. N. den er
wegen unbilligen haußzinses gepfändet f. 16. so auch verantwortet/ f. 56. a-8
ber f. 91. nochmahls wiederholet wird. Was auch die action anlanget mit
N. N. und dessen weib/ leuchten abermahl einige ungerechte dinge hervor/ wie9
sie erzehlet werden/ f. 17. 18. 70. worauf er auch antwortet/ f. 57. hingegen was
auch f. 92. 93. stehet/ darmit zu conferiren seyn wird. Gleiches halts ist auch
die klage/ daß er unter dem vorwand/ ob es dem Gottshause zu N. N. gehöre/
geld leihe/ solches hingegen/ wann er auf eine person einen haß werffe/ wie-10
der fordere/ und ohnerachtet des noch nicht verflossenen zahlungs termins
die zinse voll bezahlet haben wolle/ darvon f. 50. 92. 93. zu sehen ist/ welche

stücke
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ARTIC. III. SECTIO IV.
ſtelle wir jetzunder erfordern moͤchten die fleißige vorſorge vor arme.
Nun iſt von dieſer ſache weder auf ein oder andere ſeiten von dieſer materia
directe
nichts in den Actis. Wo aber erwogen wird/ was die klage in ſich hat/
wegen der aͤrmſten perſon ihres orts N. N. f. 97. und wie unbillig ſie tracti-4
ret worden/ iſt abzunehmen/ daß ſchlechte liebe und erbarmung gegen die ar-
men vorhanden ſeyn muͤſſe.

6. Will der Apoſtel auch haben/ es ſolle ein lehrer ſeyn/ lehrhafftig/
das iſt ſo wohl tuͤchtig als fleißig zu lehren/ wie viel aber hieran mangle/ ſolle
bald abſonderlich folgen.

7. Wird auch erfordert/ daß er nicht poche/ das iſt/ ſich ſeines
amts nicht zu einiger gewalt mißbrauche/ und kein ſchlaͤger ſeye/ wie eigent-
lich die krafft des worts mit ſich bringet. Hierwider iſt abermahls in actis
f.
79. daß er die jenige/ zu welchen er einen haß gehabt/ aus bloſſem vergalten5
gemuͤthe unhoͤfflich und unprieſterlich angefahren/ geſchimpfet und geſchmaͤ-
het/ auch wohl gar geſchlagen/ welche klage ſich auf zeugen beruffet.

8. Unter denen kirchen-dienern verbotenen dingen/ iſt auch dieſes/
daß ſie nicht unehrliche handthierung treiben/ oder wie es eigentlich
lautet/ ſchaͤndlichen gewins begierig ſeyn ſollen/ dahero auch der geitz/
als auch jenes uͤbels wurtzel/ ihnen ſonderbahr verboten wird. Hingegen
ſeyn die meiſten klagen uͤber dinge/ die aus einem geitz entſtehen. 1. Daß er6
ſich in allerhand weltliche haͤndel/ je nach deme er nutzen hoffet/ miſchet ꝛc.
Wie abermahl in N. N. ſache geklaget f. 13. von ihme geleugnet f. 55. aber
f. 84. gegen ihme nochmahlen ſtaͤrcker gefuͤhret wird. Dergleichen auch an-
dere exempel f. 48. 49. 85. angefuͤhret werden. 2. Daß er ungerechtigkeit/7
auch gegen arme waiſen begangen haben ſolle/ uñ ein hauß in geringerm preiß
als billig an ſich bringen/ ja mit trohung des fluchs erzwingen wollen/ f. 14.
15. darauf er antwortet f. 65. aber nochmahl ſolche entſchuldigung abgeleinet
wird/ fol. 88. dergleichen art auch die beſchuldigung iſt/ wegen N. N. den er
wegen unbilligen haußzinſes gepfaͤndet f. 16. ſo auch verantwortet/ f. 56. a-8
ber f. 91. nochmahls wiederholet wird. Was auch die action anlanget mit
N. N. und deſſen weib/ leuchten abermahl einige ungerechte dinge hervor/ wie9
ſie erzehlet werden/ f. 17. 18. 70. worauf er auch antwortet/ f. 57. hingegen was
auch f. 92. 93. ſtehet/ darmit zu conferiren ſeyn wird. Gleiches halts iſt auch
die klage/ daß er unter dem vorwand/ ob es dem Gottshauſe zu N. N. gehoͤre/
geld leihe/ ſolches hingegen/ wann er auf eine perſon einen haß werffe/ wie-10
der fordere/ und ohnerachtet des noch nicht verfloſſenen zahlungs termins
die zinſe voll bezahlet haben wolle/ darvon f. 50. 92. 93. zu ſehen iſt/ welche

ſtuͤcke
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[605/0621] ARTIC. III. SECTIO IV. ſtelle wir jetzunder erfordern moͤchten die fleißige vorſorge vor arme. Nun iſt von dieſer ſache weder auf ein oder andere ſeiten von dieſer materia directe nichts in den Actis. Wo aber erwogen wird/ was die klage in ſich hat/ wegen der aͤrmſten perſon ihres orts N. N. f. 97. und wie unbillig ſie tracti- ret worden/ iſt abzunehmen/ daß ſchlechte liebe und erbarmung gegen die ar- men vorhanden ſeyn muͤſſe. 4 6. Will der Apoſtel auch haben/ es ſolle ein lehrer ſeyn/ lehrhafftig/ das iſt ſo wohl tuͤchtig als fleißig zu lehren/ wie viel aber hieran mangle/ ſolle bald abſonderlich folgen. 7. Wird auch erfordert/ daß er nicht poche/ das iſt/ ſich ſeines amts nicht zu einiger gewalt mißbrauche/ und kein ſchlaͤger ſeye/ wie eigent- lich die krafft des worts mit ſich bringet. Hierwider iſt abermahls in actis f. 79. daß er die jenige/ zu welchen er einen haß gehabt/ aus bloſſem vergalten gemuͤthe unhoͤfflich und unprieſterlich angefahren/ geſchimpfet und geſchmaͤ- het/ auch wohl gar geſchlagen/ welche klage ſich auf zeugen beruffet. 5 8. Unter denen kirchen-dienern verbotenen dingen/ iſt auch dieſes/ daß ſie nicht unehrliche handthierung treiben/ oder wie es eigentlich lautet/ ſchaͤndlichen gewins begierig ſeyn ſollen/ dahero auch der geitz/ als auch jenes uͤbels wurtzel/ ihnen ſonderbahr verboten wird. Hingegen ſeyn die meiſten klagen uͤber dinge/ die aus einem geitz entſtehen. 1. Daß er ſich in allerhand weltliche haͤndel/ je nach deme er nutzen hoffet/ miſchet ꝛc. Wie abermahl in N. N. ſache geklaget f. 13. von ihme geleugnet f. 55. aber f. 84. gegen ihme nochmahlen ſtaͤrcker gefuͤhret wird. Dergleichen auch an- dere exempel f. 48. 49. 85. angefuͤhret werden. 2. Daß er ungerechtigkeit/ auch gegen arme waiſen begangen haben ſolle/ uñ ein hauß in geringerm preiß als billig an ſich bringen/ ja mit trohung des fluchs erzwingen wollen/ f. 14. 15. darauf er antwortet f. 65. aber nochmahl ſolche entſchuldigung abgeleinet wird/ fol. 88. dergleichen art auch die beſchuldigung iſt/ wegen N. N. den er wegen unbilligen haußzinſes gepfaͤndet f. 16. ſo auch verantwortet/ f. 56. a- ber f. 91. nochmahls wiederholet wird. Was auch die action anlanget mit N. N. und deſſen weib/ leuchten abermahl einige ungerechte dinge hervor/ wie ſie erzehlet werden/ f. 17. 18. 70. worauf er auch antwortet/ f. 57. hingegen was auch f. 92. 93. ſtehet/ darmit zu conferiren ſeyn wird. Gleiches halts iſt auch die klage/ daß er unter dem vorwand/ ob es dem Gottshauſe zu N. N. gehoͤre/ geld leihe/ ſolches hingegen/ wann er auf eine perſon einen haß werffe/ wie- der fordere/ und ohnerachtet des noch nicht verfloſſenen zahlungs termins die zinſe voll bezahlet haben wolle/ darvon f. 50. 92. 93. zu ſehen iſt/ welche ſtuͤcke 6 7 8 9 10 G g g g 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 605. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/621>, abgerufen am 01.09.2024.