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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. II. SECTIO VI.
wohl seyn/ daß dero Superintendens sich resolviret/ bey seiner gemeine fuß
zu halten/ und die blosse anmuthungen/ so lange die sache in seinen händen
bliebe/ abzuweisen/ hingegen/ daß durch eine völlige vocation, und etwa da-
bey beobachtende umstände/ seine gedancken sich ändern müssen/ welches auch
nicht traute zu versichern/ daß nicht einmahl würde geschehen seyn/ da das an-
dre Hochfürstl. hauß ferner oder auch vormahls zur wircklichen vocation zu
schreiten geruhet hätte. Weswegen ich auch nicht sehe/ daß dasselbe eine
ungnade/ so zwahr mehr ihn als gemeine stadt betreffen müste/ darob fassen
könne/ daß ihre tentativa consilia vor deme modeste decliniret worden/ nun-
mehr aber ein ohne das mit demselben nahe alliirtes hauß mit einer formli-
chen vocation kräfftiger durchtringe. Wie insgesamt in dergleichen geschäff-
ten von allen seiten auff nichts fleischliches/ sondern allein auff dasjenige zu
sehen ist/ worinnen sich göttlicher wille scheinbar vorthue.

Es wird 4. angeführet so wol der Christl. gemeinde gegen ihn tragende
liebe/ und über seinen abschied/ da er geschehen solte/ besorgende schmertze/
welcher nicht weniger ihm einen schauder einjagen solte/ wann er daran ge-
dächte/ als auch/ wie vielen segen GOtt bißher zu seiner arbeit in ihrer lieben
stadt gegeben hätte. Dieses argument, als dessen krafft ich auch fühlen müs-
sen/ erkenne ich sehr starck zu seyn/ nicht aber die sache von göttlichem willen
zu decidiren/ sondern nur allerseits das scheiden schmertzhaffter zu machen.
Wäre die liebe einer gemeinde gegen ihren prediger/ und daß sie nicht anders
als mit betrübnüß ihn/ also auch er sie/ verlassen könte/ eine gnugsame ursach/
daß man beysammen allezeit bleiben müste/ so würde nimmermehr kein belieb-
ter prediger von seinem ort können wegberuffen werden/ sondern die ände-
rungen müsten nothwendig allezeit allein die jenige betreffen/ die ein ander
ohne das müd sind. Welches ich nicht hoffe/ daß ein Theologus, oder ander
des göttlichen raths kündiger Christ/ sagen/ oder die freyheit GOttes also
einschrencken wolte/ daß er/ welche er mit liebe unter einander verbunden/
nicht mehr trennen dörffte. Vielmehr kehre ich es um/ und glaube/ daß der
GOtt/ in dessen hand stehet/ durch den todt einen schmertzlichen riß zwischen
prediger und gemeine zu machen/ und davon die besorgende traurigkeit sich
nicht abhalten zu lassen/ habe eine nicht geringere macht/ auff eine andre art
und durchaus seiner weißheit geschickte änderung die jenige zu trennen/ wel-
che sonsten gern bey einander blieben. Wenn denn eine Christliche gemeinde
aus blosser nothwendigkeit dem HErrn/ was er ihnen entziehet/ überlassen
muß/ warum solte sie sich wegern in anderem fall seinen willen auch dem ihri-
gen zu unterwerffen/ und ihm ohne murren ihren lehrer folgen zu lassen/ da
sie noch in solchem gehorsam eine probe ihrer gedult/ gelassenheit und liebe ge-
gen ihm abstatten können? Wie es hingegen eine art einer subtilern mißgunst

wä-
O o o 2

ARTIC. II. SECTIO VI.
wohl ſeyn/ daß dero Superintendens ſich reſolviret/ bey ſeiner gemeine fuß
zu halten/ und die bloſſe anmuthungen/ ſo lange die ſache in ſeinen haͤnden
bliebe/ abzuweiſen/ hingegen/ daß durch eine voͤllige vocation, und etwa da-
bey beobachtende umſtaͤnde/ ſeine gedancken ſich aͤndern muͤſſen/ welches auch
nicht traute zu verſichern/ daß nicht einmahl wuͤrde geſchehen ſeyn/ da das an-
dre Hochfuͤrſtl. hauß ferner oder auch vormahls zur wircklichen vocation zu
ſchreiten geruhet haͤtte. Weswegen ich auch nicht ſehe/ daß daſſelbe eine
ungnade/ ſo zwahr mehr ihn als gemeine ſtadt betreffen muͤſte/ darob faſſen
koͤnne/ daß ihre tentativa conſilia vor deme modeſtè decliniret worden/ nun-
mehr aber ein ohne das mit demſelben nahe alliirtes hauß mit einer formli-
chen vocation kraͤfftiger durchtringe. Wie insgeſamt in dergleichen geſchaͤff-
ten von allen ſeiten auff nichts fleiſchliches/ ſondern allein auff dasjenige zu
ſehen iſt/ worinnen ſich goͤttlicher wille ſcheinbar vorthue.

Es wird 4. angefuͤhret ſo wol der Chriſtl. gemeinde gegen ihn tragende
liebe/ und uͤber ſeinen abſchied/ da er geſchehen ſolte/ beſorgende ſchmertze/
welcher nicht weniger ihm einen ſchauder einjagen ſolte/ wann er daran ge-
daͤchte/ als auch/ wie vielen ſegen GOtt bißher zu ſeiner arbeit in ihrer lieben
ſtadt gegeben haͤtte. Dieſes argument, als deſſen krafft ich auch fuͤhlen muͤſ-
ſen/ erkenne ich ſehr ſtarck zu ſeyn/ nicht aber die ſache von goͤttlichem willen
zu decidiren/ ſondern nur allerſeits das ſcheiden ſchmertzhaffter zu machen.
Waͤre die liebe einer gemeinde gegen ihren prediger/ und daß ſie nicht anders
als mit betruͤbnuͤß ihn/ alſo auch er ſie/ verlaſſen koͤnte/ eine gnugſame urſach/
daß man beyſammen allezeit bleiben muͤſte/ ſo wuͤrde nimmermehr kein belieb-
ter prediger von ſeinem ort koͤnnen wegberuffen werden/ ſondern die aͤnde-
rungen muͤſten nothwendig allezeit allein die jenige betreffen/ die ein ander
ohne das muͤd ſind. Welches ich nicht hoffe/ daß ein Theologus, oder ander
des goͤttlichen raths kuͤndiger Chriſt/ ſagen/ oder die freyheit GOttes alſo
einſchrencken wolte/ daß er/ welche er mit liebe unter einander verbunden/
nicht mehr trennen doͤrffte. Vielmehr kehre ich es um/ und glaube/ daß der
GOtt/ in deſſen hand ſtehet/ durch den todt einen ſchmertzlichen riß zwiſchen
prediger und gemeine zu machen/ und davon die beſorgende traurigkeit ſich
nicht abhalten zu laſſen/ habe eine nicht geringere macht/ auff eine andre art
und durchaus ſeiner weißheit geſchickte aͤnderung die jenige zu trennen/ wel-
che ſonſten gern bey einander blieben. Wenn denn eine Chriſtliche gemeinde
aus bloſſer nothwendigkeit dem HErrn/ was er ihnen entziehet/ uͤberlaſſen
muß/ warum ſolte ſie ſich wegern in anderem fall ſeinen willen auch dem ihri-
gen zu unterwerffen/ und ihm ohne murren ihren lehrer folgen zu laſſen/ da
ſie noch in ſolchem gehorſam eine probe ihrer gedult/ gelaſſenheit und liebe ge-
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O o o 2
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[475/0491] ARTIC. II. SECTIO VI. wohl ſeyn/ daß dero Superintendens ſich reſolviret/ bey ſeiner gemeine fuß zu halten/ und die bloſſe anmuthungen/ ſo lange die ſache in ſeinen haͤnden bliebe/ abzuweiſen/ hingegen/ daß durch eine voͤllige vocation, und etwa da- bey beobachtende umſtaͤnde/ ſeine gedancken ſich aͤndern muͤſſen/ welches auch nicht traute zu verſichern/ daß nicht einmahl wuͤrde geſchehen ſeyn/ da das an- dre Hochfuͤrſtl. hauß ferner oder auch vormahls zur wircklichen vocation zu ſchreiten geruhet haͤtte. Weswegen ich auch nicht ſehe/ daß daſſelbe eine ungnade/ ſo zwahr mehr ihn als gemeine ſtadt betreffen muͤſte/ darob faſſen koͤnne/ daß ihre tentativa conſilia vor deme modeſtè decliniret worden/ nun- mehr aber ein ohne das mit demſelben nahe alliirtes hauß mit einer formli- chen vocation kraͤfftiger durchtringe. Wie insgeſamt in dergleichen geſchaͤff- ten von allen ſeiten auff nichts fleiſchliches/ ſondern allein auff dasjenige zu ſehen iſt/ worinnen ſich goͤttlicher wille ſcheinbar vorthue. Es wird 4. angefuͤhret ſo wol der Chriſtl. gemeinde gegen ihn tragende liebe/ und uͤber ſeinen abſchied/ da er geſchehen ſolte/ beſorgende ſchmertze/ welcher nicht weniger ihm einen ſchauder einjagen ſolte/ wann er daran ge- daͤchte/ als auch/ wie vielen ſegen GOtt bißher zu ſeiner arbeit in ihrer lieben ſtadt gegeben haͤtte. Dieſes argument, als deſſen krafft ich auch fuͤhlen muͤſ- ſen/ erkenne ich ſehr ſtarck zu ſeyn/ nicht aber die ſache von goͤttlichem willen zu decidiren/ ſondern nur allerſeits das ſcheiden ſchmertzhaffter zu machen. Waͤre die liebe einer gemeinde gegen ihren prediger/ und daß ſie nicht anders als mit betruͤbnuͤß ihn/ alſo auch er ſie/ verlaſſen koͤnte/ eine gnugſame urſach/ daß man beyſammen allezeit bleiben muͤſte/ ſo wuͤrde nimmermehr kein belieb- ter prediger von ſeinem ort koͤnnen wegberuffen werden/ ſondern die aͤnde- rungen muͤſten nothwendig allezeit allein die jenige betreffen/ die ein ander ohne das muͤd ſind. Welches ich nicht hoffe/ daß ein Theologus, oder ander des goͤttlichen raths kuͤndiger Chriſt/ ſagen/ oder die freyheit GOttes alſo einſchrencken wolte/ daß er/ welche er mit liebe unter einander verbunden/ nicht mehr trennen doͤrffte. Vielmehr kehre ich es um/ und glaube/ daß der GOtt/ in deſſen hand ſtehet/ durch den todt einen ſchmertzlichen riß zwiſchen prediger und gemeine zu machen/ und davon die beſorgende traurigkeit ſich nicht abhalten zu laſſen/ habe eine nicht geringere macht/ auff eine andre art und durchaus ſeiner weißheit geſchickte aͤnderung die jenige zu trennen/ wel- che ſonſten gern bey einander blieben. Wenn denn eine Chriſtliche gemeinde aus bloſſer nothwendigkeit dem HErrn/ was er ihnen entziehet/ uͤberlaſſen muß/ warum ſolte ſie ſich wegern in anderem fall ſeinen willen auch dem ihri- gen zu unterwerffen/ und ihm ohne murren ihren lehrer folgen zu laſſen/ da ſie noch in ſolchem gehorſam eine probe ihrer gedult/ gelaſſenheit und liebe ge- gen ihm abſtatten koͤnnen? Wie es hingegen eine art einer ſubtilern mißgunſt waͤ- O o o 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 475. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/491>, abgerufen am 01.09.2024.